Was können wir tun? Neiko und sein Freund sind zerstritten

Da kannst du mal sehen , ich. hoffe auch das es sich wieder einrengt , mit Geduld und Vertrauen , hoffe ich auch das es besser wird , langsam immer ein bisschen mehr . Das Problem ist nur die Bekannte selber Angst hat , das für zwei such zuseht in die Haare bekommen , sobald sie uns entgegen kommt , versteckt sich Dino hinter seinem Frauchen , du kannst ihr die Angst ansehen , das wirkt sich wohl auf unsere Hunde aus . Neiko ist sonst total lieb und verträgt sich sehr gut mit allen Rassen .

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Ja wir hätten sofort nach dem Unfall anleinen müssen , aber wir haben uns alle so erschreckt


Im Prinzip wär das gar nicht nötig gleich anzuleinen. Wenn man den Hunden direkt vermittelt das grad eben überhaupt nichts passiert ist. Wichtig ist die Situation dann nicht hochzuspielen und einfach im Alltagstrott weiter zu laufen (und nicht stehen zu bleiben).

Viel schlimmer als deine Freudin, die jetzt Angst vor den Begegnungen hat, kann es aber gar nicht sein. Das ist völlig kontraproduktiv und wenn sie das nicht in Griff bekommt könnt ihr jede Arbeit daran direkt bleiben lassen. Super wäre natürlich wenn aber noch zusätzlich der Sohn mit bei wäre. Der scheint ja durchaus eine gute Aura auf die beiden Hunde zu haben.
Anders formuliert. Nicht die Hunde sind jetzt das Problem sondern du und wohl vor allem deine Freundin.
 
Danke ihr Lieben , wir machen es schon eine Zeit so angeleint zu laufen , aber Neiko knottert und Dino hat immer noch Angst , und stellt sich hinter sein Frauchen . Ich selbst habe keine Angst , aber Dino,s Frauchen
 
Danke ihr Lieben , wir machen es schon eine Zeit so angeleint zu laufen , aber Neiko knottert und Dino hat immer noch Angst , und stellt sich hinter sein Frauchen . Ich selbst habe keine Angst , aber Dino,s Frauchen

Da deiner rumprollt brauchst du ja auch keine Angst um ihn zu Haben.
Hast du ihm mal ganz klar gesagt, dass du dieses Verhalten nicht haben willst?
 
Hmm.. vielleicht liegt es ja weniger an dem "Unfall" als daran, dass dein Neiko jetzt so richtig erwachsen wird und somit selektiver, was Sozialkontakte angeht?
Vielleicht gab es ja schon früher Anzeichen, dass es zwischen den beiden Spannungen gibt, und ihr habt diese nicht wahrgenommen?

Nur ein Gedanke, vielleicht irre ich mich ja auch.

Natürlich könnt ihr weiterhin zusammen spazieren gehen und schauen, ob die Situation sich bessert, aber wenn es nicht so kommt, müsst ihr das eben auch akzeptieren.
 
Nein Neiko hat sich immer super mit Dino vertragen , die zwei haben super gespielt , es ist echt erst nach dem Unfall , das er Dino nicht mehr ausstehen kann , er hat sich aber sehr weh getan .
Übrigens habe ich ihm klar gemacht das ich dieses Verhalten nicht akzeptiere !
Nach fast 15 Jahren mit Rico , hat man sicher Erfahrungen gesammelt
 
Übrigens habe ich ihm klar gemacht das ich dieses Verhalten nicht akzeptiere !
Nach fast 15 Jahren mit Rico , hat man sicher Erfahrungen gesammelt

Schön dann lässt er es wohl jetzt:).
 
Ist dein Hund jetzt auch wieder nett zu Dino oder versucht er nach wie vor, ihn anzugreifen o.ä.?

Ich würde mit der anderen Hundehalterin reden, damit ihr an dem Problem arbeiten könnt. Sie sollte dringend ihre Angst ablegen, damit diese sich nicht auf Dino überträgt. Das ist einfacher gesagt als getan, aber ein vernünftiger Plan könnte ihr Sicherheit geben und dabei helfen.
Macht einen Treffpunkt aus, am besten einen möglichst neutralen, ruhigen Ort. Wenn ihr einander seht, solltet ihr euch aber nur langsam näher kommen und mit positiver Bestätigung arbeiten, wenn beide Hunde locker bleiben. Wenn Dino das Gefühl bekommt, dass auch dein Hund ihm nichts Böses will und dass sein Frauchen ihn ohnehin beschützt, wird er seine Angst wahrscheinlich wieder ablegen.
Es kann sein, dass die ersten Treffen nicht sofort harmonisch verlaufen. Steigert die Distanz notfalls eben nur langsam. Geht wenn möglich mit einem positiven Ende heim; das muss kein gemeinsames Gassi gehen sein, aber ein friedliches Näherkommen.
 
Langsames frontales aufeinander zulaufen klingt für mich nicht grad optimal. Noch bedrohlicher kann man eine Hundebegegnung kaum gestalten.
 
Kommt auf die Hunde an, würde ich sagen. Wenn ein "normales" Treffen gar nicht klappt, könnte so etwas durchaus eine Alternative sein. Für mich klang es so, als würde es keinen Sinn machen, sie direkt zusammen laufen zu lassen. Allein schon wegen der Angst der anderen Hundehalterin.
 
Kommt drauf an was man unter einem "normalen" treffen versteht.

Zusammen treffen und dann stehen bleiben wäre sicher genauso unoptimal wie das frontale aufeinander zulaufen.

Am besten treffen und dann zügig laufen. Nebeneinander oder hintereinander her. Abstand so angepasst das es für die Hunde passt.
Bei 2 durchschnittlich sozialen Hunden würde ich sogar einfach zusammen laufen aber eben bisschen Tempo machen so das die beiden gar keine Zeit haben sich an einer Stelle aufzuhalten um sich da ein Territorium abzustecken.
 



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