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menschliche frühgeburten können doch auch überleben, warum nicht hundewelpen?
nett zumindest, dass sie dann doch auf die gesundheitsprobleme dieser tiere hinweist. (unterzuckerung (wenn ich das jetzt richtig übersetze, (hypoglemic?) doppelte zahnreihen (seien ganz normal), nicht überfüttern, da tötlich, man soll sich einen schlurfgang aneignen, sonst tritt man drauf, hund darf nicht vom sofa springen, da auch tötlich, kein halsband verwenden, da sonst genickbruch, nicht zu viel exercise, da sonst wieder unterzuckerung, vorsicht vor greifvögeln...., keine lepto impfung, sonst hund tot, notfall tipps bei unterzuckerung, sonst wohl hund auch tot.
ja, geh ich davon aus, besonders wenn es ein Mini ist. Hab ich schon mal gesehen, war in dem Fall zwar ein Jagdterrier, aber da ganze dauerte zwei Sekunden und der Hund war tot. Genickbruch.
Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen: Jackie gegen Mini Yorkie, ebenfalls Tod durch Genickbruch möglich.
Das ist aber Quatsch da diese dann nicht lebensfähig sind wenn zu früh geholt. Vielleicht will man damit auch auf die Tränendrüse drücken, realistisch ist es auf jeden Fall nicht, denn sollte es wirklich so sein das die Welpen ohne Narkose etc. geholt werden dann geht es da ja rein ums Geld und von toten Welpen hat man nichts.
Was ich allerdings auch schon gelesen habe ist das bei Komplikationen die Hündinnen einfach aufgeschnitten werden (und dann sterben) um die Welpen zu "retten" (denn es geht ja ums Geld).
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Du redest von "zu früh" es wird aber nur von "früher" gesprochen und ich hab das auch schon mehrfach gehört das es wohl leider so praktiziert wird. In wie weit die Körpergröße in den Genen liegt weiß ich nicht denke aber schon das sie auch von Außenfaktoren (beispielweise auch Nahrung) beeinflusst wird.
Für mich ganz persönlich muss ein Hund klein genug sein, so dass ich ihn - wenn er krank oder alt ist - noch hochheben kann, und groß genug, damit bei Regenwetter der Bauch trocken bleibt, wenn er mal durch ne Pfütze tappst...
Nur mal aus Neugierde ...
Und das ist bei deinem Shiba Inu gegeben?
Ich meine dass meine Prommenadenmischung von Höhe und Gewicht einem Shiba schon recht nahe kommt.
Mhr als 10 kg dürfte Arek auch nicht haben zwecks des Tragens.
Aber muss bei nassem Wetter nur über die Straßen flitzen und bekommnt nen nassen Bauch (vielleicht ist meiner auch einfach nur trottelig )
Und das obwohl jegliche Art von Wasseransammlung (Tümpel, Pfütze, meer, Badewanne,...) von Arek prinzipiell im großen Bogen umgangen wird ...
Ich glaube wirklich "zuviel" oder "zuwenig" Hund gibt es für mich nicht.
Zumindest hatte ich noch nie ein ähnliches gefühl oder eine ähnliche Überleung.
Vom Alltagstauglichen hermag ich eher kleine Hunde- auch Winzlinge wie Chi und Bolonka usw.
(Wobei es im Standard sein muss- unter 3 kg würde ich nicht unterstützen wollen)
Liegt aber daran dass ich kein Auto habe, meinen Hund gerne überall hin mitnehmen (Fahrrad, Freunde, Urlaub, Boot, restaurant, ...),
ich in der Stadt wohne, viel mit den Öffis fahre, ich im 5. Stock wohne und den Hund tragen muss,
ich aufs Geld gucken muss und für einen 50kg Hund kein vernünftiges Futter drin wäre ...
Daher für mich vorläufig nix über 10 kg - lieber eher 4-6 kg.
Wenn sich allerdings die Umstände ändern (Haus+Grundstück, Auto, von Zuhause arbeitend und einfach den Altag so wie ich ihn für später geplant habe)
käme durchaus auch ein großer Hund in Frage -
meine Wohlfühlzone wäre so Colliegroß oder Schäferhund vielleicht - Großpudel sind auch klasse.
Wobei ich auch bereits mit dem Neufundländer geliebäugelt habe
Mal sehen was die Zukunt bringt an Vorausstezunen und zu welcher Rasse+Größe unsere Lebensumstände dann am besten passen.
Ja, der Shiba wiegt so 8-10 Kilo (die Rüden eher 10, die Mädels etwas weniger). Ich finde die Größe für mich tatsächlich sehr angenehm. Mit kleineren Hunden hat man es tatsächlich auch im Alltag leichter, nicht nur wenn dem Hochheben können, ein kleiner Hund wird auch eher akzeptiert/geduldet in Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Hotels. Ich bin also sehr glücklich mit der Shiba-Größe, aber letztlich war natürlich nicht die Größe entscheidend, sondern der Hund als Gesamtpaket, Größe, Aussehen, Wesen. Ich stimme dir da zu: Der Hund muss zum Menschen und den Lebensumständen passen!
Mein Beitrag war da auch mehr mit einem Augenzwinkern gemeint. Unabhängig von persönlichen Vorlieben/Geschmack finde ich alles in Ordnung, so lange am Ende ein gesunder und glücklicher Hund herauskommt. Alles andere, vor allem solche forcierten Winz-Hunde, vielleicht noch als Frühgeburt, die dann besonders niedlich sein sollen und hohen Profit versprechen, finde ich ganz schlimm!
Ansonsten bin ich ohnehin immer sehr beeinflussbar durch persönliche Bekanntschaften. Eigentlich mag ich z.B. lieber etwas größere Hunde (knapp 40 cm wie beim Shiba ist da schon eher die untere Grenze) und habe immer gesagt, dass kleine Hunde nicht so mein Ding sind. Im letzten Herbst habe ich dann während eines zweiwöchigen Urlaubs auf Sylt den Bolonka von Bekannten (Sylter, die wiederum woanders Urlaub gemacht haben) gehütet. Und da muss ich sagen, dass der kleine Kollege und ich Kumpel fürs Leben geworden sind und nun finde ich die Rasse super. Dieser Bolonka hat mich übrigens auf den Trichter mit den Pfützen gebracht, während der zwei Wochen hatte es nachts immer ordentlich geregnet und wenn wir im Dunkeln unterwegs waren, hörte man öfter dieses "patsch-patsch-patsch" und dann war echt immer der halbe Hund triefnass Cooper war es allerdings gewöhnt dann trockengeföhnt zu werden und das fand er immer ganz toll - könnte also durchaus Absicht gewesen sein... :happy2: