Was ist Euch eindeutig zuwenig,bzw.zuviel Hund?

ich denk die riesenaugen sind gephotoshopped. die sind ja echt super unnatürlich, so schaut doch kein hund aus.

denke schon dass die seite echt ist. da hat wohl die liebe paris hilton ihre hunde her.
 
Wirklich einfach nur grausam. Ist sowas denn nicht illegal? :(
 
menschliche frühgeburten können doch auch überleben, warum nicht hundewelpen?

Menschenbabys kommen in den Brutkasten und werden an Geräte angeschlossen, künstlich beatmet wenn die Lunge noch nicht fertig ist.
Ich wüsste nicht das es sowas für den Hund gibt, zumindest nicht in der Form wie für Menschen.

Die Lunge ist ab dem etwa 53./54. Tag ausgebildet (Hund) vorher sterben Sie da die Lunge nicht fertig ist.
Und auch auf die Gefahr das ich mich wiederhole ist die Endgröße eine Sache der Genetik und nicht wann sie geboren werden

nett zumindest, dass sie dann doch auf die gesundheitsprobleme dieser tiere hinweist. (unterzuckerung (wenn ich das jetzt richtig übersetze, (hypoglemic?) doppelte zahnreihen (seien ganz normal), nicht überfüttern, da tötlich, man soll sich einen schlurfgang aneignen, sonst tritt man drauf, hund darf nicht vom sofa springen, da auch tötlich, kein halsband verwenden, da sonst genickbruch, nicht zu viel exercise, da sonst wieder unterzuckerung, vorsicht vor greifvögeln...., keine lepto impfung, sonst hund tot, notfall tipps bei unterzuckerung, sonst wohl hund auch tot.

Ja, Unterzucker ist ein Problem bei den meisten Zwergen. Deswegen sollte man auf ausreichende (und vor allem öfter am Tag) Nahrungsaufnahme achten. Dies sollte sich aber spätestens mit einem Jahr von selbst regulieren, sodas dann 2x füttern reicht.

Doppelte Zahnreihe (Milchzähne fallen nicht aus) ist ein Problem bei fast allen Kleinhunden. Deshalb sollte man während des Zahnwechsels einmal den TA kontrollieren lassen ob man ziehen muß.

Vom Sofa springen....ich sag wenn er von selbst hoch kommt, kommt er auch von selbst runter.

Ja und das Thema impfen....die Impfdosis ist ja bei Dogge wie Chiwi gleich. Ein vernünftiger TA impft erst gar nicht unter 600g
 
ja, geh ich davon aus, besonders wenn es ein Mini ist. Hab ich schon mal gesehen, war in dem Fall zwar ein Jagdterrier, aber da ganze dauerte zwei Sekunden und der Hund war tot. Genickbruch.
Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen: Jackie gegen Mini Yorkie, ebenfalls Tod durch Genickbruch möglich.


Nun ein Jagdterrier, meine Meinung, ist schon ein ganz anderes Kaliber als ein JRT. Sind zwischen 2 und 15cm größer und können gut mal 2kg schwerer sein. Dazu auch ein anderer Charakter.
Allerdings war ich beim Yorkshire Terrier und nicht bei der Mini-Version davon. Das ändert die Sache ja noch einmal. Ich glaube ich schrieb von 3kg zu 7kg. Die Miniausgabe bringt ja meines Wissen im Schnitt 1,5kg auf die Waage was dann nochmal die Hälfe von wäre. Man sieht ja am Bild von Chiwi was ein Unterschied das ist.


Das ist aber Quatsch da diese dann nicht lebensfähig sind wenn zu früh geholt. Vielleicht will man damit auch auf die Tränendrüse drücken, realistisch ist es auf jeden Fall nicht, denn sollte es wirklich so sein das die Welpen ohne Narkose etc. geholt werden dann geht es da ja rein ums Geld und von toten Welpen hat man nichts.

Was ich allerdings auch schon gelesen habe ist das bei Komplikationen die Hündinnen einfach aufgeschnitten werden (und dann sterben) um die Welpen zu "retten" (denn es geht ja ums Geld).

Du redest von "zu früh" es wird aber nur von "früher" gesprochen und ich hab das auch schon mehrfach gehört das es wohl leider so praktiziert wird. In wie weit die Körpergröße in den Genen liegt weiß ich nicht denke aber schon das sie auch von Außenfaktoren (beispielweise auch Nahrung) beeinflusst wird.
 
Für mich ganz persönlich muss ein Hund klein genug sein, so dass ich ihn - wenn er krank oder alt ist - noch hochheben kann, und groß genug, damit bei Regenwetter der Bauch trocken bleibt, wenn er mal durch ne Pfütze tappst...
 
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Du redest von "zu früh" es wird aber nur von "früher" gesprochen und ich hab das auch schon mehrfach gehört das es wohl leider so praktiziert wird. In wie weit die Körpergröße in den Genen liegt weiß ich nicht denke aber schon das sie auch von Außenfaktoren (beispielweise auch Nahrung) beeinflusst wird.

Normalerweise trägt ein Hund 63 Tage, wenn am 68. noch nichts passiert sollte man den Tierarzt mal nachsehen lassen.
Lebensfähig sind sie ab dem 54. Tag ...heisst es... alles vor dem 54. wäre also zu früh
alles vor dem 63. früher
Meine werfen zu 95% zwischen dem 57. und 60. Tag, wobei es auf die Wurfstärke auch mit ankommt, je mehr drin sind desto eher wollen sie raus :zwinkern2:

Problem ist das man meist 2x deckt im Abstand von einem Tag. Nun kann die Befruchtung sofort stattfinden oder erst später. Auch da gehen die Meinungen auseinander wie lange der Samen befruchtungsfähig ist, zwischen 24h und einer Woche ist da alles dabei. Also auch schwieriger den Tag dann auszurechnen.

Ich decke daher meist nur 1x klappt es ist´s gut, wenn nicht hat es eben nicht sein sollen - ich lebe ja nicht davon :denken24:

Einen Sinn im "früher" holen würde ich evtl. bei Rassen mit Geburtsschwierigkeiten sehen, denn wenn die Köpfe eh nicht durchpassen...allerdings ist es dann auch wiederum egal bei einem Kaiserschnitt.

Dann würde ich mich noch eher darauf einlassen das die Welpen kleiner bleiben bei einer mangelhaften Ernährung. Wobei es auch da zuerst an die Substanz der Mama geht bevor die Welpen schaden haben
 
Für mich ganz persönlich muss ein Hund klein genug sein, so dass ich ihn - wenn er krank oder alt ist - noch hochheben kann, und groß genug, damit bei Regenwetter der Bauch trocken bleibt, wenn er mal durch ne Pfütze tappst...

Nur mal aus Neugierde ...
Und das ist bei deinem Shiba Inu gegeben?

Ich meine dass meine Prommenadenmischung von Höhe und Gewicht einem Shiba schon recht nahe kommt.
Mhr als 10 kg dürfte Arek auch nicht haben zwecks des Tragens.
Aber muss bei nassem Wetter nur über die Straßen flitzen und bekommnt nen nassen Bauch (vielleicht ist meiner auch einfach nur trottelig ;) )
Und das obwohl jegliche Art von Wasseransammlung (Tümpel, Pfütze, meer, Badewanne,...) von Arek prinzipiell im großen Bogen umgangen wird ...

Ich glaube wirklich "zuviel" oder "zuwenig" Hund gibt es für mich nicht.
Zumindest hatte ich noch nie ein ähnliches gefühl oder eine ähnliche Überleung.

Vom Alltagstauglichen hermag ich eher kleine Hunde- auch Winzlinge wie Chi und Bolonka usw.
(Wobei es im Standard sein muss- unter 3 kg würde ich nicht unterstützen wollen)
Liegt aber daran dass ich kein Auto habe, meinen Hund gerne überall hin mitnehmen (Fahrrad, Freunde, Urlaub, Boot, restaurant, ...),
ich in der Stadt wohne, viel mit den Öffis fahre, ich im 5. Stock wohne und den Hund tragen muss,
ich aufs Geld gucken muss und für einen 50kg Hund kein vernünftiges Futter drin wäre ...

Daher für mich vorläufig nix über 10 kg - lieber eher 4-6 kg.
Wenn sich allerdings die Umstände ändern (Haus+Grundstück, Auto, von Zuhause arbeitend und einfach den Altag so wie ich ihn für später geplant habe)
käme durchaus auch ein großer Hund in Frage -
meine Wohlfühlzone wäre so Colliegroß oder Schäferhund vielleicht - Großpudel sind auch klasse.
Wobei ich auch bereits mit dem Neufundländer geliebäugelt habe ;)

Mal sehen was die Zukunt bringt an Vorausstezunen und zu welcher Rasse+Größe unsere Lebensumstände dann am besten passen.
 
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Nur mal aus Neugierde ...
Und das ist bei deinem Shiba Inu gegeben?

Ich meine dass meine Prommenadenmischung von Höhe und Gewicht einem Shiba schon recht nahe kommt.
Mhr als 10 kg dürfte Arek auch nicht haben zwecks des Tragens.
Aber muss bei nassem Wetter nur über die Straßen flitzen und bekommnt nen nassen Bauch (vielleicht ist meiner auch einfach nur trottelig ;) )
Und das obwohl jegliche Art von Wasseransammlung (Tümpel, Pfütze, meer, Badewanne,...) von Arek prinzipiell im großen Bogen umgangen wird ...

Ich glaube wirklich "zuviel" oder "zuwenig" Hund gibt es für mich nicht.
Zumindest hatte ich noch nie ein ähnliches gefühl oder eine ähnliche Überleung.

Vom Alltagstauglichen hermag ich eher kleine Hunde- auch Winzlinge wie Chi und Bolonka usw.
(Wobei es im Standard sein muss- unter 3 kg würde ich nicht unterstützen wollen)
Liegt aber daran dass ich kein Auto habe, meinen Hund gerne überall hin mitnehmen (Fahrrad, Freunde, Urlaub, Boot, restaurant, ...),
ich in der Stadt wohne, viel mit den Öffis fahre, ich im 5. Stock wohne und den Hund tragen muss,
ich aufs Geld gucken muss und für einen 50kg Hund kein vernünftiges Futter drin wäre ...

Daher für mich vorläufig nix über 10 kg - lieber eher 4-6 kg.
Wenn sich allerdings die Umstände ändern (Haus+Grundstück, Auto, von Zuhause arbeitend und einfach den Altag so wie ich ihn für später geplant habe)
käme durchaus auch ein großer Hund in Frage -
meine Wohlfühlzone wäre so Colliegroß oder Schäferhund vielleicht - Großpudel sind auch klasse.
Wobei ich auch bereits mit dem Neufundländer geliebäugelt habe ;)

Mal sehen was die Zukunt bringt an Vorausstezunen und zu welcher Rasse+Größe unsere Lebensumstände dann am besten passen.

Ja, der Shiba wiegt so 8-10 Kilo (die Rüden eher 10, die Mädels etwas weniger). Ich finde die Größe für mich tatsächlich sehr angenehm. Mit kleineren Hunden hat man es tatsächlich auch im Alltag leichter, nicht nur wenn dem Hochheben können, ein kleiner Hund wird auch eher akzeptiert/geduldet in Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Hotels. Ich bin also sehr glücklich mit der Shiba-Größe, aber letztlich war natürlich nicht die Größe entscheidend, sondern der Hund als Gesamtpaket, Größe, Aussehen, Wesen. Ich stimme dir da zu: Der Hund muss zum Menschen und den Lebensumständen passen!

Mein Beitrag war da auch mehr mit einem Augenzwinkern gemeint. Unabhängig von persönlichen Vorlieben/Geschmack finde ich alles in Ordnung, so lange am Ende ein gesunder und glücklicher Hund herauskommt. Alles andere, vor allem solche forcierten Winz-Hunde, vielleicht noch als Frühgeburt, die dann besonders niedlich sein sollen und hohen Profit versprechen, finde ich ganz schlimm!

Ansonsten bin ich ohnehin immer sehr beeinflussbar durch persönliche Bekanntschaften. Eigentlich mag ich z.B. lieber etwas größere Hunde (knapp 40 cm wie beim Shiba ist da schon eher die untere Grenze) und habe immer gesagt, dass kleine Hunde nicht so mein Ding sind. Im letzten Herbst habe ich dann während eines zweiwöchigen Urlaubs auf Sylt den Bolonka von Bekannten (Sylter, die wiederum woanders Urlaub gemacht haben) gehütet. Und da muss ich sagen, dass der kleine Kollege und ich Kumpel fürs Leben geworden sind und nun finde ich die Rasse super. Dieser Bolonka hat mich übrigens auf den Trichter mit den Pfützen gebracht, während der zwei Wochen hatte es nachts immer ordentlich geregnet und wenn wir im Dunkeln unterwegs waren, hörte man öfter dieses "patsch-patsch-patsch" und dann war echt immer der halbe Hund triefnass ;) Cooper war es allerdings gewöhnt dann trockengeföhnt zu werden und das fand er immer ganz toll - könnte also durchaus Absicht gewesen sein... :happy2:
 
Ja, der Shiba wiegt so 8-10 Kilo (die Rüden eher 10, die Mädels etwas weniger). Ich finde die Größe für mich tatsächlich sehr angenehm. Mit kleineren Hunden hat man es tatsächlich auch im Alltag leichter, nicht nur wenn dem Hochheben können, ein kleiner Hund wird auch eher akzeptiert/geduldet in Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Hotels. Ich bin also sehr glücklich mit der Shiba-Größe, aber letztlich war natürlich nicht die Größe entscheidend, sondern der Hund als Gesamtpaket, Größe, Aussehen, Wesen. Ich stimme dir da zu: Der Hund muss zum Menschen und den Lebensumständen passen!

Mein Beitrag war da auch mehr mit einem Augenzwinkern gemeint. Unabhängig von persönlichen Vorlieben/Geschmack finde ich alles in Ordnung, so lange am Ende ein gesunder und glücklicher Hund herauskommt. Alles andere, vor allem solche forcierten Winz-Hunde, vielleicht noch als Frühgeburt, die dann besonders niedlich sein sollen und hohen Profit versprechen, finde ich ganz schlimm!

Ansonsten bin ich ohnehin immer sehr beeinflussbar durch persönliche Bekanntschaften. Eigentlich mag ich z.B. lieber etwas größere Hunde (knapp 40 cm wie beim Shiba ist da schon eher die untere Grenze) und habe immer gesagt, dass kleine Hunde nicht so mein Ding sind. Im letzten Herbst habe ich dann während eines zweiwöchigen Urlaubs auf Sylt den Bolonka von Bekannten (Sylter, die wiederum woanders Urlaub gemacht haben) gehütet. Und da muss ich sagen, dass der kleine Kollege und ich Kumpel fürs Leben geworden sind und nun finde ich die Rasse super. Dieser Bolonka hat mich übrigens auf den Trichter mit den Pfützen gebracht, während der zwei Wochen hatte es nachts immer ordentlich geregnet und wenn wir im Dunkeln unterwegs waren, hörte man öfter dieses "patsch-patsch-patsch" und dann war echt immer der halbe Hund triefnass ;) Cooper war es allerdings gewöhnt dann trockengeföhnt zu werden und das fand er immer ganz toll - könnte also durchaus Absicht gewesen sein... :happy2:


Nicht mein ganzer Beitrag bezog sich auf deine von mir zitierten Worte ;)
Lediglich die Frage, ob dein Shiba wirklich "groß genug" ist um einen trockenen Bauch zu behalten wenn er durch Pfützen läuft.
Denn Arek (wie gesagt, einem Shiba in Schulterhöhe und Gewicht sehr ähnlich) schafft dies nicht mal ansatzweise ;)
 
Zu den letzten beiträgen muss ich schon etwas schmunzeln denn mein 2.2 kilo chi hatte zumindest in der letzten zeit noch nie einen nassen bauch, während mein bisher 3 kilo shih tzu immer unterm bauch klitsch-nass war bei regenwetter. Da spielt das fell aber auch mit, mein chi hat kaum fell unterm bauch (der mantel liegt direkt am bauch an wenn sie einen an hat und selbst der ist immer trocken, sie hat aber auch recht lange beinchen für ihre größe. Unser shih tzu hat langes fell und eher kürzere und kräftigere beinchen und ist sehr schnell am bauch nass, mit mantel ist dies etwas besser geworden und sie wächst ja auch noch etwas also mal abwarten. :D
 



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