- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Kannst du es denn? Du interpretierst da was hinein was überhaupt nicht nötig ist. Dem Hund geht es den Umständen entsprechend ganz gut!
Ja, aber es geht ihm nicht gut, wenn er versucht, krampfhaft hinter frauchen her zu laufen und dabei sichtlich Ermüdungserscheinungen zeigt.
es wird ihm, laut einigen TA auch nicht mehr gut gehen, wenn er Alterserscheinungen zeigt und dann das Leben mit Rollstuhl nie kennenlernen durfte und sein Skelett Folgeschäden davongetragen hat.
Dem Hund fehlen die Vorderläufe, Supidupi ist damit ausgeschlossen. Der Hund schmust aber gerne und ist ganz generell ein aufgeweckter und neugieriger Hund. Meiner Meinung nach ist es ganz alleine das schon wert Leben zu dürfen.
Reiss meine Sätze bitte nicht auseinander, nur damit du dir deine eigenen Märchen zusammenbasteln kannst.
In meiner wird Leben nicht oberflächlich angesehen und in meiner hat der Hund die Chance leben zu dürfen, doch ich denke, sie ist besser. Sehr viel besser. Respektvoller und besser. Ja sogar gerechter, ach.. SEHR VIEL BESSER!
Meine Hunde leben auch sehr gut, danke.
Ja, das würdest du wohl. Gut dann ist das so, aber zum Glück ist die Hündin nicht in deine Tierquälerischen Hände geraten sondern an eine Besitzerin die sich die Arbeit machte, die OP'S bezahlte und das Herz für diesen Hund hatte, diesen Hund ein glückliches Leben zu bescheren, auch ihre Ideologie ist um einiges besser als dein Oberflächliches intolerantes herangehen an eine Behinderung.
Ich verbitte mir diesen respektlosen Unterton.
Du kennst mich nicht und kannst dir kein Urteil über mich erlauben. Und als Tierquäler muss ich mich nicht betiteln lassen.
Ich habe jahrelang in einem Heim mit behinderten Menschen gearbeitet und weiß sehr wohl damit umzugehen. Ich stelle nur Mensch und Tier nicht auf eine Stufe.
ICH bin es schliesslich nicht, der dieser Hündin ein Leben in unmöglicher Körperhaltung aufdrängt und sie dann durch die Lande schleift und zu Schau stellt.
ICH werde diese Hündin nicht in ein flugzeug stecken, um von den Staaten nach England zu reisen.
Mir tut dieses Wesen jetzt schon leid.
Zudem solltest du meine Beiträge mal genauer durchlesen.
JA, ich habe geschrieben, dass ICH den Welpen in MEINEM Wurf würde einschläfern lassen.
Denn hier würden sicher nicht die Leute angerannt kommen, um die Tür einzutreten, weil alle genau DEN Welpen haben wollen. Und ich selbst könnte schon aufgrund unserer Treppe diesem Wesen kein Heim bieten.
Aber ich habe NIE irgendwo geschrieben, dass ich für das Einschläfern aller behinderten Tiere bin.
Ich habe NIE geschrieben, dass es Tierquälerei wäre, den Hund leben zu lassen.
Ich habe deutlich geschrieben, dass ich es für Tierquälerei halte, WIE die Besitzerin das Tier leben lässt.
Im Endeffekt könnt ihr ja diskutieren was ihr wollt. Was mich nur sehr ärgert ist dieser Frau dann auch noch Tierquälerei vor zu werfen und im selben Atemzug vom Einschläfern zu reden. Nur weil du dir nicht vorstellen kannst, dass es ok ist, so zu leben muss dies nicht allgemeingültig sein.
Dem Hund den Tod als bessere Lösung vorschreiben zu wollen obwohl sie sogar offensichtlich Interesse am Leben hat ist doch sowas von überheblich. Merkt das denn keiner?
Die Einschläferung sollte letztes Mittel sein und keine Bequemlichkeit.
Aber was reg ich mich auf, diese Hündin lebt ZUM GLÜCK, nicht in eurem Haushalt!
Vielleicht solltest du mal gründlich lesen und nicht die Beiträge überfliegen und auseinander reissen.
Dann würde dir vielleicht auch einiges klarer sein, anstatt öffentlich zu behaupten, ich hätte tierquälerische Hände.
Tut mir leid, aber ich habe das Gefühl, du willst absichtlich Ärger machen.
Jeder Mensch hat nunmal eine eigene Meinung.
Du meinst, es geht dem Tier toll...
Ich meine, es geht dem Tier auf Dauer unter diesen Lebensumständen spätestens im Alter nicht mehr toll und plädiere für ein Leben in hundegerechter Körperhaltung...
Andere meinen, das Tier hätte evtl. besser gleich erlöst werden sollen...
Versuch mal, andere nicht immer anzufahren, sondern auch mal andere Meinungen zu akzeptieren.