Vorderbeinamputierte Hündin lernt, aufrecht zu gehen.

Kannst du es denn? Du interpretierst da was hinein was überhaupt nicht nötig ist. Dem Hund geht es den Umständen entsprechend ganz gut!

Ja, aber es geht ihm nicht gut, wenn er versucht, krampfhaft hinter frauchen her zu laufen und dabei sichtlich Ermüdungserscheinungen zeigt.
es wird ihm, laut einigen TA auch nicht mehr gut gehen, wenn er Alterserscheinungen zeigt und dann das Leben mit Rollstuhl nie kennenlernen durfte und sein Skelett Folgeschäden davongetragen hat.


Dem Hund fehlen die Vorderläufe, Supidupi ist damit ausgeschlossen. Der Hund schmust aber gerne und ist ganz generell ein aufgeweckter und neugieriger Hund. Meiner Meinung nach ist es ganz alleine das schon wert Leben zu dürfen.

Reiss meine Sätze bitte nicht auseinander, nur damit du dir deine eigenen Märchen zusammenbasteln kannst.


In meiner wird Leben nicht oberflächlich angesehen und in meiner hat der Hund die Chance leben zu dürfen, doch ich denke, sie ist besser. Sehr viel besser. Respektvoller und besser. Ja sogar gerechter, ach.. SEHR VIEL BESSER!

Meine Hunde leben auch sehr gut, danke.

Ja, das würdest du wohl. Gut dann ist das so, aber zum Glück ist die Hündin nicht in deine Tierquälerischen Hände geraten sondern an eine Besitzerin die sich die Arbeit machte, die OP'S bezahlte und das Herz für diesen Hund hatte, diesen Hund ein glückliches Leben zu bescheren, auch ihre Ideologie ist um einiges besser als dein Oberflächliches intolerantes herangehen an eine Behinderung.

Ich verbitte mir diesen respektlosen Unterton.
Du kennst mich nicht und kannst dir kein Urteil über mich erlauben. Und als Tierquäler muss ich mich nicht betiteln lassen.
Ich habe jahrelang in einem Heim mit behinderten Menschen gearbeitet und weiß sehr wohl damit umzugehen. Ich stelle nur Mensch und Tier nicht auf eine Stufe.
ICH bin es schliesslich nicht, der dieser Hündin ein Leben in unmöglicher Körperhaltung aufdrängt und sie dann durch die Lande schleift und zu Schau stellt.
ICH werde diese Hündin nicht in ein flugzeug stecken, um von den Staaten nach England zu reisen.
Mir tut dieses Wesen jetzt schon leid.
Zudem solltest du meine Beiträge mal genauer durchlesen.
JA, ich habe geschrieben, dass ICH den Welpen in MEINEM Wurf würde einschläfern lassen.
Denn hier würden sicher nicht die Leute angerannt kommen, um die Tür einzutreten, weil alle genau DEN Welpen haben wollen. Und ich selbst könnte schon aufgrund unserer Treppe diesem Wesen kein Heim bieten.
Aber ich habe NIE irgendwo geschrieben, dass ich für das Einschläfern aller behinderten Tiere bin.
Ich habe NIE geschrieben, dass es Tierquälerei wäre, den Hund leben zu lassen.
Ich habe deutlich geschrieben, dass ich es für Tierquälerei halte, WIE die Besitzerin das Tier leben lässt.


Im Endeffekt könnt ihr ja diskutieren was ihr wollt. Was mich nur sehr ärgert ist dieser Frau dann auch noch Tierquälerei vor zu werfen und im selben Atemzug vom Einschläfern zu reden. Nur weil du dir nicht vorstellen kannst, dass es ok ist, so zu leben muss dies nicht allgemeingültig sein.
Dem Hund den Tod als bessere Lösung vorschreiben zu wollen obwohl sie sogar offensichtlich Interesse am Leben hat ist doch sowas von überheblich. Merkt das denn keiner?
Die Einschläferung sollte letztes Mittel sein und keine Bequemlichkeit.

Aber was reg ich mich auf, diese Hündin lebt ZUM GLÜCK, nicht in eurem Haushalt!

Vielleicht solltest du mal gründlich lesen und nicht die Beiträge überfliegen und auseinander reissen.
Dann würde dir vielleicht auch einiges klarer sein, anstatt öffentlich zu behaupten, ich hätte tierquälerische Hände.
Tut mir leid, aber ich habe das Gefühl, du willst absichtlich Ärger machen.
Jeder Mensch hat nunmal eine eigene Meinung.
Du meinst, es geht dem Tier toll...
Ich meine, es geht dem Tier auf Dauer unter diesen Lebensumständen spätestens im Alter nicht mehr toll und plädiere für ein Leben in hundegerechter Körperhaltung...
Andere meinen, das Tier hätte evtl. besser gleich erlöst werden sollen...

Versuch mal, andere nicht immer anzufahren, sondern auch mal andere Meinungen zu akzeptieren.
 
Ich bin ziemlich schockiert, wie sich zwischenzeitlich dieser Thread entwickelt hat. Da steht was von " Hunden, die ein Bein abgenommen bekommen müssen, gehören eingeschläfert. Krüppelhunde gehören eingeschläfert, Gott spielen etc. Was bildet Ihr Euch überhaupt ein, so zu urteilen.So könnt Ihr max. über Eure Hunde urteilen, aber bitte nicht über andere.

Ist ein behinderter Hund, ein behindertes Tier weniger oder sogar gar nichts wert ? Ich kenne einen Papagei, dem wurde eins seiner beiden Beine abgebissen und am verbleibenden Fuss auch noch zwei Zehen. Dieser Papagei gelangte dank des Züchters, dem dieses paar Tage alte Lebewesen nämlich nicht egal war, gottlob nicht in Hände von Menschen, die so denken wie einige hier. Der Papagei, inzwischen bereits 20 Jahre alt kann nämlich genauso klettern wie seine Artgenossen, er setzt seinen Stumpf ein wie andere gesunde Papageien ihren Fuss. Er kann sich durchsetzen und er vermisst nichts, weil er Menschen hinter sich hat, die sich um ihn und seine Bedürfnisse kümmern. Diesem Tier hättet Ihr, die Krüppel ihre Daseinsberechtigung gerne absprechen wollen, sinnlos das Leben geraubt.

Tiere kommen mit Behinderungen gut zurecht. Die Vergleiche, in der Natur würden sie ja abnippeln, hinkt. Sie sind in unserer Obhut, und müssen nicht selbst für ihren Lebensunterhalt und für ihr Überleben sorgen. Das macht sie stark, sie können sich entwickeln. Aber vielleicht gibt es auch nur eine Anzahl von Menschen, die einen Grund suchen, solch ein Leben auszulöschen, eben weil ihnen die Behandlung des Tieres - wie z.B. die Amputation einer Gliedmaße - einfach zu teuer ist. Einen grossen Anteil haben natürlich auch die dummen, dummdreisten Sprüche vieler Mitmenschen mit Null Ahnung, wenn man ihnen mit einem behinderten Hund begegnet. Z.B. erst kürzlich geschehen - haben Leute einen Hund aus einem Heim adoptiert, dem wegen jahrelanger fehlender Behandlung des Glaukoms die Augäpfel entfernt werden mussten. Der Hund hatte bereits gelernt, mit seiner Schwerbehinderung umzugehen. Aber diese Leute kamen nicht damit zurecht, dass andere Leute es abstossend fanden, in ein Hundegesicht sehen zu müssen, in dem die Augäpfel fehlen ! Den Hund hat es nicht gestört, im Gegenteil, er litt nicht mehr unter unsäglichen Schmerzen. Aber er durfte leben ! Und solch ein Leben wollt ihr nehmen ?

Aber im Gegenzug erblinden so viele Hunde im Alter und werden trotzdem gehätschelt und getätschelt, bis sie irgendwann ihren Weg über die Regenbogenbrücke antreten. DA ists dann plötzlich was anderes. Sind ja auch keine Krüppelhunde.

Ja, wir reden hier über Tiere. Aber auch der Mensch ist nur ein Tier. Er nennt sich nur anders.

Phoenic :zustimmung:
 
Versuch mal, andere nicht immer anzufahren, sondern auch mal andere Meinungen zu akzeptieren.
Ich kann deine Meinung ja verstehen, akzeptieren, sorry nein. Das muss ich nun wirklich nicht! Ich akzeptiere nicht die Meinung, dass diese Hündin hätte getötet werden sollen. Ja ich halte genau diese Einstellung als falsch! Wer Tiere tötet weil er über sein Wohl hinweg entscheidet ist in meinen Augen ein Tierquäler. Das ist meine Meinung!


Ich verbitte mir diesen respektlosen Unterton.
Du erwartest von mir also Respekt? Woher soll er kommen? Kein Mensch der ein behindertes Tier einfach so einschläfert, erntet von mir Respekt! Und erstrecht kein Mensch der dann den Hundehalter der sich um das Tier bemüht noch als Tierquäler beschuldigt. Respekt muss man sich verdienen. Die Hundehalterin erntet von mir Respekt!

Ich meine, es geht dem Tier auf Dauer unter diesen Lebensumständen spätestens im Alter nicht mehr toll und plädiere für ein Leben in hundegerechter Körperhaltung...
Das ist eine "VERMUTUNG" Aber mal ganz salop gesagt. Naja dann tut man halt DANN was oder kann anraten früher um zu stellen um späteres Leid ersparen zu können! Wo hier nun ein Tier im Vorfeld eingeschläfert werden SOLLTE, erschließt sich mir nicht! Hättest du mit DEINEM Welpen, aus DEINEM Wurf ja getan. Du hättest dir also nicht mal die Mühe gemacht, dem Welpen nicht mal eine Chance gegeben.

Du kennst mich nicht und kannst dir kein Urteil über mich erlauben. Und als Tierquäler muss ich mich nicht betiteln lassen.
Nun ich denke tatsächlich nicht dass du eine bist, wollte dir nur mal zeigen wie toll es ist andere als solches zu beschuldigen! Und natürlich kann ich mir ein Urteil erlauben. Tust du doch über die Frau auch! Sie gab dem Tier eine Chance (TOP) Du hättest es nicht getan (FLOP) akzeptiere doch meine Meinung?





Ich sehe in der Hündin Lebenswille und Kampfkraft! Dass sie nun Kriegsveteranen Hoffnung bieten kann (Was sich sicherlich zufällig ergeben hat und nicht geplant war) ist dasselbe wie ein Therapiehund und immer noch besser als ein Blindenhund den man eigenst dafür den Spieltrieb vom Welpenalter an, abtrainierte.

Polizei, Wach und Schutz oder Rettungshunde haben oftmals mehr stress und weniger Lebensqualität. Da scheint das irgendwie alles ok zu sein.

Dogdancing macht doch auch Spaß und is superduper oder? Richtig Spaß macht's dann, wenn der Hund auf den Hinterläufen vor und zurück hoppelt, so viel und so gut wie es halt geht. Bei sowas schert sich kein Mensch drum. Das aber dieser behinderte Hund nun auf seinen Hinterläufen rumflitzt (Im übrigen nicht unter Schmerzen, sonst würde er es nicht für erkundungstouren so umsetzen)
Und wären dessen wir reden, schont seine Hundehalterin die Hündin schon längst mit so einem Rollstuhl *G*

Bei behinderten Menschen ist es häufig so, das für ein wenig Lebensqualität andere Körperorgane leiden müssen. Nimmt man sich ein Beispiel am Menschen (Sollte man gut können wenn man einige Jahre mit behinderten verbrachte und dort nicht nur Putzfrau war) weiß man sowas auch ganz genau.

Tierärzte erzählen uns so viel Schwachsinn den ganzen Tag rauf und runter. (Heißes Thema Kastration) Da vertraue ich schon eher der fremden Hundehalterin und ihrem Gespür, was ihr Hund möchte und was ihrem Hund gut tut.

Sie hat schon alleine meinen Respekt verdient, weil sie den Hund aufnahm und die OP's die sicherlich kostspielig waren, auf sich nahm. Da möchte man schon davon ausgehen, das ihr etwas an ihre Hündin liegt.

Mir wegen könnt ihr das alles selbst entscheiden, ob ihr nun einem behinderten Hund die Chance auf Leben gibt oder Gottlike es töten lässt. Aber BITTE, zieht nicht noch über Menschen her, die diesbezüglich ein wenig mehr Herz zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du erwartest von mir also Respekt? Woher soll er kommen? Kein Mensch der ein behindertes Tier einfach so einschläfert, erntet von mir Respekt! Und erstrecht kein Mensch der dann den Hundehalter der sich um das Tier bemüht noch als Tierquäler beschuldigt.

Auch hier hast du nicht richtig gelesen.
Ich habe ganz deutlich gesagt, einen Hund zu trainieren, nur noch auf 2 Beinen zu laufen, ist Tierquälerei.
Du verdrehst einem die Worte doch auch nur so, wie es dir in den Sinn kommt.
Ich habe vor jedem Menschen Respekt, der ein solches Tier aufnimmt. Dann aber bitte auch dem Tier gerecht.


Das ist eine "VERMUTUNG" Aber mal ganz salop gesagt. Naja dann tut man halt DANN was oder kann anraten früher um zu stellen um späteres Leid ersparen zu können!

Das ist eine Vermutung, vor der etliche TA gewarnt hatten. Ich habe schon damals die Medien bezüglich des Tieres verfolgt und es kam ein sehr netter Bericht im TV, in dem mehrere TA gewarnt hatten und einer schon auf bestehende Verformungen hin wies.
Aber klar, dann tut man eben dann was, wenn der Hund schon Schmerzen hat. Ist ja dann noch früh genug, nicht wahr?
Man kanns ja drauf ankommen lassen!
Finde ich jetzt nicht unbedingt sehr Tierschutzgerecht, ist für mich eben Quälerei.
Ich lasse meinen Welpen auch nicht gleich 10km am Rad laufen und sage mir "Wird schon schief gehen, wenn was kaputt geht, kann ich immer noch Schmerzmittel geben und operieren".


Nun ich denke tatsächlich nicht dass du eine bist, wollte dir nur mal zeigen wie toll es ist andere als solches zu beschuldigen! Und natürlich kann ich mir ein Urteil erlauben. Tust du doch über die Frau auch! Sie gab dem Tier eine Chance (TOP) Du hättest es nicht getan (FLOP) akzeptiere doch meine Meinung?

Richtig, ich hätte es nicht getan. Ich habe außer einem Haus mit Treppen auch noch 2 Kinder und Hunde. Aber sollte so etwas mal vorkommen, kannst du gern alle betroffenen Welpen bei dir aufnehmen.
Und nochmal zum laaaangsam mitlesen:
Ich sage nicht, die Frau ist eine Tierquälerin, weil sie dem Hund eine Chance gegeben hat.
Ich sage, es ist Tierquälerei, einen Hund ständig auf 2 Beinen laufen zu lassen und dann mit ihm durch die Weltgeschichte zu reisen.


Das aber dieser behinderte Hund nun auf seinen Hinterläufen rumflitzt (Im übrigen nicht unter Schmerzen, sonst würde er es nicht für erkundungstouren so umsetzen)

Die Videos über den laufenden Hund sind zusammengeschnitten, weil das arme Tier gar nicht lange so laufen kann. Soweit ich mich erinnere, sind es einige Minuten am Stück. Und warum kann er dann nicht mehr so laufen? Weil sein Skelett nicht für einen ständigen Aufwärtsgang geschaffen ist.
Würde ich ständig gebeugt rumlaufen, hätte ich auch irgendwann Rückenschmerzen.
Wenn ich mir überlege, dass meine Hunde in meiner Nähe laufen und den Anschluss nicht verlieren wollen und stelle mir dann vor, wie der Hund nun auf 2 Beinen seinem Frauchen hinterher läuft, damit ER den Anschluss nicht verliert,....
Macht er das dann wirklich, weil er so viel Freude hat, oder weil ihm nichts anderes übrig bleibt?
Ich sage nicht, dass es zwangsläufig so ist, aber in einigen Videos hat es doch den Anschein.


Und wären dessen wir reden, schont seine Hundehalterin die Hündin schon längst mit so einem Rollstuhl *G*

Das wäre durchaus wünschenswert.

Bei behinderten Menschen ist es häufig so, das für ein wenig Lebensqualität andere Körperorgane leiden müssen. Nimmt man sich ein Beispiel am Menschen (Sollte man gut können wenn man einige Jahre mit behinderten verbrachte und dort nicht nur Putzfrau war) weiß man sowas auch ganz genau.

Ich putze tatsächlich. Bei mir zu Hause. In der Wohnstätte hatte ich als Sozialpädagogin andere Dinge zu tun.
Und nur, weil Frauchen es auf 2 Beinen schöner findet, als mit Rollstuhl dürfen die Organe leiden?
Finde ich auch nicht sehr tierschutzgerecht.


Aber BITTE, zieht nicht noch über Menschen her, die diesbezüglich ein wenig mehr Herz zeigen.

Oh, diese Menschen haben meinen Respekt.
Noch mehr Respekt aber bekommen von mir die Menschen, die alles menschenmögliche für ihr Tier tun und nicht sagen "Wir konnten sie nicht aufs Skateboard schnallen, also muss sie laufen:"

Ich habe aber auch Respekt vor Menschen die sagen, ich kann das Tier nicht leiden sehen...ich kann es nicht aufnehmen....ich muss es erlösen.
Auch das ist ein schwieriger Schritt und tut sicher genauso weh, als wenn man ein altes, krankes Tier erlöst.
Ich jedenfalls kenne niemanden, der freudig beim Thema einschläfern die Hand hebt und "Hier" schreit.
Ich habe schon erlebt, wie ein Welpe erlöst werden musste, da die Gaumenspalte einfach zu groß zum Operieren war und der arme Kerl immer schwächer wurde.
Das ist weder witzig noch Tierquälerei.

Wenn Menschen es schaffen, einem behinderten Tier ein Heim zu schaffen, ist das toll.
Wenn Menschen es nicht schaffen, sind sie nicht schlechter. Sie sind vielleicht einfach nicht in der Lage dazu.
Davon abgesehen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die, die sich am meisten aufregen, im Ernstfall am schnellsten Ausreden parat haben.
 
Da hier eh kein User Einfluß auf die Halterin deren Hündin und auf des Hundes Leben hat, braucht hier nicht gestritten werden.
Der Hund lebt ob es jemanden passt oder nicht, Basta !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@paolo,kurzes o.t.

wie kommst du eigentlich darauf das einen
blindenbegleithund der spieltrieb abtrainiert wird?
ich las das schon ein paar mal von dir.
hier bei uns läuft ein brauner labbi rum....
ein blindenhund....
wenn der sein geschirr abbekommt spielt er mit
anderen hunden wie hunde es eben machen.

o.t. ende.
 
Hier in meiner Umgebung kenne ich so einige Therapie und Blindenhunde deren der Spieltrieb abtrainiert wurde. Sind sicher so 10 an der Zahl die wir schon kennen lernten. Es ist traurig wenn ich sehe was passiert wenn Paulchen mit ihnen in Kontakt kommt. Die wirken total überfordert und desinteressiert was jegliches spielen angeht. Von einer Besitzern lies ich mir auch erzählen das sie schon Jahre versucht dem Hund der im Übrigen nun 7 Jahre ist, das spielen wieder bei zu bringen.

Meine erste Freundin deren Schwester (Lebte mit uns in einem großen Haus) Bildete Blindenhunde aus und sie erzählt auch nichts anderes. Ich sah es ja auch nicht anders, jahrelang.
 
hmmmm....:nachdenklich1: das ist ja seltsam.
flaggs spielt immer mit luna.
 
Djego hat auch mit Baylie gespielt, obwohl er ein Blindenhund ist. Ich habe sogar Beweisfotos.
Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren.
 
Ich mach das OT mal eben mit:


Ich kenne auch zwei Blindenhunde, sobald sie auf dem Platz kommen und ihnen das Geschirr abgenommen wird, fangen die an rumzurennen und mit den anderen zu spielen.
Desinteressiert sind sie nur, wenn sie ihre Arbeitskleidung tragen.




Grüße, Bianca :)
 



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