Vollberufstätig mit Hundewunsch

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@Xafira & scottonin ich kann euch nur zu 100% zustimmen:jawoll::zustimmung:

@Chilli1810 du meinst sicherlich 6-8m² denn 64m² wären ja die Größe von 2 oder 3 Raumwohnungen.

Du wirst es nicht glauben, aber Spencer wurde draußen geboren (natürlich geschützt und auch warm). Somit ist Spencer das Wetter gewohnt. Wir haben ihm im Februar 2007 geholt, haben auch probiert ihn im Haus zulassen, aber er will es absolut nicht (auch nicht im Winter), er ist 5 Minuten drin, fängt an zu hecheln, wie doof zur Tüt zu laufen und zu fiepen.. Wenn er draußen ist, ist er wieder normal und freut sich.. Also wieso zwingen drin zu bleiben?
 
nee nee 64qm glaube ich hab das gelesen und hab gedacht ich lese nicht richtig.Kann cuh sein das ich da jetzt was durcheinander bringe. muss das nochmal googlen.
also sagen wir es so mein ex hat einen Staff/labbp mix und der Hund hasst es in zwinger obwohl der echt bombig ist! Mit Schuppen/haus,Baum und viel auslauf und viel zu gucken. Aber es ist jedesmal ein Krampf gewesen den Hund da rein zu bekommen ausser man war grad lange spazieren und er war platt lach.

Kommt das vlt auch so ein bischen auf den Charakter des Hundes an???
Ich wollte auch immer nen Zwinger für die Nachtstunden wenn wir arbeiten aber iwie habe ich zuviel negatives gelesen und auch gesehen!
und ne Bulldog im zwinger im Winter oder Sommer nee nee das lasse ich lieber.
Im Sommer tagsüber bei 30grad draussen ich weiss nicht wie ich das finden soll und im winter wenn schnee liegt und es -8grad oder mehr sind, das würde ich nicht übers herz bringen!
 
Hallo,
ich bin auch nicht umbedingt ein fan davon den hund 9 ( 8 arbeiten plus 1 std fahrt ) stunden oder so alleine zu lassen. aber es gibt auch leute die sind den ganzen tag daheim und machen fast nix ( oder nix ). das ist auch nicht toll... da find ich besser:
morgends austobenlassen
kong oder ähnliches geben
8-9 stunden weg ( zwischendurch pipi machen lassen)
leckerlies versteckeln
heim kommen und dann da sein... wochenende da sein usw. dann darf man auch keine große andere hobbyss haben ( wenn zb. 2 std übrig ist dann noch lesen 40 min und 40 min malen )... das dann nicht mehr viel zeit übrig bleibt...
man muss bedenken, dass haushalt, arztbessuche, freunde/verwante, usw dazwichen kommt... sprich nach zb. 8 std arbeit noch andere aufgaben da sind...

wen man aber will und es richtig plant ist es möglich
 
Nein, also 64m² kann nicht sein. Wie gesagt, dass ist extrem groß.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gehege

so - habsch grad mal unseren zwinger (den der vorbesitzer des hauses gebaut hat)
gemessen - 3.5 mal 4.5m - und ich find den schon ziemlich gross...
(trotzdem geht er nicht rein... würde ich auch nicht, wenn ich 1300 m² zur
verfügung hätte...)

ich kann mir also nur vorstellen, dass mit 64 m² was mit einer auslauffläche oder sowas gemeint ist!

:winken5:
 
So bitteschön, das deutsche Gesetz hilft weiter:

§ 6 Anforderungen an die Zwingerhaltung

(1) Ein Hund darf in einem Zwinger nur gehalten werden, der den Anforderungen nach den
Absätzen 2 bis 4 entspricht.

(2) In einem Zwinger muss
1. dem Hund entsprechend seiner Widerristhöhe folgende uneingeschränkt benutzbare
Bodenfläche zur Verfügung stehen, wobei die Länge jeder Seite mindestens der
doppelten Körperlänge des Hundes entsprechen muss und keine Seite kürzer als zwei
Meter sein darf:

Widerristhöhe cm Bodenfläche mindestens qm
bis 50 6
über 50 bis 65 8
über 65 10,


2. für jeden weiteren in demselben Zwinger gehaltenen Hund sowie für jede Hündin mit
Welpen zusätzlich die Hälfte der für einen Hund nach Nummer 1 vorgeschriebenen
Bodenfläche zur Verfügung stehen,


3. die Höhe der Einfriedung so bemessen sein, dass der aufgerichtete Hund mit den
Vorderpfoten die obere Begrenzung nicht erreicht.
Abweichend von Satz 1 Nr. 1 muss für einen Hund, der regelmäßig an mindestens fünf
Tagen in der Woche den überwiegenden Teil des Tages außerhalb des Zwingers verbringt,
die uneingeschränkt benutzbare Zwingerfläche mindestens sechs Quadratmeter betragen.
(3) Die Einfriedung des Zwingers muss aus gesundheitsunschädlichem Material bestehen
und so beschaffen sein, dass der Hund sie nicht überwinden und sich nicht daran
verletzen kann. Der Boden muss trittsicher und so beschaffen sein, dass er keine
Verletzungen oder Schmerzen verursacht und leicht sauber und trocken zu halten ist.
Trennvorrichtungen müssen so beschaffen sein, dass sich die Hunde nicht gegenseitig
beißen können. Mindestens eine Seite des Zwingers muss dem Hund freie Sicht nach außen
ermöglichen. Befindet sich der Zwinger in einem Gebäude, muss für den Hund der freie
Blick aus dem Gebäude heraus gewährleistet sein.
(4) In einem Zwinger dürfen bis zu einer Höhe, die der aufgerichtete Hund mit den
Vorderpfoten erreichen kann, keine Strom führenden Vorrichtungen, mit denen der Hund in
Berührung kommen kann, oder Vorrichtungen, die elektrische Impulse aussenden, vorhanden
sein.
(5) Werden mehrere Hunde auf einem Grundstück einzeln in Zwingern gehalten, so sollen
die Zwinger so angeordnet sein, dass die Hunde Sichtkontakt zu anderen Hunden haben.
(6) Hunde dürfen in einem Zwinger nicht angebunden gehalten werden.

Und zur Haltung im Freien:

§ 4 Anforderungen an das Halten im Freien

(1) Wer einen Hund im Freien hält, hat dafür zu sorgen, dass dem Hund
1. eine Schutzhütte, die den Anforderungen des Absatzes 2 entspricht, und
2. außerhalb der Schutzhütte ein witterungsgeschützter, schattiger Liegeplatz mit
wärmegedämmtem Boden
zur Verfügung stehen. Während der Tätigkeiten, für die ein Hund ausgebildet wurde oder
wird, hat die Betreuungsperson dafür zu sorgen, dass dem Hund während der Ruhezeiten
ein witterungsgeschützter und wärmegedämmter Liegeplatz zur Verfügung steht.
(2) Die Schutzhütte muss aus wärmedämmendem und gesundheitsunschädlichem Material
hergestellt und so beschaffen sein, dass der Hund sich daran nicht verletzen und
trocken liegen kann. Sie muss so bemessen sein, dass der Hund
1. sich darin verhaltensgerecht bewegen und hinlegen und
2. den Innenraum mit seiner Körperwärme warm halten kann, sofern die Schutzhütte nicht
beheizbar ist.
 
oha lach da hab ich mich wohl um ein paar cm vertan hahahaha!:wuetend2: Sorry! "räusper"hihi. Naja 64qm oder 8qm is ja kaum unterschied :frech1:
 
Vielleicht war es falsch die Leute hier direkt zu verurteilen die Ihre Hunde alleine lassen, auch wenn ich es überraschend finde wie viele Menschen das tun und als "normal" empfinden.
das muss ich allerdings auch sagen. ich bin sehr überrascht, wie normal es geworden ist, hunde so lange und bewusst alleine zu lassen.

@franci, wenn dein hund in der wohnung sofort anfängt zu hecheln, bedeutet das doch, dass er nie drinnen ist, oder? was widerrum bedeutet, dass ihr den ganzen tag draußen seid? oder wie muss ich mir das vorstellen?

zwinger finde ich auch völlig daneben. in der regel hält sich der mensch nie im zwinger auf, folglich wird dieser "freiluftraum" für den hund nie interessant, denn hunde halten sich am liebsten dort auf, wo das meiste geschehen der familie stattfindet. ergo wird ein zwinger nie mehr sein, als ein gefängnis. natürlich denken wir menschen, dass wir dem hund damit was total gutes tun. das ist aber nur aus unserer sicht so.

ein optimaler zwinger wäre nur der, der anschluss zu den wohnräumen der menschen hätte, damit der hund wählen kann. ein zwinger alleine für sich im garten ist ein gefängnis, mehr nicht.

mein hund kann z.b. von unserem haus in den garten. und er ist ein absoluter draußen-hund. dennoch nutzt er den garten in unsere abwesenheit so gut wie gar nicht. er latscht wohl mal kurz raus, geht dann aber sofort wieder rein, egal bei welchem wetter.

wenn ich da bin, hält der hund sich da auf, wo ich bin. das alleine spricht einfach dafür, dass zwinger absoluter schwachsinn sind. die menschen reden sich das nur schön und freuen sich, dass sie es sich leicht machen konnten.

wegen dem alleinsein. ich weiß aus eigener erfahrung, dass man einem hund durchaus noch gerecht werden kann, wenn man 8 stunden arbeitet und danach hochambitioniert an die sache rangeht.
das áber pauschal in foren zu empfehlen, halte ich für sehr gefährlich. denn jetzt mal ehrlich, wie viele vollberufstätige leute kennt ihr, die sich nach der arbeit noch den arsch aufreißen? gehen die meisten dieser leute nicht dennoch nur ganz normal spazieren? den arsch reißen sich nur die wenigsten leute auf. und klar, die hunde von denen leben auch, aber wenn man doch genau weiß, dass es eine steigerung von "leben" gibt, verstehe ich absolut nicht, warum man da dann nicht was für macht.
 
@franci, wenn dein hund in der wohnung sofort anfängt zu hecheln, bedeutet das doch, dass er nie drinnen ist, oder? was widerrum bedeutet, dass ihr den ganzen tag draußen seid? oder wie muss ich mir das vorstellen?

Bestimmt nicht. Wir haben es ein paar Mal probiert. Ich zwinge meinen Hund nicht und wenn ich sehe, dass er eben nen Kollaps bekommt, wenn er auch nur 5 Minuten im Haus drin ist, dann handel ich im Wohle des Hundes und lasse ihn wieder raus.

Hörst du eigentlich nicht zu? Wir sind arbeitenm, wie also sollen wir den "GANZEN" Tag drauen sein? Wie soll ICH den ganzen Tag da sein, wenn ich doch 600km weit weg wohne Sowas blödes... Wir widmen den Hunden unsere gesamte Freizeit, wenn nicht meine Eltern dann meine Geschwister...
Ob dus glaubst oder nicht... Ach ich vergass, nur die die nicht arbeiten oder wenig arbeiten, sind für ihre Hunde da und lassten sie aus... Wie konnt ich das nur vergessen....

zwinger finde ich auch völlig daneben. in der regel hält sich der mensch nie im zwinger auf, folglich wird dieser "freiluftraum" für den hund nie interessant, denn hunde halten sich am liebsten dort auf, wo das meiste geschehen der familie stattfindet. ergo wird ein zwinger nie mehr sein, als ein gefängnis. natürlich denken wir menschen, dass wir dem hund damit was total gutes tun. das ist aber nur aus unserer sicht so.

Totaler Quatsch. Komisch, das viele Hunde auch Stunden abseits von den Menschen verbringen. Einfach, um Ruhe von denen zu haben und mal für sich zu sein.

ein optimaler zwinger wäre nur der, der anschluss zu den wohnräumen der menschen hätte, damit der hund wählen kann. ein zwinger alleine für sich im garten ist ein gefängnis, mehr nicht.

Du solltest echt anfangen die Beiträge zu lesen. NIEMAND hat gesagt, dass sein Hund ein reiner Zwingerhund ist (und hier rede ich nur vom Zwinger ohne Auslauf). Niemand hat gesagt, das seine Hunde den ganzen Tag in diesem Ding verbringen.

Ich habe eben meine Meinung. Und die verbietet mir bestimmt nicht Jemand aus dem Forum, der sowieso nicht weiß wie es meinen Hunden geht und wie wohl sie sich fühlen.. Denn sowas kommt meistens von Leuten, die ihre Hunde den ganzen Tag betütteln und nur um sich haben wollen...

mein hund kann z.b. von unserem haus in den garten. und er ist ein absoluter draußen-hund. dennoch nutzt er den garten in unsere abwesenheit so gut wie gar nicht. er latscht wohl mal kurz raus, geht dann aber sofort wieder rein, egal bei welchem wetter.

wenn ich da bin, hält der hund sich da auf, wo ich bin. das alleine spricht einfach dafür, dass zwinger absoluter schwachsinn sind. die menschen reden sich das nur schön und freuen sich, dass sie es sich leicht machen konnten.

Das ist aber nicht auf die Allgemeinheit zu übertragen, sondern im Einzelnen zu sehen. Dein Hund ist es wahrscheinlich nicht anders gewohnt, als bei Frauchen unterm Tisch/auf der Couch ect..pp.. zu liegen und sich betütteln zu lassen. Meine Hunde hingegen sind mehr als Glücklich wenn die Terrassentür aufgeht und sie 1200m² Grundstück genießen und beschnüffeln dürfen, da bleiben die auch Stunden draußen.

denn jetzt mal ehrlich, wie viele vollberufstätige leute kennt ihr, die sich nach der arbeit noch den arsch aufreißen? gehen die meisten dieser leute nicht dennoch nur ganz normal spazieren? den arsch reißen sich nur die wenigsten leute auf. und klar, die hunde von denen leben auch, aber wenn man doch genau weiß, dass es eine steigerung von "leben" gibt, verstehe ich absolut nicht, warum man da dann nicht was für macht.

Genug, um sagen zu können, dass es machbar ist und die Hunde Hunde sind ohne jeglichen Schaden oder dergleichen.
 
... denn jetzt mal ehrlich, wie viele vollberufstätige leute kennt ihr, die sich nach der arbeit noch den arsch aufreißen? gehen die meisten dieser leute nicht dennoch nur ganz normal spazieren? den arsch reißen sich nur die wenigsten leute auf. und klar, die hunde von denen leben auch, aber wenn man doch genau weiß, dass es eine steigerung von "leben" gibt, verstehe ich absolut nicht, warum man da dann nicht was für macht.

Hallo,

also ich bin auch in Vollzeit-Beschäftigung (im Moment mal Urlaub - juhuuu), ich bin und bleibe der Meinung, dass das gerecht werden eines Hundes gegenüber wenig mit der Arbeitszeit zu tun hat...
Ich für mich habe beschlossen, dass ich solange meine Situation so ist wie sie ist keinen Welpen erziehen kann und daher erwachsenen Hunden ein neues Zuhause anbiete, auch hierfür halte ich es bei "Anschaffung" für zwingend erforderlich dass man länger Urlaub hat, da auch ein erwachsener Hund sich erst mal im neuen Zu Hause eigewöhnen muss. Des Weiteren muss man sich einfach klar drüber sein, dass vor und nach der Arbeit und auch ggf. dazwischen nur Hund auf dem Programm steht und das sogar manche Freunde/Bekannte davon "genervt" sein werden, da muss man eben selbst wissen, ob man damit klar kommen kann/will.
Bei Eika war es damals so geregelt, dass sie tagsüber abgeholt wurde und nach der Arbeit von mir abgeholt wurde, bis auf die letzten 2 Jahre, da wollte sie daheim bleiben, entweder machte sie sich schon steif überhaupt mitzugehen oder sie suchte Gelegenheiten abzuhauen und heim zu laufen und wollte rein, dann hatte ich bei ihr letztlich beschlossen, dass sie allein daheim bleiben "darf"...ich hab allerdings auch den günstigen Umstand, dass ich 5 Minuten weg zur Arbeit habe und somit auch in der Mittagspause heim kann. Aufgrund Kira´s Macken musste ich hier gleich darauf zurückgreifen, dass sie zu Hause bleibt und ich Mittags eben heim komme, da gibt es aber auch nur ne kleine Runde und dann vielleicht nen gefüllten Kong oder ähnliches und auch nach der Arbeit gilt meine komplette Aufmerksamkeit Kira - "Feierabend" hab ich dann meist erst so gegen 21 Uhr, dann gibt es noch die Couch-Kuschel-Runde und Frauchen darf dann auch mal was essen :)
Ich liebe mein Leben so und möchte nicht tauschen, aber sicher würde das nicht jeder wollen und viele unterschätzen das, aber viele auch nicht berufstätige Menschen oder TZ-Beschäftigte unterschätzen dies und machen nicht mehr mit ihrem Hund, oft sogar weniger...oft lernen Hunde nie das allein bleiben und auf einmal sollen sie es von heut auf morgen aus diversen Gründen und dann sind die Probleme da...bei vielen auch nur TZ-Beschäftigten oder Hausfrauen/-männern laufen die Hunde auch nur so mit, für mehr als genug sind die Gassi-Runden nur notwendige Übel oder Tratsch-und Klatsch-Runden und keiner guckt nach dem Hund... da frage ich mich dann welchem Hund es dann besser geht!? Meinem der allein sein muss, aber wenn ich da bin auch volle Aufmerksamkeit hat oder diesen Hunden, die irgendwie nur da sind...
Klar, ich würde direkt Teilzeit arbeiten und fände es toll, kann es mir jedoch einfach nicht leisten.
Und P.S.: Ich hab auch Leute in meinem Umfeld, die nach meinem Hund schauen, wenn ich evt. mal nicht mittags heim könnte, sie krank wäre und ich keinen spontanen Urlaub machen könnte oder sonst was wäre, das sind aber Dinge, die bei mir von Anfang an organisiert waren und die meiner Meinung nach auch bei weniger arbeitenden Menschen organisert sein sollten, denn man kann ja mal ins Krankenhaus müssen oder Lebensumstände ändern sich unvorhergesehen...
Also ich denke, man muss sich so oder so viele Gedanken machen und wenn man VZ arbeitet, dann muss man eben bei vielem anderen zurückstecken...aber wenn es das einem Wert ist, warum dann keinen Hund!?

Kira war im übrigen vorher in ner Familie wo fast immer jemand daheim war, stand damals unter Dauerstrom, jetzt ist sie wesentlich ausgeglichener und ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass sie so ein schlimmes Leben führt!!!
 
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