Hey! Ich hoffe ich bin hier richtig…
Da ich mich endlich vollends bereit fühle, mir den Wunsch eines vierbeinigen Freundes zu verwirklichen, stehe ich nun vor einem (Wohn-)Problem.
Momentan wohne ich in einer WG, in der Hundehaltung zwar erlaubt aber ein Mitbewohner allergisch ist. Ich bin mir meiner Entscheidung, eine Fellnase zu adoptieren, so sicher, dass ich dafür auch bereit bin auszuziehen. So weit, so gut, nun aber das Problem: Die Wohnungssuche mit Hund ist schwer genug, aber die Wohnungssuche mit HundeWUNSCH scheint noch viel schwieriger. Die allerwenigsten Vermieter stimmen einem Hund, den es noch nicht einmal gibt, im Voraus prinzipiell zu. Die meisten wollen Infos über den Hund, wie groß er ist, wie erzogen, laut, haarig etc. oder ihn am liebsten vorher kurz kennenlernen. Ich kann natürlich sagen, an welche Rasse ich gedacht hätte, aber würde das irgendwem reichen? Ist das realistisch?
Ich kann ja aber auch nicht blauäugig irgendwo einziehen und dann stimmt der Vermieter dem Hund aus irgendeinem Grund nicht zu.
Anstrengend! Und ich stehe momentan echt auf dem Schlauch und überlege, wie ich weiter vorgehe. Blind weitersuchen, ehrlich sagen, dass ich einen Hund halten wollen würde, den ich noch nicht habe und hoffen, man wird sich dann irgendwie einig? Für ein paar Monate zu einem Familienmitglied ziehen (wäre rein theoretisch möglich), mich dort erstmal mit meiner zukünftigen Fellnase vertraut machen und so weit erziehen, dass ich sie guten Gewissens einem Vermieter vorstellen könnte? Ich kann mir schon denken, dass es einen besseren und vertrauensvolleren Eindruck macht, persönlich mit dem Hund seinen Charme spielen lassen zu können, oder? War jemand von euch schonmal in der Situation? Was sind eure Erfahrungen?
Da ich mich endlich vollends bereit fühle, mir den Wunsch eines vierbeinigen Freundes zu verwirklichen, stehe ich nun vor einem (Wohn-)Problem.
Momentan wohne ich in einer WG, in der Hundehaltung zwar erlaubt aber ein Mitbewohner allergisch ist. Ich bin mir meiner Entscheidung, eine Fellnase zu adoptieren, so sicher, dass ich dafür auch bereit bin auszuziehen. So weit, so gut, nun aber das Problem: Die Wohnungssuche mit Hund ist schwer genug, aber die Wohnungssuche mit HundeWUNSCH scheint noch viel schwieriger. Die allerwenigsten Vermieter stimmen einem Hund, den es noch nicht einmal gibt, im Voraus prinzipiell zu. Die meisten wollen Infos über den Hund, wie groß er ist, wie erzogen, laut, haarig etc. oder ihn am liebsten vorher kurz kennenlernen. Ich kann natürlich sagen, an welche Rasse ich gedacht hätte, aber würde das irgendwem reichen? Ist das realistisch?
Ich kann ja aber auch nicht blauäugig irgendwo einziehen und dann stimmt der Vermieter dem Hund aus irgendeinem Grund nicht zu.
Anstrengend! Und ich stehe momentan echt auf dem Schlauch und überlege, wie ich weiter vorgehe. Blind weitersuchen, ehrlich sagen, dass ich einen Hund halten wollen würde, den ich noch nicht habe und hoffen, man wird sich dann irgendwie einig? Für ein paar Monate zu einem Familienmitglied ziehen (wäre rein theoretisch möglich), mich dort erstmal mit meiner zukünftigen Fellnase vertraut machen und so weit erziehen, dass ich sie guten Gewissens einem Vermieter vorstellen könnte? Ich kann mir schon denken, dass es einen besseren und vertrauensvolleren Eindruck macht, persönlich mit dem Hund seinen Charme spielen lassen zu können, oder? War jemand von euch schonmal in der Situation? Was sind eure Erfahrungen?