Hallo!
Seit letztem Wochenende haben wir ein neues Familienmitglied und zugleich Mitbewohnerin. Sie ist jetzt 8 1/2 Wochen alt und ein Labrador-Golden Retriever-Mix. Und sie ist wahnsinnig lieb und süß. Ich würde sie nicht mehr hergeben wollen, auch wenn es zur Zeit noch sehr "anstrengend" bzw. "zeitaufwändig" ist (ohne das wirklich negativ zu meinen). Ein Baby halt. :denken24:
Ich würde gerne mal zwei Fragen stellen, die mir jetzt im Moment gerade durch den Kopf gehen.
1. Schlafen im Bett?
Wir haben die Kleine seit Samstag nachts bei uns im Bett. Sie ist einfach extrem anhänglich und verschmust. Und alleine irgendwo liegen ist für sie sehr schlimm, dann fängt sie an zu fiepen. Aber ist das in Ordnung so lange sie noch ein Baby ist, später soll sie das ja nicht mehr. Bekommt man das wieder abgewöhnt oder sollten wir da jetzt schon "hart" durchgreifen und das fiepen und jammern usw. ignorieren? Bin da gerade einfach unsicher.
Der Vorteil im Moment ist, dass sie alleine gar nicht ins Bett kommt, ist zu hoch. Wenn sie aber im Bett ist, dann fällt ihr das Wecken zum Gassi gehen morgens leichter.
2. Gassi gehen bei Regen / Nässe
Regen oder Nässe scheint für unsere Kleine was ganz schlimmes zu sein. Ich habe ihr natürlich erklärt, dass das nur Regen ist und nicht schlimm und dass die Retriever Wasser doch eigentlich mögen *lach* Aber das lässt sie kalt.
Nein, im Ernst. Vorgestern Abend und gestern ganztags hat es bei uns geregnet und seitdem weigert sie sich mit zur ca. 100-150m entfernten Wiese zu laufen um ihr Geschäft zu erledigen. Das kleine Geschäft erledigt sie im Gras vor dem Haus direkt und dann will sie wieder rein. Wenn ich mit ihr loslaufen will, setzt sie sich hin und fiept einfach nur oder zieht Richtung Hauseingang zurück.
Ich bin dem gestern so begegnet, dass ich versucht habe sie zu ignorieren, bis sie zu mir her kommt. Das hat Anfangs gut funktioniert, da hat sie nach ca. 15-30 Sek. die Geduld verloren und ist zu mir gelaufen und hat sich da hingesetzt und gefiept. Ich bin dann ein Stück weiter, habe sie wieder ignoriert... und so haben wir uns zur Wiese vorgekämpft. Gestern abend allerdings hatte sie wirklich den längeren Atem. Da ging gar nichts. Nur fiepen und sitzen bleiben. Ich habe sie dann den halben Weg zur Wiese getragen. Dann abgesetzt. Gleiches Spiel. Fiept wieder und zieht Richtung Haus zurück. Nachdem ich gemerkt habe, da geht gar nichts, habe ich sie den Rest auch noch getragen und bei der Wiese angekommen, hat sie dann auch ihr großes Geschäft noch erledigt. Aber wenn ich sie nicht dahin "gezwungen" hätte, wäre sie wieder rein, ohne es zu erledigen.
Bei gutem Wetter (Samstag, Sonntag, Montag bis nachmittags) war das kein Thema, da hatte sie richtig Freude am Laufen.
Ist das mit Regen und Nässe normal bzw. was könnte man da denn machen?
LG Markus
Seit letztem Wochenende haben wir ein neues Familienmitglied und zugleich Mitbewohnerin. Sie ist jetzt 8 1/2 Wochen alt und ein Labrador-Golden Retriever-Mix. Und sie ist wahnsinnig lieb und süß. Ich würde sie nicht mehr hergeben wollen, auch wenn es zur Zeit noch sehr "anstrengend" bzw. "zeitaufwändig" ist (ohne das wirklich negativ zu meinen). Ein Baby halt. :denken24:
Ich würde gerne mal zwei Fragen stellen, die mir jetzt im Moment gerade durch den Kopf gehen.
1. Schlafen im Bett?
Wir haben die Kleine seit Samstag nachts bei uns im Bett. Sie ist einfach extrem anhänglich und verschmust. Und alleine irgendwo liegen ist für sie sehr schlimm, dann fängt sie an zu fiepen. Aber ist das in Ordnung so lange sie noch ein Baby ist, später soll sie das ja nicht mehr. Bekommt man das wieder abgewöhnt oder sollten wir da jetzt schon "hart" durchgreifen und das fiepen und jammern usw. ignorieren? Bin da gerade einfach unsicher.
Der Vorteil im Moment ist, dass sie alleine gar nicht ins Bett kommt, ist zu hoch. Wenn sie aber im Bett ist, dann fällt ihr das Wecken zum Gassi gehen morgens leichter.
2. Gassi gehen bei Regen / Nässe
Regen oder Nässe scheint für unsere Kleine was ganz schlimmes zu sein. Ich habe ihr natürlich erklärt, dass das nur Regen ist und nicht schlimm und dass die Retriever Wasser doch eigentlich mögen *lach* Aber das lässt sie kalt.
Nein, im Ernst. Vorgestern Abend und gestern ganztags hat es bei uns geregnet und seitdem weigert sie sich mit zur ca. 100-150m entfernten Wiese zu laufen um ihr Geschäft zu erledigen. Das kleine Geschäft erledigt sie im Gras vor dem Haus direkt und dann will sie wieder rein. Wenn ich mit ihr loslaufen will, setzt sie sich hin und fiept einfach nur oder zieht Richtung Hauseingang zurück.
Ich bin dem gestern so begegnet, dass ich versucht habe sie zu ignorieren, bis sie zu mir her kommt. Das hat Anfangs gut funktioniert, da hat sie nach ca. 15-30 Sek. die Geduld verloren und ist zu mir gelaufen und hat sich da hingesetzt und gefiept. Ich bin dann ein Stück weiter, habe sie wieder ignoriert... und so haben wir uns zur Wiese vorgekämpft. Gestern abend allerdings hatte sie wirklich den längeren Atem. Da ging gar nichts. Nur fiepen und sitzen bleiben. Ich habe sie dann den halben Weg zur Wiese getragen. Dann abgesetzt. Gleiches Spiel. Fiept wieder und zieht Richtung Haus zurück. Nachdem ich gemerkt habe, da geht gar nichts, habe ich sie den Rest auch noch getragen und bei der Wiese angekommen, hat sie dann auch ihr großes Geschäft noch erledigt. Aber wenn ich sie nicht dahin "gezwungen" hätte, wäre sie wieder rein, ohne es zu erledigen.
Bei gutem Wetter (Samstag, Sonntag, Montag bis nachmittags) war das kein Thema, da hatte sie richtig Freude am Laufen.
Ist das mit Regen und Nässe normal bzw. was könnte man da denn machen?
LG Markus