Ungeziefermittel gegen Flöhe, Zecken usw.

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Panikmache ist nie gut, aber alles zu verharmlosen bestimmt auch nicht. Wir könnten uns ja hier jetzt totschmeißen mit Links, aber mit solchen, die einem auch gefallen. Man kann immer solche Links einstellen, die einem gerade nützlich sind.

Ich bin weder ein Freund von endogen- noch von exogenen Parasiten, und nein, ich finde Würmchen nicht süß und Flöhchen auch nicht lustig.
So etwas braucht niemand im oder am Hund und wenn es Mittel dagegen gibt, setze ich die auch ein.

Und Bubuka, daß Flöhe, Zecken und Würmer nicht schädlich sind, davon bist auch nur du überzeugt.
 
Und Bubuka, daß Flöhe, Zecken und Würmer nicht schädlich sind, davon bist auch nur du überzeugt.


Die beste Vorsorge gegen Krankheiten ist ein gesundes Immunsystem und nicht irgendwelche Impfungen, Wurm- und Zeckenmittel.

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Ich denke nicht, dass man das Ganze verharmlosen sollte. Ich selber hatte vor zwei Jahren eine Borreliose-Zecke (aus dem eigenen Garten, die GsD aber wohl nicht übertragen hat) und meine Patentante hatte/hat mehrere Borreliosen. Der Vater einer Freundin ist dadurch nervlich geschädigt -


Jeder kennt immer mehrere Fälle von Borreliose-Erkrankten. Ich habe da meine Zweifel, weil die Diagnose sehr schwierig ist.
Es gibt sehr, sehr viele Falschdiagnosen.


Borreliose. "Doch diese Diagnose ist häufig falsch“, sagt Dr. Tobias Rupprecht, Leiter der Borreliose-Ambulanz und leitender Oberarzt der Neurologie am Helios Klinikum München West. Die Folge einer falschen Diagnose sind unnötige und gefährliche Therapien.

http://www.t-online.de/lifestyle/ge...ftmals-falsch-gefahr-falscher-behandlung.html
 
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Ich Zweifel auch an deinen vielen autisten. Bei denen die Diagnose ja bekanntlich schwierig und schwammig ist. Interessant, dass du das dort anders siehst....
 
@Bubuka: Dann ist Ennys Erkrankung für dich also bloß eine wahrscheinliche Falschdiagnose?
 
Vorsorge durch Chemie finde ich persönlich nicht so gut.
Homöopathisch Vorsorgen bzw. mit Kokosöl finde ich ok - tu ich aber auch nicht, weder bei meinem Hund noch bei mir (obwohl ich bei meinem Hund noch pingeliger bin als bei mir).
Benji ist jetzt seit September bei mir und hatte noch nie eine Zecke (fand zumindest noch nie eine beim Abtasten oder zuhause). Auch ich hatte noch nie eine, obwohl wir viel im Wald sind.
Bin auch eher Fan eines guten Immunsystems. (werde so gut wie nie krank im Gegensatz zu vielen Anderen) :zustimmung2:
 
Es ist ja auch nicht nur Borreliose.
Zecken können sehr viele Krankheiten übertragen, mal abgesehen von den Krankheiten, die das Zeckengift auslösen kann. Das reicht von allergischem Schock bis zur schweren systemischen Vaskulitis.
An Infektionskrankheiten, bei der die Zecke als Überträger fungiert hätten wir da Tularämie, Babesiose, Ehrlichiose, Anaplasmose, Rickettsiose, FSME (an der auch Hunde erkranken können!), Query-Fieber, hämorrhagisches Fieber (Nairovirus), Fleckfieber, Rückfallfieber, ...

Sicher, diese Krankheiten sind gerade in Deutschland sehr selten. Aber wenn man 100 Krankheiten mit einer Häufigkeit von einem Erkrankten unter 1.000 Menschen oder Hunden anschaut, ist das Risiko an einer davon zu erkranken doch schon relativ hoch (in diesem Beispiel beinahe etwa 9,52%).

Ich stimme schon zu, dass man da keine Panik zu machen braucht, das Risiko ist gering, aber absolut ungefährlich sind solche Exoparasiten eben auch nicht. Chemisch vorsorgen muss man nicht unbedingt. Darüber würde ich nachdenken, wenn ich sehe, dass mein Hund Zecken oder Flöhe sammelt, wie andere Leute Briefmarken oder ich in einem Gebiet wohnen würde, wo solche Krankheiten häufiger auftreten oder auch wenn ich weiß, dass mein Hund kein gutes Immunsystem hat, aus welchem Grund auch immer.
 
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@Bubuka: Dann ist Ennys Erkrankung für dich also bloß eine wahrscheinliche Falschdiagnose?

Was soll nun diese provokante Frage??

Die chemischen "Vorsorgemittel" haben den Nachteil, dass die Zecken erst zubeißen müssen, damit sie absterben und sich im Hund anreichern.

Dann teste ich doch liebe alternative Mittel aus, da dadurch dann weniger Gift in den Hund kommt.
Bei manchen Hunden wirken dann eher Knoblauch (und entsprchende Präparate), bei anderen Hunden wirken dann wohl auch Bernsteinketten.

@Arak
Prinzipiell gebe ich dir wohl recht, doch keiner weiß, wieviele Zecken z.B. an einem bestimmten Ort (z.B. auf einer Wiese) sind und wie viele die Gelegenheit haben, sich an einen Hund oder Menschen festzubeißen. Damit geht nun ein Teil deiner Rechnung nicht mehr auf

Es ist nicht ungefährlich, wenn eine Zecke eine Krankheit hat, und diese auf den Menschen/Hund überträgt, wenn sie zubeißt.
Aber wieviele Zecken gibt es denn, die eben keine Krankheiten haben? Dafür gibt es keine Studien :happy33:

Und ich finde nun nicht, dass man Bubuka eine Verharmlosung von evtl. Krankheiten bei einem Zeckenbiß nachsagen kann, wenn sie darauf aufmerksam macht, dass nicht jede Zecke Krankheiten überträgt oder hier eine gewisse Angst bei den Hundehalter geschürt wird.

Denn eigentlich geht es ja hier auch um die Hunde und nicht um Menschen, die mit den Krankheiten leben müssen.

In meiner Umgebung kenne ich auch einige Menschen mit Borreliose, auch Hunde, die diese Krankheit bekamen.
Aber Tatsache ist es, dass viele Hunde/Menschen einen Zeckenbiß, ohne Übertragung einer Krankheit, abbekommen haben.

Natürlich kann man immer es sagen: "es gibt die Möglichkeit", "Zecken sind Überträger von Krankheiten" etc.pp.

Aber man kann nun auch mal den Blick darauf werfen, wie viele Zeckenbisse ein Hund im Laufe des Jahres abbekommt, der keine großartigen Folgen hat.
Ich glaube, dass ist doch immer noch die Mehrheit?
 
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Das war nicht so provokant gemeint, wie es geklungen hat - sorry, Bubuka. Ich würde nur gern nachvollziehen können, wie man dieses Risiko so ausblenden kann...
Miwok, ich bin auch für natürliche Ungezieferbekämpfung. Aber ich BIN eben für Bekämpfung. Von Bubuka habe ich das so verstanden, dass sie generell keine Gefahr durch Ungeziefer sieht und das verharmlost mir die Sache eben zu sehr.
 
Prinzipiell gebe ich dir wohl recht, doch keiner weiß, wieviele Zecken z.B. an einem bestimmten Ort (z.B. auf einer Wiese) sind und wie viele die Gelegenheit haben, sich an einen Hund oder Menschen festzubeißen. Damit geht nun ein Teil deiner Rechnung nicht mehr auf
A priori weiß man das nicht, da alle diese Infektionskrankheiten aber meldepflichtig sind, gibt es entsprechende Statistiken, aus denen man entnehmen kann, ob bestimmte Krankheiten häufiger in einem gewissen Gebiet auftreten. Und die unterschiedliche Häufigkeit von Zecken in einem Gebiet ist wohl keine Frage, die man noch diskutieren muss.

Es ist nicht ungefährlich, wenn eine Zecke eine Krankheit hat, und diese auf den Menschen/Hund überträgt, wenn sie zubeißt.
Aber wieviele Zecken gibt es denn, die eben keine Krankheiten haben? Dafür gibt es keine Studien :happy33:
Studien nicht, aber die statistischen Erhebungen. Die Krankheiten sind wie gesagt meldepflichtig, dabei wird auch die Ursache erfasst und ein Zeckenbiss als Infektionsherd ist leicht auszumachen. Es ist also genau bekannt, wie oft ein Zeckenbiss eine bestimmte Krankheit verursacht hat. Okay, genau bekannt, kann man eigentlich nicht sagen, da es eine Dunkelziffer geben dürfte.

Und ich finde nun nicht, dass man Bubuka eine Verharmlosung von evtl. Krankheiten bei einem Zeckenbiß nachsagen kann, wenn sie darauf aufmerksam macht, dass nicht jede Zecke Krankheiten überträgt oder hier eine gewisse Angst bei den Hundehalter geschürt wird.
Ansonsten kann man die Zecken einfach rausmachen.
Das ist schon verharmlosend, es blendet eben völlig aus, dass ein Risiko besteht.
Zumal pauschal einfach mal die Pharmaindustrie verteufelt wird, womit eben auch irrationale Ängste oder Vorurteile mit möglicherweise fatalen Folgen geschürt werden. Ich versteh nicht ganz, wie man sich darüber beschweren kann, dass "Panik bei Hundehaltern" geschürt würde, was die Gefahr von Exoparasiten angeht, sich aber überhaupt nicht an solchen Seitenhieben stört. Im Prinzip ist es genau das gleiche, nur mit weniger vernünftiger Grundlage, denn mögliche Risiken durch Zecken, Flöhe und Co. sind belegt, egal wie wenig einem das in den Kram passt.

Denn eigentlich geht es ja hier auch um die Hunde und nicht um Menschen, die mit den Krankheiten leben müssen.
1. Warum macht das einen Unterschied?
2. Viele dieses Krankheiten können von Hund auf Mensch übertragen werden.
3. Leidet man als Halter ja mit, vor allem da die meisten dieser Infektionen tödlich verlaufen können.
4. In gewisser Weise macht das die Sache in meinen Augen eher schwerer als leichter. Schließlich muss man hier eine Entscheidung für ein Tier treffen, das dazu selbst nicht fähig ist.

In meiner Umgebung kenne ich auch einige Menschen mit Borreliose, auch Hunde, die diese Krankheit bekamen.
Aber Tatsache ist es, dass viele Hunde/Menschen einen Zeckenbiß, ohne Übertragung einer Krankheit, abbekommen haben.

Natürlich kann man immer es sagen: "es gibt die Möglichkeit", "Zecken sind Überträger von Krankheiten" etc.pp.

Aber man kann nun auch mal den Blick darauf werfen, wie viele Zeckenbisse ein Hund im Laufe des Jahres abbekommt, der keine großartigen Folgen hat.
Ich glaube, dass ist doch immer noch die Mehrheit?
Das ist jetzt die Frage, wie man persönlich die Risikobewertung vornimmt.
Vielen Rauchern scheinen keine Schäden durch ihren Zigarettenkonsum zu entstehen, es gibt Mütter, die in der Schwangerschaft praktisch permanent jederzeit volltrunken waren, ohne dass das Kind Schäden davon getragen hat. Man kann auch mit 120 durch eine 30er Zone brettern, ohne das was passiert.
Man kann auch nicht einfach sagen, dass häufiger nichts passiert als das was passiert, ganz einfach weil es egal ist, ob es 100 mal gut ging bevor es einmal schief ging. Kann sein dass 1000 Zeckenbisse keine Infektion auslösen, das schert einen aber wohl herzlich wenig wenn der 1001. eine tödliche Krankheit verursacht.
Wichtig ist halt, dass man abwägt und nicht einfach sagt "wird schon nichts passieren".
 
@Arac
hmmmm... ich glaube, dir sind die Bedeutungen der Worte " einen Hindweis geben" und "in Relation setzen" gar nicht bekannt
Ich finde es auch traurig, wenn ein Mensch keine eigene Meinung bilden oder haben kann und immer nur auf Studien und Statistiken zurückgreifen muss um eine Aussage treffen zu können.
"Traue niemals einer Statistik. die du nicht selbst gefälscht hast....":jawoll:

Meldepflichtig sind diese Krankheiten auch nur bei Menschen und das auch nicht in allen Bundesländer, also kann es auch keine wirkliche Statistik geben.Die Statistik bezieht sich auch auf Menschen, nicht auf Hunde
Kannst ja selbst googlen....


Das ist schon verharmlosend, es blendet eben völlig aus, dass ein Risiko besteht.
Zumal pauschal einfach mal die Pharmaindustrie verteufelt wird, womit eben auch irrationale Ängste oder Vorurteile mit möglicherweise fatalen Folgen geschürt werden. Ich versteh nicht ganz, wie man sich darüber beschweren kann, dass "Panik bei Hundehaltern" geschürt würde, was die Gefahr von Exoparasiten angeht, sich aber überhaupt nicht an solchen Seitenhieben stört. Im Prinzip ist es genau das gleiche, nur mit weniger vernünftiger Grundlage, denn mögliche Risiken durch Zecken, Flöhe und Co. sind belegt, egal wie wenig einem das in den Kram passt.

Es ist nicht verharmlosend, da nur ein Hinweis! gegeben wurde. (und "in den Kram passen" ist ein weiterer Seitenhieb von dir, der hier völlig unangebracht ist und niemanden weiterhilft)

Warum kannst du denn den usern hier nicht alleine ihre Entscheidung fällen lassen??
Nicht jeder interpretiert hier Dinge in das Geschriebene rein, was gar nicht da steht
Andere User lesen eben anders als du (deuten da auch nichts anderes rein), sind bei den Themen neutraler und schätzen sie damit auch ganz anders ein.

Es ist eben so, dass die Zecken bei chem. Mitteln erst zubeißen müssen, bevor sie absterben, Und wenn sie zubeißen, können sie bereits die Krankheiten übertragen. Dagegen kann man sie abpflücken, bevor sie überhaupt zubeißen können oder nicht-chem. Mittel benutzen, die keine Schäden bei den Hunden hinterlassen (nicht umsonst wird das Abpflücken der Zecken auch bei der Benutzung von den chem. Mitteln trotzdem weiter angeraten).
Das macht eben ein wenig mehr Mühe... Das liegt in der Hand von jedem einzelnen Hundehalter, wie er damit umgehen möchte!


Ich! bin gerne bereit dazu, die Zecken abzupflücken, bevor ich Nervengifte (die auch keinesfalls "harmlos" zu nennen sind!) in meine Hunde mit schöner Regelmäßigkeit pumpe...andere Halter wählen eben den Weg der Bequemlichlkeit und benutzen die chemischen Mittel.
Wie du oben schon sagst, jedem seine eigene Risikobewertung!

Ich sehe hier auch überhaupt keinen Grund, deswegen persönlich zu werden!
Du kannst und sollst deine Meinung hier sagen können, aber nicht nur immer versuchen jeden auf deine Seite zu ziehen und neutrale Meinungsäußerungen (Tipps/Ratschläge) sehen anders aus! Die Seitenhiebe hast nur du hier verteilt, das ist für jeden nachlesbar.

Und nicht jeder zieht einen Hund gleich, wie einen Menschen. Hier geht es um Hunde (wo auch keine Statistiken über die evtl. von einer Zecke übertragenden Krankheiten geführt werden!) und nicht um die Menschen. Vermischt man hier Mensch und Hund, entsteht ein völlig unrealistisches Bild

Mir kommen erhebliche Zweifel auf, ob das nun überhaupt miteinander vergleichbar ist, da sich der Aufenthalt der Menschen doch erheblich von dem der Hunde voneinander unterscheiden.

Das ist jetzt die Frage, wie man persönlich die Risikobewertung vornimmt.
Und warum kannst du nicht jedem einzelnen seine eigene und persönliche Riskiobewertung zugestehen?

Man kann auch nicht einfach sagen, dass häufiger nichts passiert als das was passiert, ganz einfach weil es egal ist, ob es 100 mal gut ging bevor es einmal schief ging. Kann sein dass 1000 Zeckenbisse keine Infektion auslösen, das schert einen aber wohl herzlich wenig wenn der 1001. eine tödliche Krankheit verursacht.
Wichtig ist halt, dass man abwägt und nicht einfach sagt "wird schon nichts passieren".

Nein! Das sagst jetzt wiederum nur du! (und "wird schon nichts passieren" stammt aus dener Feder, das hat Bubuka nirgends so ausgedrückt, oder behauptet) aber "man" kann das nicht verallgemeinernd sagen, wie du es jetzt geschrieben hast!
Mit wie vielen Hunden hast du es denn überhaupt zu tun, dass du so etwas meinst, schreiben zu können?

Und tödlich müssen die Krankheiten gar nicht sein (ein weiterer Seitenhieb und Irritation für andere user von dir!)
Überall gibt es Krankheiten und jeden kann es treffen, aber welcher Art einer Vorsorge getroffen wird, überlasse doch bitte den einzelnen user selbst.

Ich finde es nach wie vor richtig, dass man hier nicht nur aussagt, welche Möglichkeiten der Vorsorge es gibt, sondern auch, auf die Möglichkeit eingeht, dass die Ängste der Hundehalter durch Werbung, TÄ und der Pharmaindustrie hochgespielt werden, denn diese wollen und müssen auch ihre Produkte verkaufen.

Man kann sich nur ein wirkliches Bild/Eindruck verschaffen, wenn man beide (alle!) Seiten anschaut.

2. Viele dieses Krankheiten können von Hund auf Mensch übertragen werden.
3. Leidet man als Halter ja mit, vor allem da die meisten dieser Infektionen tödlich verlaufen können.
4. In gewisser Weise macht das die Sache in meinen Augen eher schwerer als leichter. Schließlich muss man hier eine Entscheidung für ein Tier treffen, das dazu selbst nicht fähig ist.
zu 2. Du solltest dich über die Übertragbarkeit der einzelnen Krankheiten erst informieren, bevor du so etwas schreibst.
zu 3. das hat nun gar nichts mit der eigentlichen Übertragbarkeit (Thema hier) von Krankheiten zu tun
zu 4. das sollte von jedem Hundehalter eine freie Entscheidung sein. Er kann aber nur "frei" entscheiden, wenn er alle Seiten berücksichtig - also auch weiß, oder es in Erwägung ziehen kann, dass hier von einigen Seiten auch Ängste geschürt werden

Du scheinst die chemischen Produkte der Pharmaindustrie zu bevorzugen, dein gutes Recht, aber andere Hundehalter sehen in den natürlichen Produkten auch Möglichkeiten, auch ihr gutes Recht, wie ich meine. Aber deswegen Ängste, die eh schon bestehen, zu schüren, halte ich nicht für angebracht, das ist meine ganz persönliche Meinung.

Ich habe es so satt, hier immer deine manipulierende Versuche durch deine Beiträgen zu lesen und gleichzeitig behauptest du, dass jeder das Risiko selbst abwägen soll/muss! Dazu gehört doch auch, sich ein vollständiges Bild machen zu dürfen..


Zitat Wolfgirl
Das war nicht so provokant gemeint, wie es geklungen hat - sorry, Bubuka. Ich würde nur gern nachvollziehen können, wie man dieses Risiko so ausblenden kann...
Miwok, ich bin auch für natürliche Ungezieferbekämpfung. Aber ich BIN eben für Bekämpfung. Von Bubuka habe ich das so verstanden, dass sie generell keine Gefahr durch Ungeziefer sieht und das verharmlost mir die Sache eben zu sehr.

Auch du interpretierst hier Dinge in Bubukas Beitrag hinein, die sie nicht geschrieben hat, und das war ganz klar, dass sie nicht auf deine Frage eingehen wird.
Auch hier ist es für die Leser wichtig, zu wissen, dass eine Diagnose nicht so einfach gestellt werden kann, weder bei einem Hund noch bei einem Menschen. Das war ein Hinweis, nicht mehr und nicht weniger!

Solche Beiträge sind einfach nur provokant und nutzen dem Thema oder dem TE überhaupt nichts und greift denjenigen, an welchen die Frage gerichtet wurde, nur an. Auf die Idee, dass du es vll. nicht richtig verstanden hast, bist du nicht gekommen?

Wenn ich meine, einen Beitrag nicht richtig verstanden zu haben, stelle ich Fragen, aber nicht provozierend, oder schreibe eine PN

Und von Verharmlosen, oder Ausblenden der Risiken, kann man hier auch nicht sprechen. Sie selbst hat eine Übertragung von Krankheiten durch Zecken niemals verharmlost, nur du hast es so ausgedrückt!!

Warum kann man einfach nicht nur das Lesen, was da steht und muss immer alles mögliche in einen Beitrag hinein interpretieren und an ihm dadruch eine völlig andere Bedeutung zuteilen??

Das scheint hier im Forum üblich zu werden....
 
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