Weißer Schäferhund hat Allergie gegen Schimmelpilze

Hallo,

unser weißer Schäferhund kratzt sich schon seit längerem teils wüste Schürfwunden in die Haut weil er allergisch ist - wie sich jetzt rausstellte gegen Schimmelpilz.

Wir haben viele Tests beim Arzt durchführen lassen, und er ist ansonsten nicht gegen Nahrungsmittel aller Art oder Hausstaub allergisch.

Wir wissen nun nicht genau wie wir mit der Schimmelpilz-Diagnose umgehen können. Habt ihr Erfahrungen damit wie man gegen Schimmelpilze vorgehen kann bzw. wie man das Immunsystem des Hundes stärken kann, damit er vielleicht nicht so stark darauf reagiert? Wir haben überall Parkett oder Fliesen und halten das Haus sehr sauber.

Danke schonmal für eure Antworten!
 
Das Immunsystem des Hundes stärken , damit er vielleicht nicht so stark darauf reagiert ,
ist wohl nicht der richtige Ansatz .
Eine Allergie tritt dann auf , wenn das Immunsystem überreagiert ,
hier geht es eher um eine desensibilisierung des Immunsystems.

Wichtig wäre , herauszufinden wo es die Schimmelpilze gibt , welche die allergischen Reaktionen auslösen .
Hund hilft Hund . Vielleicht gibt es Hunde , die suchen und anzeigen können, wo die Schimmelpilze sind ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben viele Tests beim Arzt durchführen lassen, und er ist ansonsten nicht gegen Nahrungsmittel aller Art oder Hausstaub allergisch.

Diese Allergietests kosten nur viel Geld und sind wenig aussagekräftig:


Wir wissen nun nicht genau wie wir mit der Schimmelpilz-Diagnose umgehen können.

Schimmelpilzsporen sind überall in der Umwelt und in der Luft.
Bei jedem Lüften kommen sie ins Haus.

wie man das Immunsystem des Hundes stärken kann

Der Hund hat kein schwaches Immunsystem, sondern ein Immunsystem, welches überreagiert.
Das Immunsystem muss wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Die Ursache einer Allergie sind nicht Schimmelpilze, Nahrungsmittel usw., sondern das Immunsystem wurde am Anfang durch körperfremde Stoffe schwer irritiert.

Das Naheliegendste sind die giftigen Zusatzstoffe in Impfungen, die eigentlich im Körper nichts zu suchen haben. Zum Beispiel wird als Wirkverstärker den Impfungen Aluminiumhydroxid zugesetzt. Damit kann man einen Hund schon allergisch machen, das ist bekannt.

Mit Aluminium kann man jede Allergie auslösen:


Außerdem können Wurmmittel, Floh- und Zeckenmittel und viele Medikamente eine Störung im Immunsystem hervorrufen.

Wenn du deinem Hund helfen möchtest, würde ich ab sofort jede Chemie vermeiden (Impfungen, Wurm-, Floh- und Zeckenmittel). Impfungen halten mindestens 7 Jahre und müssen nicht ständig wiederholt werden.

Medikamente wie z. B. Antibiotika oder Cortison sollten nur in wirklich nötigen Fällen gegeben werden.
Tierärzte geben diese Medikamente leider bei jedem kleinen Infekt, der auch von alleine heilen würde.

Dann würde ich den Hund möglichst natürlich ernähren. Mit diesen Maßnahmen kann man evtl. schon eine Verbesserung erreichen.

Es gibt nur 2 Therapien, die ein Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen können, das sind nach meiner Erfahrung die Bioresonanz und die klassische Homöopathie. Da muss man aber auf die Ausbildung der Therapeuten achten.
 



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