Entenwackele
Gast
Ich finde sogar vieles von dem was er sagt sehr richtig, nur setzt er davon nichts um. Wenn man nur einige seiner Aussagen nimmt, sind das wirklich gute Grundsätze für eine funktionierende Hund-Mensch-Beziehung. Vor allem was er über die innere Haltung sagt, über Energie, Gefühle die der Hund spüren kann und die Übertragung von Gefühlen und Ängsten, die Arbeit an eigenen Glaubensmustern und das eigene negative Kopfkino (z.B. bei Hundebebegnungen) zu kontrollieren, das ist ja alles absolut wahr und richtig. Aber ich sehe nirgends, dass er das umsetzt.
Er redet von Energie und Vertrauen, aber setzt Gewalt und Sanktionen um.
Ich bin bekennender Millan-Gegner
Und trotzdem muss ich Lichterflug hier recht geben...was er sagt,sind an sich wirklich gute Grundsätze...
Problem ist halt wirklich nur(wie auch schon gesagt wurde),dass er rein gar nichts davon umsetzten kann,aber nicht den kleinsten Funken.
Stattdessen quält er die Hunde,kontrolliert sie durch Gewalt und Schmerz,irgendwelche Halsbänder,die den Hund halb bewusstlos werden lassen,etc.und stellt es nachher so hin,als sei es das Ergebnis von Energie und innerer Haltung.
Wenn man es nur ein kleines bisschen in Frage stellt,müsste einem doch schon klar sein,dass er alle diese "Hilfsmittel"(ich nenne es Foltermittel)überhaupt nicht bräuchte,könnte er das umsetzen,was er erzählt...stellt man es richtig in Frage,müsste man doch durchschauen,dass sich,sorry für die klaren Worte,hinter all dem schönen Geschwätz,einfach nur ein Tierquäler versteckt.