Training am Halsband

eine feste Beziehung baut sich ja nur auf, wenn Hund und HH etwas miteinander unternehmen.
Meiner Erfahrung nach, ist der richtige Rhythmus wichtig. Der Rhythmus aus gemeinsamer Aktion und gemeinsamer Ruhe.

Beispiel: Wenn Chewie und ich in Norwegen im Fjell sind, wechseln sich anspruchsvolle Touren mit Wandern, klettern, auch mal eine Flußdurchquerung, mit Ruhephasen ab, wo der Hund einfach am Ufer sitzt und mir beim Fischen zusieht. Wir sind dann 5 bis 6 Wochen ununterbrochen zusammen. Das ergibt jeweils eine noch intensivere Bindung.

Beidseitig!
 
ich wechsel gerne Tage mit absoluter Aktion, also 2h in der Pampa, dann rein nach Berlin, Kinder abholen, raus auf den Reiterhof.... und zum Schluss alle gemeinsam Abendbrot essen-
Und der nächste Tag wird langweilig. Nur Garten, schlafen, mal ums Haus gehen...
 
Warum ist der Stock halbherzig? Verstehe ich nicht. Umgehen kann er bei einem Block genauso, wenn er nicht angeleint, also hängt es nicht nur mit Stock zusammen. Er kann den Stock auch angreifen, wenn es ihm zuviel wird, dies kann Dir bei einem Block auch passieren, weil Du den Hund bedrängst.
Hat einfach auch was mit Respekt zu tun. Bei Hunden untereinander blockt im allgemeinen auch nur der wirklich, der genügend Selbstbewußtsein hat und von anderen respektiert wird. Und der blockt mit seinem Körper, nicht mit irgendwelchen Hilfsmitteln.

Das ist m.M. nach eine grundsätzliche Frage im Zusammenleben Mensch und Hund. Wer respektiert wen? Meine Hunde haben gelernt, zu respektieren. Und in Bedrängungssituationen zurück zu gehen, auszuweichen. Zumindest bei mir und der näheren Familie.

Also Kommunikation ist ja richtig, aber die Diskussionen mit dem Hund weniger und das kann meiner sehr gut.

Ich diskutiere nicht mit meinen Hunden. Ich verlange nicht viel, meine haben viele Freiheiten. Aber wenns drauf ankommt, habe ich das Sagen.
Und wie machst Du das?
Kommt drauf an, wie die Situation ist.

Bspw, kürzlich mit Mina, die den Meisenknödel nicht hergeben wollte. Da diskutiere ich nicht, ich handle. Also Kommando nicht befolgt, greide ich zu und nehme ihr (wenn auch unter Protest) das Ding weg.

Ich diskutiere auch nicht, wenn der Hund sich in einem Krater "festgegraben" hat und jetzt eben mal nicht aufhören will. Hingehen, Leine dran, mitnehmen.

Einfach handeln, unaufgeregt, aber konsequent mit ausreichend Selbstbewußtsein.
 
Hat einfach auch was mit Respekt zu tun. Bei Hunden untereinander blockt im allgemeinen auch nur der wirklich, der genügend Selbstbewußtsein hat und von anderen respektiert wird. Und der blockt mit seinem Körper, nicht mit irgendwelchen Hilfsmitteln.

Das ist m.M. nach eine grundsätzliche Frage im Zusammenleben Mensch und Hund. Wer respektiert wen? Meine Hunde haben gelernt, zu respektieren. Und in Bedrängungssituationen zurück zu gehen, auszuweichen. Zumindest bei mir und der näheren Familie.



Ich diskutiere nicht mit meinen Hunden. Ich verlange nicht viel, meine haben viele Freiheiten. Aber wenns drauf ankommt, habe ich das Sagen.

Kommt drauf an, wie die Situation ist.

Bspw, kürzlich mit Mina, die den Meisenknödel nicht hergeben wollte. Da diskutiere ich nicht, ich handle. Also Kommando nicht befolgt, greide ich zu und nehme ihr (wenn auch unter Protest) das Ding weg.

Ich diskutiere auch nicht, wenn der Hund sich in einem Krater "festgegraben" hat und jetzt eben mal nicht aufhören will. Hingehen, Leine dran, mitnehmen.

Einfach handeln, unaufgeregt, aber konsequent mit ausreichend Selbstbewußtsein.
danke dafür.

Meine Hunde wissen, wenn ich Blocke, sind sie hinten.
Und ich rufe auf, wer nu n los laufen darf-
 



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