Tasha aus dem TH - was könnte alles drinstecken?

und da denke ich eher, dass irgendwo bordertypische Hunde produziert werden und dann als Straßenhunde in die Vermittlung gehen
 
und da denke ich eher, dass irgendwo bordertypische Hunde produziert werden und dann als Straßenhunde in die Vermittlung gehen

Die meisten Hunde waren fast alle erwachsen..
Da denke ich dann eher an Welpen.
 
Das schwarze Geschirr war vom Tierheim für die ersten Tage, da wir eigentlich einen kleineren Hund wollten und für diese Größe nichts da hatten... da Wochenende war, haben sie uns netterweise ein Geschirr und Halsband ausgeliehen.
Übergangsweise hat meine Schwester ihr das rote Geschirr besorgt, wenn Tasha sich noch etwas eingewöhnt hat, und nicht mehr ganz so unsicher ist, geht sie mit ihr los und kauft etwas Passenderes im Zoomarkt, wo sie vorher anprobieren kann.

War kein Vorwurf sondern nur als Hilfe gedacht. Manchmal übersieht man selber sowas gerne. Wenn ihr da schon im Thema seit, ist das natürlich umso besser. :jawoll:

Ein Spitz könnte da durchaus auch mit drin sein.

Was die Rassewahrscheinlichkeit betrifft. Die mag nicht so hoch sein wie in Deutschland. Aber auch in anderen Ländern die man mit Rumänien vergleichen kann gibt es nationale Rassen also auch Menschen die diese "züchten" und wenn es nur eine Art Leistungszucht ist beispielweise weil man einen guten Wachhund möchte usw.
 
Meine Nachbarin ist Rumänin. Sie hat vor knapp 10 Jahren unseren Nachbarn geheiratet und ist aus Rumänien hierher gezogen.
Sie ist Verkäuferin, hat in Rumänien mit ihrer Mutter in einem Hochhaus in einer Zweizimmer Wohnung gelebt. Sie schickt ihrer Mutter regelmäßig Geld, also waren sie nicht gerade reich, ich würde sagen an der unteren Verdienstgrenze.

Mitgebracht hat sie einen Pekinesen, reinrassig. Er war bereits 5 Jahre alt uns sie hat ihn als Welpen gekauft. Sie hat mir auch von Pudeln und Spitzen dort erzählt. Und sie war ehrlich entsetzt, als Kira als potentieller Straßenhund hier einzog.
In ihrer Stadt gab es viele Straßenhunde, die "Mischlinge", mit denen wollten die meisten nichts zu tun haben. Sie gelten durchweg als gefährlich.

Nach ihrer Aussage werden Welpen dort bei einem "Züchter" gekauft, wie auch immer der aussehen mag. Sie haben zwar keinen Stammbaum, aber in der Regel ein rassetypisches Aussehen. Wie gesagt, von Pekinesen, Pudeln und Spitzen hatten wir bereits die Rede, ich kann gern mal nachfragen, welche Rassen dort noch so "erhältlich" sind.

Vielleicht hat das vor einigen Jahrzehnten noch anders ausgesehen, heute scheinen auch die Rumänen ihre "Rassehunde" zu haben.

Ein paar Straßen weiter wohnt eine Deutsche, die mit einem Rumänen verheiratet ist, dessen Cousin sich um die "ungewollten Straßenhunde" kümmert, allerdings lebt er eher ländlich. Als ich sie vor ein paar Wochen traf, hatte sie einen 5 Monate alten Welpen bei sich, den der Cousin aufgepäppelt hatte, seit er ihn als Winzling mit seinen Geschwistern fand. Der sah eindeutig aus wie ein Schnauzermischling, ein goldiger Kerl.

Ich denke also schon, dass es mittlerweile auch in Rumänien einige Rassen gibt, auch bei der "Normalbevölkerung".
 
Ich weiß dass das total unwahrscheinlich, bzw.bestimmt Zufall ist,aber ich finde sie sieht aus,als wäre ein bisschen Australien Cattle Dog drin...

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Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß dass das total unwahrscheinlich, bzw.bestimmt Zufall ist,aber ich finde sie sieht aus,als wäre ein bisschen Australien Cattle Dog drin...

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Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich danke Dir !!!
Ich überlege schon die ganze Zeit, an welche Rasse ich mich beim Kopf und den Augen erinner und bin nicht drauf gekommen.
 



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