- Erster Hund
- wilma altdeutscher hütehund
- Zweiter Hund
- chiara bordercolliemix
- Dritter Hund
- tam-tam irischer wolfshund
Hallo,
auf die Gefahr hin hier eine Beitrag zu eröffnen zu dem schon ausfürlich diskutiert wurde:
Immer wieder begegnen mir andere Hundehalter, die mir erklären , ich wäre total verantwortungslos, weil ich meine Hündin nicht sterilisieren lasse.
Da sei es fast sicher, daß sie mal Krebs- Gebärmutter-Zitzen- bekommt.
Es wird mir also so dargestellt, als sei diese OP ein absolutes MUSS , wenn man ein verantwortungsvoller Hundehalter ist.
Meine TA meinte, es sei gar nicht erwiesen, daß es da einen Zusammenhang gäbe.
Neure Studien würden NICHT darauf hinweisen, daß Hündinen, die einen natürlichen Hormonzyklus haben , öfters an Tumoren erkrankten.
Und mir wiederstrebt einfach die Vorstellung prophylaktisch OP `s zu machen.
Ich laß mir auch nicht prophylaktisch die Gebärmutter oder die Brüste entfernen, weil ich da vielleicht mal Krebs bekommen könnte.
Aber langsam bin ich doch sehr verunsichert.
Was denkt ihr?
:nachdenklich1:
auf die Gefahr hin hier eine Beitrag zu eröffnen zu dem schon ausfürlich diskutiert wurde:
Immer wieder begegnen mir andere Hundehalter, die mir erklären , ich wäre total verantwortungslos, weil ich meine Hündin nicht sterilisieren lasse.
Da sei es fast sicher, daß sie mal Krebs- Gebärmutter-Zitzen- bekommt.
Es wird mir also so dargestellt, als sei diese OP ein absolutes MUSS , wenn man ein verantwortungsvoller Hundehalter ist.
Meine TA meinte, es sei gar nicht erwiesen, daß es da einen Zusammenhang gäbe.
Neure Studien würden NICHT darauf hinweisen, daß Hündinen, die einen natürlichen Hormonzyklus haben , öfters an Tumoren erkrankten.
Und mir wiederstrebt einfach die Vorstellung prophylaktisch OP `s zu machen.
Ich laß mir auch nicht prophylaktisch die Gebärmutter oder die Brüste entfernen, weil ich da vielleicht mal Krebs bekommen könnte.
Aber langsam bin ich doch sehr verunsichert.
Was denkt ihr?
:nachdenklich1: