- Erster Hund
- Sam / Rotti-Sibirian Husky
- Zweiter Hund
- Rex / Schäferhundmix
Hallo Ihr Lieben,
habe nun auch ein kleines Anliegen. Haben ja zwei Hunde: Sam (3) und Rex (17 Monate); beide unkastriert.
Nun gehe ich oft mit beiden gleichzeitig spazieren, da mein Mann viel arbeitet und ich durch Homeoffice viel zu Hause bin.
Begegnen wir nun anderen Hunden (meist m), haben wir öfter das Problem, dass Sam extrem garstig mit Bellen, Knurren und Hinziehen reagiert. Er ist dann überhaupt nicht mehr ansprechbar und ich muss ihn regelrecht in die andere Richtung wegzerren!! Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher was er tun würde wenn er sich losreißen könnte...
Kann es evtl sein, dass Rex ihn evtl. "pushed" durch Fiepen und Bellen, weil er noch zu jedem Hund hin will?
Interessant ist auch, dass das mit Sam komischerweise nur der Fall ist wenn wir alleine unterwegs sind. Ist mein Mann dabei und hat Sam an der Leine passiert das NIE!
Zur Vorgeschichte: Sam ist ein Schäfer/Dobi-Mix, der mit ca. 7 Monaten ausgesetzt, total abgemagert und extrem ängstlich aufgefunden wurde. Wir haben ihn mit ca. einem Jahr zu uns genommen. Er ist trotz mehrfacher Hundeschule und Bachblütentherapie bis heute sehr nervös und leicht in Streß zu versetzen. Ansonsten ist er ein prima Schatz und absolut unkompliziert.
Er hat eine sehr starke Bindung zu meinem Mann, obwohl ich 90% der Zeit daheim bin, Gassi gehe, spiele, trainiere und Fressen gehe....
Momentan drehe ich auf dem Absatz um wenn ich einen anderen Hund sehe und gehe mit beiden in eine andere Richtung. Wäre halt schön wenn ich beide auch mal wohin mitnehmen könnte ohne immer die Angst im Nacken haben zu müssen einem anderen Hund zu begegnen....
Tja und nun die Frage:
Was kann ich tun? Wie soll ich reagieren? Konstruktive Kritik / Jmd. eine Idee? Wäre sehr dankbar...
LG
Dani, Sam und Rex
P.S.: ist Sam nicht angeleint, passiert das nicht. Allerdings geht das meist nicht, da er einen starken Jagdtrieb hat und "wusch" weg ist wenn er was jagbares sieht
Hoffe die Infos reichen, sonst einfach fragen, danke
habe nun auch ein kleines Anliegen. Haben ja zwei Hunde: Sam (3) und Rex (17 Monate); beide unkastriert.
Nun gehe ich oft mit beiden gleichzeitig spazieren, da mein Mann viel arbeitet und ich durch Homeoffice viel zu Hause bin.
Begegnen wir nun anderen Hunden (meist m), haben wir öfter das Problem, dass Sam extrem garstig mit Bellen, Knurren und Hinziehen reagiert. Er ist dann überhaupt nicht mehr ansprechbar und ich muss ihn regelrecht in die andere Richtung wegzerren!! Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher was er tun würde wenn er sich losreißen könnte...
Kann es evtl sein, dass Rex ihn evtl. "pushed" durch Fiepen und Bellen, weil er noch zu jedem Hund hin will?
Interessant ist auch, dass das mit Sam komischerweise nur der Fall ist wenn wir alleine unterwegs sind. Ist mein Mann dabei und hat Sam an der Leine passiert das NIE!
Zur Vorgeschichte: Sam ist ein Schäfer/Dobi-Mix, der mit ca. 7 Monaten ausgesetzt, total abgemagert und extrem ängstlich aufgefunden wurde. Wir haben ihn mit ca. einem Jahr zu uns genommen. Er ist trotz mehrfacher Hundeschule und Bachblütentherapie bis heute sehr nervös und leicht in Streß zu versetzen. Ansonsten ist er ein prima Schatz und absolut unkompliziert.
Er hat eine sehr starke Bindung zu meinem Mann, obwohl ich 90% der Zeit daheim bin, Gassi gehe, spiele, trainiere und Fressen gehe....
Momentan drehe ich auf dem Absatz um wenn ich einen anderen Hund sehe und gehe mit beiden in eine andere Richtung. Wäre halt schön wenn ich beide auch mal wohin mitnehmen könnte ohne immer die Angst im Nacken haben zu müssen einem anderen Hund zu begegnen....
Tja und nun die Frage:
Was kann ich tun? Wie soll ich reagieren? Konstruktive Kritik / Jmd. eine Idee? Wäre sehr dankbar...
LG
Dani, Sam und Rex
P.S.: ist Sam nicht angeleint, passiert das nicht. Allerdings geht das meist nicht, da er einen starken Jagdtrieb hat und "wusch" weg ist wenn er was jagbares sieht
Hoffe die Infos reichen, sonst einfach fragen, danke