Hallo,
ich habe einen 2jährigen Mischling (Rüde, recht groß) der mit 1/2 Jahr aus dem Tierschutz zu uns kam. Er ist eher ein ängstlicher Hund und bei Hundebegegnungen ist er leider auch immer mal wieder das Mobbingopfer. Er darf viel ohne Leine laufen, wir sind oft in Gegenden wo Hunde toll miteinander spielen können, er hat also sehr gute Sozialkontakte. Er ist beim spielen eher der Grobe und hat ein paar sehr gute Kumpels, die auch kräftemäßig gut mithalten können.
Er ist bei Hunden, die er nicht kennt sehr zurückhaltend, aber er kann auch gut rumbellen um sich bischen größer zu machen. Wenn der andere Hund dann auf ihn zukommt, weicht er immer zurück, das kann auch ein Chiwawa sein oder sonst ein kleiner Hund. Bei sehr dominanten Hunden verbellt er diese gern und so kann es sein, daß die Besitzer meinen, ich hätte einen aggressiven Hund (bin leider schon ein paar mal drauf angesprochen worden).
Gerade eben haben wir eine Besitzerin getroffen, vor deren Schäfermix meiner total Schiss hat. Den hat er ganz schön angebellt und der Schäfermix kam auf ihn zu, so nach dem Motto: Halt mal die Klappe. Meiner schon schwanzeinklemmend hinter mir. Sie meinte, ob wir nichtmal ein Stück zusammen laufen, damit meiner merkt, daß ihm nix passiert. nicht gerade zimperlic
Mein Hund war die ganze Runde (ca. 1/4 Stunde, weil ich schon fast 1,5 Stunden mit ihm vorher unterwegs war) sehr dicht bei mir, seine Rute war fast ausschließlich nach unten gerichtet, wenn der andere Hund hinter ihm lief, hat sich meiner dauernd umgedreht.
Jetzt hab ich ja kein Problem wenn meiner nicht so der Draufgänger ist, aber dieses "ich verbelle den anderen mal, komm mir nicht zu nahe", das würde ich gerne besser in den Griff kriegen.
Irgendwie hat mein Hund noch nicht kapiert, daß ich auf ihn aufpasse, wobei er neulich von einer Hündin angegriffen wurde, so schnell konnte ich ihn gar nicht beschützen. Also vertraut er mir da vermutlich auch nicht, wobei ich bei solchen Situationen manchmal auch überfordert bin.
Habt ihr gute Ratschläge?
LG Sabine
ich habe einen 2jährigen Mischling (Rüde, recht groß) der mit 1/2 Jahr aus dem Tierschutz zu uns kam. Er ist eher ein ängstlicher Hund und bei Hundebegegnungen ist er leider auch immer mal wieder das Mobbingopfer. Er darf viel ohne Leine laufen, wir sind oft in Gegenden wo Hunde toll miteinander spielen können, er hat also sehr gute Sozialkontakte. Er ist beim spielen eher der Grobe und hat ein paar sehr gute Kumpels, die auch kräftemäßig gut mithalten können.
Er ist bei Hunden, die er nicht kennt sehr zurückhaltend, aber er kann auch gut rumbellen um sich bischen größer zu machen. Wenn der andere Hund dann auf ihn zukommt, weicht er immer zurück, das kann auch ein Chiwawa sein oder sonst ein kleiner Hund. Bei sehr dominanten Hunden verbellt er diese gern und so kann es sein, daß die Besitzer meinen, ich hätte einen aggressiven Hund (bin leider schon ein paar mal drauf angesprochen worden).
Gerade eben haben wir eine Besitzerin getroffen, vor deren Schäfermix meiner total Schiss hat. Den hat er ganz schön angebellt und der Schäfermix kam auf ihn zu, so nach dem Motto: Halt mal die Klappe. Meiner schon schwanzeinklemmend hinter mir. Sie meinte, ob wir nichtmal ein Stück zusammen laufen, damit meiner merkt, daß ihm nix passiert. nicht gerade zimperlic
Mein Hund war die ganze Runde (ca. 1/4 Stunde, weil ich schon fast 1,5 Stunden mit ihm vorher unterwegs war) sehr dicht bei mir, seine Rute war fast ausschließlich nach unten gerichtet, wenn der andere Hund hinter ihm lief, hat sich meiner dauernd umgedreht.
Jetzt hab ich ja kein Problem wenn meiner nicht so der Draufgänger ist, aber dieses "ich verbelle den anderen mal, komm mir nicht zu nahe", das würde ich gerne besser in den Griff kriegen.
Irgendwie hat mein Hund noch nicht kapiert, daß ich auf ihn aufpasse, wobei er neulich von einer Hündin angegriffen wurde, so schnell konnte ich ihn gar nicht beschützen. Also vertraut er mir da vermutlich auch nicht, wobei ich bei solchen Situationen manchmal auch überfordert bin.
Habt ihr gute Ratschläge?
LG Sabine