- Erster Hund
- Tibbers / ZP (3)
- Zweiter Hund
- Phineas / ZP (1)
Unsere drei Rüden hier sind nicht kastriert. Flash wird nächstes Jahr 6, Tibbers 3, Phineas 1 Jahr alt.
Ich würde keinen Rüden jemals "einfach so" kastrieren. Schon gar nicht zur Vorbeugung gegen Hodenkrebs und die meisten anderen Dinge, weshalb HH ihre Rüden kastrieren lassen haben (Dominanz, streunen, markieren, starkes Revierverhalten) ist Erziehungssache und lässt sich nicht "wegoperieren"!
Flash mag keine Rüden, generell nicht, egal ob kastriert oder unkastriert, der braucht aber keine anderen Hunde. Bei Tibbers und Phineas stelle ich keinen Unterschied fest ob die anderen Hunde Kastraten sind oder nicht, ist denen wurscht..
Ich kenne vier Halter von Kastraten im näheren Freundeskreis. Zwei würden es rückgängig machen, der eine wurde aus medizinischen Gründen kastriert, der letzte erst vor einem halben Jahr und zufrieden ist sie nicht (hat sich mehr erhofft).
KEINER der drei Rüden, die aufgrund des Verhaltens kastriert wurden, hat sein Verhalten nach der Kastration ins positive verändert. Der eine ist immer noch unfassbar streitlustig, beschützerisch und das, was man allgemein als dominant bezeichnet, der zweite hat nach der Kastration immer noch alles bestiegen, rennt bei läufigen Hündinnen immer noch weg... Und der Dritte streunt und jagt immer noch. Mit dem Gewicht kämpfen sie alle drei, obwohl das vorher nie ein Problem war.
Nur der, der aus medizinischen Gründen kastriert wurde (ganz blöder Beißvorfall) ist "ganz normal", die Haltern unternimmt aber auch viel mit ihm, lastet ihn angemessen aus und der Hund hat eine gute Erziehung genossen. Obwohl er kastriert ist findet er aber auch manch andere Hunde doof.
Ich finde es gut, dass es nur noch aus medizinischen Gründen erlaubt ist.
Ich würde es nicht tun, auch wenn man immer einen Tierarzt findet, der es dennoch macht...
Ich würde keinen Rüden jemals "einfach so" kastrieren. Schon gar nicht zur Vorbeugung gegen Hodenkrebs und die meisten anderen Dinge, weshalb HH ihre Rüden kastrieren lassen haben (Dominanz, streunen, markieren, starkes Revierverhalten) ist Erziehungssache und lässt sich nicht "wegoperieren"!
Flash mag keine Rüden, generell nicht, egal ob kastriert oder unkastriert, der braucht aber keine anderen Hunde. Bei Tibbers und Phineas stelle ich keinen Unterschied fest ob die anderen Hunde Kastraten sind oder nicht, ist denen wurscht..
Ich kenne vier Halter von Kastraten im näheren Freundeskreis. Zwei würden es rückgängig machen, der eine wurde aus medizinischen Gründen kastriert, der letzte erst vor einem halben Jahr und zufrieden ist sie nicht (hat sich mehr erhofft).
KEINER der drei Rüden, die aufgrund des Verhaltens kastriert wurden, hat sein Verhalten nach der Kastration ins positive verändert. Der eine ist immer noch unfassbar streitlustig, beschützerisch und das, was man allgemein als dominant bezeichnet, der zweite hat nach der Kastration immer noch alles bestiegen, rennt bei läufigen Hündinnen immer noch weg... Und der Dritte streunt und jagt immer noch. Mit dem Gewicht kämpfen sie alle drei, obwohl das vorher nie ein Problem war.
Nur der, der aus medizinischen Gründen kastriert wurde (ganz blöder Beißvorfall) ist "ganz normal", die Haltern unternimmt aber auch viel mit ihm, lastet ihn angemessen aus und der Hund hat eine gute Erziehung genossen. Obwohl er kastriert ist findet er aber auch manch andere Hunde doof.
Ich finde es gut, dass es nur noch aus medizinischen Gründen erlaubt ist.
Ich würde es nicht tun, auch wenn man immer einen Tierarzt findet, der es dennoch macht...