Hi!
Ich hab da mal ne Frage zu einem Rottweiler (möglicherweise Mischling!?), 11 Monate alt, Rüde, der einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt aufweist.
Muss dazu nur ein klein wenig ausholen...
Ich hab ne neue Freundin und diese ist die Halterin von besagtem Hund. Sie hat ihn ein mal mit zu mir gebracht, das war allerdings keine gute Idee... er ist einfach nicht zur Ruhe gekommen und immer wenn wir uns etwas Näher gekommen sind, ist er dazwischen gegangen. Das äußert sich teilweise mit einfach auf mich draufsetzen, oder aber auch, dass er nach mir schnappt. Er benutzt dabei zwar nicht seine volle Kraft, kann sie aber wohl auch schlecht einschätzen.
An sich sagt sie, ist es ein sehr ruhiger und entspannter, liebenswürdiger Hund... er ist auch schon recht gut erzogen, folgt, alles super... allerdings habe ich das Gefühl das er im übertriebenem Maße auf sie fixiert ist.
Eine Woche später habe ich dann ein paar Tage bei ihr verbracht... gleiches Spiel trotz seiner gewohnten Umgebung. Wenn ich ihr zu Nahe gekommen bin wurde er sehr eifersüchtig und schnappte auch wieder oft nach mir... zwei mal hat er mich damit sogar zum Bluten gebracht.
Wenn sie mal nicht im Haus war und der Hund mit mir alleine war, waren wir ein Herz und eine Seele... er war ruhig, kam um sich seine Streicheleinheiten abzuholen und legte beim schlafen sogar seinen Kopf auf meine Brust. Sobald sie dann zur Tür reinkam war ich wieder der Staatsfeind Nummer 1.
Nun ist die Frage natürlich... Wie erklärt sich sein Verhalten? Ich kann da natürlich viel reininterpretieren, bin in Sachen Hunden allerdings das Gegenteil von einem Experten.
Und die zweite Frage... Was können wir tun, damit der Große mehr Akzeptanz an den Tag legt? An Gewöhnung glaube ich erst mal nicht, weil wir drei jetzt fast eine Woche zusammen verbracht haben und es nicht wirklich besser wurde.
Ich freue mich auf eure Gedankenspiele.
Grüßle,
Dex
Ich hab da mal ne Frage zu einem Rottweiler (möglicherweise Mischling!?), 11 Monate alt, Rüde, der einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt aufweist.
Muss dazu nur ein klein wenig ausholen...
Ich hab ne neue Freundin und diese ist die Halterin von besagtem Hund. Sie hat ihn ein mal mit zu mir gebracht, das war allerdings keine gute Idee... er ist einfach nicht zur Ruhe gekommen und immer wenn wir uns etwas Näher gekommen sind, ist er dazwischen gegangen. Das äußert sich teilweise mit einfach auf mich draufsetzen, oder aber auch, dass er nach mir schnappt. Er benutzt dabei zwar nicht seine volle Kraft, kann sie aber wohl auch schlecht einschätzen.
An sich sagt sie, ist es ein sehr ruhiger und entspannter, liebenswürdiger Hund... er ist auch schon recht gut erzogen, folgt, alles super... allerdings habe ich das Gefühl das er im übertriebenem Maße auf sie fixiert ist.
Eine Woche später habe ich dann ein paar Tage bei ihr verbracht... gleiches Spiel trotz seiner gewohnten Umgebung. Wenn ich ihr zu Nahe gekommen bin wurde er sehr eifersüchtig und schnappte auch wieder oft nach mir... zwei mal hat er mich damit sogar zum Bluten gebracht.
Wenn sie mal nicht im Haus war und der Hund mit mir alleine war, waren wir ein Herz und eine Seele... er war ruhig, kam um sich seine Streicheleinheiten abzuholen und legte beim schlafen sogar seinen Kopf auf meine Brust. Sobald sie dann zur Tür reinkam war ich wieder der Staatsfeind Nummer 1.
Nun ist die Frage natürlich... Wie erklärt sich sein Verhalten? Ich kann da natürlich viel reininterpretieren, bin in Sachen Hunden allerdings das Gegenteil von einem Experten.
Und die zweite Frage... Was können wir tun, damit der Große mehr Akzeptanz an den Tag legt? An Gewöhnung glaube ich erst mal nicht, weil wir drei jetzt fast eine Woche zusammen verbracht haben und es nicht wirklich besser wurde.
Ich freue mich auf eure Gedankenspiele.
Grüßle,
Dex