Retriever in Not e.V. / Liberty for dogs

Kann jemand von Euch die Schilderungen aus dem Artikel bestätigen ? Ich traue diesem Verein ja vieles zu, aber die geschilderten Vorkommnisse dort schockieren mich doch gerade ein wenig.

Torsten
 
Ich bin solchen Berichten gegenüber immer sehr kritisch eingestellt. Die Konkurrenz unter den Tierschutzvereinen ist z.T. sehr groß. Das erlebe ich hier vor Ort regelmäßig. Es kommt leider häufig zu "Konkurrenzkämpfen", "Verbreitung von Halbwahrheiten", die schon an Dennunzierung grenzen. Finde ich erschreckend und schade.
 
Krass... Ich kenne jemanden, der schon jahrelang Pflegestelle für "Retriever in Not" ist... Die hatte hauptsächlich "Zuchthündinnen" von Vermehrern, die echt ganz arm dran waren.
 
Krass... Ich kenne jemanden, der schon jahrelang Pflegestelle für "Retriever in Not" ist... Die hatte hauptsächlich "Zuchthündinnen" von Vermehrern, die echt ganz arm dran waren.

Ich kenne auch einige. Wie gesagt, ich glaube schon lang nicht mehr alles, was ein Tierschutzverein über den anderen sagt.
 
zu Retriever in Not kann ich nix sagen (kam halt in dem Artikel vor) aber über Liberty for Dogs hab ich schon oft schlechtes gehört.

EDIT: habe nur mal gehört das RiN nur aus 9 Mitgliedern besteht und die Hunde von massenzüchtern abkaufen würden. Bei nur neun Mitgliedern und so vielen Hunden mit den Schutzpreisen bleibt bestimmt einiges hängen, wenn das wahr ist....
 
Ich bin in solchen Sachen sehr vorsichtig geworden da ich mir sehr gut vorstellen kann das in einigen Vereinen Profit unter dem Deckmantel "Tierschutz" gemacht wird. Ich beziehe mich da auch jetzt nicht auf einen bestimmten Verein, aber abwägig ist die Idee für mich nicht.

Ein gutes Beispiel ist auch ein anderer privater Verein (weiß nicht mehr welcher, müsste suchen, ist schon länger her) der von einer Dame gegründet wurde welche vorrangig Jagdhunde entwendet hatte um diese dann als "arme, geschunde Hunde" weiter zu vermitteln.

Fakt ist: solche schwarzen Schafe und deren ominöse Geschichten (ob wahr oder unwahr) werfen ein grottenschlechtes Licht auf den Tierschutz und das ist doch mehr als traurig!
 
Ich bin in solchen Sachen sehr vorsichtig geworden da ich mir sehr gut vorstellen kann das in einigen Vereinen Profit unter dem Deckmantel "Tierschutz" gemacht wird. Ich beziehe mich da auch jetzt nicht auf einen bestimmten Verein, aber abwägig ist die Idee für mich nicht.

Ein gutes Beispiel ist auch ein anderer privater Verein (weiß nicht mehr welcher, müsste suchen, ist schon länger her) der von einer Dame gegründet wurde welche vorrangig Jagdhunde entwendet hatte um diese dann als "arme, geschunde Hunde" weiter zu vermitteln.

Fakt ist: solche schwarzen Schafe und deren ominöse Geschichten (ob wahr oder unwahr) werfen ein grottenschlechtes Licht auf den Tierschutz und das ist doch mehr als traurig!

Hallo Anne,

könntest du da einmal nachsehen bitte, bei Gelegenheit?

In Österreich gab es nämlich einen Fall einer "Hundetrainerin", die einer Kundin einreden wollte, sie und ihr Hund (ein Setter) passen nicht zusammen und sie soll den Hund doch weggeben und "zufälligerweise" hätte die Trainerin auch schon jemanden, der den Hund nehmen würde, ...

Diese Person ist von Deutschland nach Österreich gezogen ...

lg
Birgit
 
Ich war gerade auf der Seite von Retriever in Not, rein optisch genau so aufgebaut wie Liberty für Dogs. Anscheinend gehören die Vereine zusammen oder? steht auch oben nochmal 'liberty for Dogs'
 



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