Das hat doch gar nix mit einer emotionalen Sicht auf die Dinge zu tun.
Es ist ein geliebter Hund zu Tode gekommen, natürlich ist das traurig. Ich will mir gar nicht ausmalen, wenn es mein Bruno gewesen wäre.
doch das hat damit zu tun denn nicht nur du denkst was wäre gewesen wenn es dein hund getroffen hätte.
Es geht einfach schlicht und ergreifend darum, das man als Autofahrer bei absolut jedem Unfall am Unfallort zu verbleiben hat, so lernt man das in jeder Fahrschule.
er hat doch gesehen das der hund noch lebt, warum hätte er da noch bleiben sollen.
ich glaube da wäre noch nicht mal selbst wenn man die polizei gerufen hätte die da zu raus gekommen.
also konnte er auch seiner arbeit weiter nachgehen.
noch dazu weil ja jemad da war der sich dem hund an nahm
Und natürlich kann ich mir nur auf den Text der dort steht eine Meinung bilden, aber so ist das nun mal, wenn man das nicht will, dann kann man den gesamten News Bereich schließen.
schließen brauch man doch den bereich deshalb nicht, man kann sich ja seine meinung bilden und wie schon oben in der anderen antwort von mir geschrieben jeder sieht es eben anders.
Wenn dieser Vorfall allerdings menschlich gesehen, "ordentlich" abgelaufen wäre, warum soll der Hundehalter dann so reagieren ?
weil es immer einfacher ist einen schuldigen zu finden als sich selbst die schuld auch ein zu stehen
Und nochmal, so wie ich im Bericht gelesen habe, war es ja sogar der Hof des Hundehalters. Wenn ich als Postbote weiß, dass ein Hund da wohnt, kann ich doch gefälligst meine Augen aufmachen und schauen wo ich hinfahre.
