Plötzliche Probleme mit den Allein sein

Hallo,

Ich habe 2 Irish Wolfhounds, 6 und 1,9 Jahre alt.
Die beiden leben seit einem Jahr hier zusammen.

Nach einigen Startschwierigkeiten (Krankheit des Rüden) läuft es seit ca. April gut...
Da der Rüde aufgrund seiner Erkrankung Urin nicht lange halten kann, sind beide draußen (gut eingezäunter Bereich mit isolierten Hütten) wenn ich arbeite und auch das war bisher kein Problem.
Nach ca. 3-4 Std kommt eine Nachbarin und sorgt für ein bisschen "Unterhaltung".
In Ausnahmefällen müssen sie mal die vollen 6-7 Std komplett alleine sein.
Komme ich dann von der Arbeit gehen wir Spazieren, zum Training und sie sind eigentlich fast immer dabei bzw mit mir zusammen.

Beide Hunde hatten das Allein sein bereits bei den Vorbesitzern kennen gelernt und hatten hier, nach einer Eingewöhnungszeit, keine Probleme damit.
Sie bekommen etwas zum Kauen, was länger beschäftigt, haben Holz, Äste und Spielzeug zur Verfügung und buddeln nach Herzenslust.

Nun muss vor ca. 4 Wochen irgendwas passiert sein und sie bellen und jaulen ca 30 min nachdem ich gegangen bin bis zu 2 Std durchgehend.
Da ich das natürlich nicht mitbekomme, habe ich erst kürzlich durch meine Nachbarn (die mittlerweile sichtlich genervt sind) davon erfahren.

Versuchsweise habe ich die Hunde dann getrennt während meiner Abwesenheit, was für deutlich mehr Ruhe gesorgt hat.
Aber da das ja nicht Lösung des Problems ist, suche ich nach Möglichkeiten, den beiden das Allein sein jetzt wieder zu erleichtern.
Sie sollen ja keinen Stress haben...

Ich habe leider nicht die Möglichkeit spontan Urlaub zu bekommen, um ein Training aufzubauen.

Habt ihr Ideen?

Meine Idee wäre, die beiden den Rest des Jahres zu trennen um das gegenseitige "anstacheln" zu verhindern und dann in den 2 Wochen Weihnachtsurlaub zu trainieren... reicht die Zeit?
Wie baue ich das in diesem Fall auf?

Zur "Kontrolle" wäre ja sicher eine Kamera sinnvoll... kann da jemand eine empfehlen?


Vielen Dank :)
 
Hm,

ich finde das schwierig. Wir haben ja einen Irish Wolfhound, und uns vorher natürlich auch Gedanken gemacht. Die Entscheidung einen Hund zu halten wurde dadurch erleichtert, das er mit zur Arbeit kann und somit nur in Ausnahmefällen mal zwei bis drei Stunden alleine ist. Unser Exemplar, und das ist wohl Rassetypisch, ist ein absolutes Sensibelchen, das sehr viel Kontakt zu seinen Menschen sucht und einfach dabei sein möchte. Ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen ihm so lange alleine zu lassen, schon gar nicht draussen. Ich kann mir auch vorstellen das es für sie getrennt noch blöder ist als zu zweit.
Gibt es keine Möglichkeit sie zu einem Hundesitter zu geben?

L.G.

Tanja
 
So lange? Nach 3-4 Stunden kommt jemand den sie gut kennen, um ein wenig Zeit mit ihnen zu verbringen... ich will nicht gefühllos klingen (weil ich das nicht bin), aber ich denke das sollte reichen.

Draußen sind sie, weil sie sich dort sehr wohl fühlen (beide liegen gerne einfach draußen rum und lassen sich den Wind um die Nase wehen) und es dem Rüden enorm stressen würde, nicht jederzeit Urin absetzen zu können... er würde wohl nicht ins Haus machen, dann aber einhalten müssen, was ich nicht gut finde.

Sicher sind sie sensibel, genauso wie viele viele andere Rassen, die auch mal alleine bleiben müssen... das klingt sicher anders, als ich es meine... ich liebe meine Hunde sehr und versuche, immer das bestmögliche für sie raus zu holen.

Hundepension kann ich mir für beide Hunde nicht leisten... außerdem finde ich die Atmosphäre dort nicht unbedingt stressfrei.
Die Sitter Alternative ist meine Nachbarin, die sich nahezu täglich kümmert.
Wenn sie geht, ist nichts los... nur, nachdem ich gegangen bin, gibt es ein Konzert.

Mit zur Arbeit können sie nicht, die Eltern meiner Kita-Kinder würden mir wohl was erzählen :D

Die Situation war lange Zeit gut und ich denke irgendwas (ich kann nur nicht mehr nachvollziehen, was genau es war) muss gewesen sein, was dieses plötzliche Verhalten ausgelöst hat.

An der Situation kann ich jetzt nicht viel ändern und ich vermute, dass ich das Allein sein neu aufbauen muss.

Ich weiß derzeit nur nicht, wie ich das am besten angehe und hatte mir hier Denkanstöße erhofft.
 
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Hallo,

Ich habe 2 Irish Wolfhounds, 6 und 1,9 Jahre alt.
Die beiden leben seit einem Jahr hier zusammen.

Nach einigen Startschwierigkeiten (Krankheit des Rüden) läuft es seit ca. April gut...
Da der Rüde aufgrund seiner Erkrankung Urin nicht lange halten kann, sind beide draußen (gut eingezäunter Bereich mit isolierten Hütten) wenn ich arbeite und auch das war bisher kein Problem.
Nach ca. 3-4 Std kommt eine Nachbarin und sorgt für ein bisschen "Unterhaltung".
In Ausnahmefällen müssen sie mal die vollen 6-7 Std komplett alleine sein.
Komme ich dann von der Arbeit gehen wir Spazieren, zum Training und sie sind eigentlich fast immer dabei bzw mit mir zusammen.

Beide Hunde hatten das Allein sein bereits bei den Vorbesitzern kennen gelernt und hatten hier, nach einer Eingewöhnungszeit, keine Probleme damit.
Sie bekommen etwas zum Kauen, was länger beschäftigt, haben Holz, Äste und Spielzeug zur Verfügung und buddeln nach Herzenslust.

Nun muss vor ca. 4 Wochen irgendwas passiert sein und sie bellen und jaulen ca 30 min nachdem ich gegangen bin bis zu 2 Std durchgehend.
Da ich das natürlich nicht mitbekomme, habe ich erst kürzlich durch meine Nachbarn (die mittlerweile sichtlich genervt sind) davon erfahren.

Versuchsweise habe ich die Hunde dann getrennt während meiner Abwesenheit, was für deutlich mehr Ruhe gesorgt hat.
Aber da das ja nicht Lösung des Problems ist, suche ich nach Möglichkeiten, den beiden das Allein sein jetzt wieder zu erleichtern.
Sie sollen ja keinen Stress haben...

Ich habe leider nicht die Möglichkeit spontan Urlaub zu bekommen, um ein Training aufzubauen.

Habt ihr Ideen?

Meine Idee wäre, die beiden den Rest des Jahres zu trennen um das gegenseitige "anstacheln" zu verhindern und dann in den 2 Wochen Weihnachtsurlaub zu trainieren... reicht die Zeit?
Wie baue ich das in diesem Fall auf?

Zur "Kontrolle" wäre ja sicher eine Kamera sinnvoll... kann da jemand eine empfehlen?


Vielen Dank :)



@ tinker,

ich Versuche dir mal, das Problem von deinen beiden, an Hand meiner Hunde zu Erklären.

Das ist für mich einfacher, da ich die, eben Besser kenne, als deine.

Wie gesagt, alles was ich dir schreibe, bezieht sich nur auf meine Hunde, bestimmt kannst Du aber einiges davon Ableiten.
Ich verkaufe nicht nur Welpen, ich Verkaufe auch fertige Zuchthunde, das heißt, die Hunde sind zwischen 2 und 3 Jahren alt.

Jetzt ist es aber nicht so, einer kommt, sagt, die Hündin, und den Rüden, möchte ich kaufen, und ich Sage ja, weil ich das Geld haben will, das ist bei mir nicht der Fall.

Meine Hunde sind mir mehr Wert als Geld, und so mache ich den Verkauf davon Abhängig, sind A beide Stark genug, und Verkraften das ich Sie aus dem Rudel nehme, oder nicht, B wie viel Zeit, könnten Sie zum Eingewöhnen brauchen, geht es Schnell, oder geht es Langsam, oder C es bringt nichts, die werden sich Nie, an den neuen Besitzer gewöhnen, das weiss ich eben besser als der Käufer, und auf einen Versuch lasse ich es auch nicht darauf Ankommen, es gibt bei mir nur ein klares, ja oder Nein.

In deinem Fall, ist es nämlich so, hätte der erst Besitzer seine Hunde gekannt, hätte Er sie nicht an dich Verkauft, versteh mich nicht Falsch, das hat mit dir Persönlich, nichts zutun, es hat was mit den Hunden zutun, dich Trifft also keine Schuld.

Ich habe in meinen Rudeln, Hunde dabei, die könnte ich Nie an eine Frau verkaufen, das sind reine Männer Hunde, die sich einer Frau nicht Unterordnen würden.

Aber im Umkehr fall ist es das gleiche, auch da habe ich welche dabei, da kann ich 10 mal Sagen komm her, die Hören das schon, aber kommen nicht, meine Frau ruft die nur einmal, da sind die gleich bei ihr.

Klar kommen die auch zu mir, aber Sie hören nun mal mehr, auf meine Frau als auf mich.

Es ist nicht so lange her, da wollte meine Frau einen unserer Rüden, in seinen Zwinger schicken, vom Hören war da keine Spur, als Sie es das zweite mal Sagte, fing der an zu Knurren, und das meinte der auch so, Beissen würde der zwar nicht, aber auf Sie hören, auch nicht, ich musste erst was Sagen, dann erst ging Er ohne Probleme in seinen Zwinger.

Was ich dir damit Sagen möchte, der Rüde hat sich bedingt durch seine Krankheit, an dich gewöhnt, die Hündin noch nicht Wirklich.

Und es ist auch nur der Rüde, mit dem Gebelle und dem Geheule, der fängt damit nämlich als erster an, die Hündin zieht da nur mit, der Rüde ist aber der Auslöser.

Wieso macht Er das? Das werde ich dir auch Erklären.

In einem Rudel, geht es nach einer Bestimmten Rangordnung, je höher der Rang, um so mehr das Sagen, je tiefer der Rang, Hundeschnauze halten, das Heulen, mit dem gleichzeitigen Bellen, und wie lange es Anhält, das hängt damit zusammen, wie hoch der Rang ist, und wie Stark die Bindung, jedes einzelnes Mitgliedes zum Rudel ist.

Dir ist ja sicher Bekannt, das sich Wölfe, Schakale, usw. meine sind 50% Hund, und 50% Schakal, durch Heule unter nannte Verständigen, das kann jetzt sein, das einer in Gefahr ist, und durch das Heulen, in einer bestimmten Tonlage, die meist bei fast allen Wildhunden, sehr Hoch und hell ist, der Grund er wirt weit Gehört, wie zB. ein Dunkler ton, den zB. Hündinnen verwenden, wenn sie Welpen haben, und eines der Welpen wie auch immer, Abhanden gekommen ist, Sie sucht ihn zwar, aber findet ihn nicht gleich, dann fängt Sie zu Heulen an, dieser Ton ist Dunkel, und Ruhrig, der Welpe hört den, und findet so schneller, seine Mutter, und Geschwister wieder.

Verlässt ein Rudelmitglied, mit einem hohen Rang das Rudel, so ist es wie bei dir, die zurück Bleibenden Rudelmitglieder, stimmen einen Mix an, der aus Heulen und Bellen, besteht.

Es gibt da eben Verschiedene, und die sind wiederum, bei allen Hundearten verschieden, und haben auch andere Bedeutungen.

Aber das letzte drift auf deine schon zu, wenn Du zur Arbeit gehst, fangen Sie an, bzw. der Rüde, die Hündin zieht nur mit, Du nimmst aber bei den Rüden, einen hohen Stellenwert ein, deshalb macht er das.

Ich bin ja schon Rentner, also den ganzen Tag, bei meinen Hunden, und trotz allem kenne ich das auch, wenn meine Frau um 8 Uhr zur Arbeit fährt, ich Erwähnte ja oben schon, das es Männer und Frauen bezogene Hunde gibt, da fangen die an, die auf meine Frau Fixiert sind, zu Heulen und zu Bellen an, der Rest macht dann Lustig mit, und bei mir sind es nicht nur zwei, das sind 24 Hunde und das ist jeden Tag das selbe.

Nur da durch wo ich zu Hause bin, ist da gleich wieder Ruhe wenn ich mit ihnen Spreche, aber auch in dem Fall, sind es nur die, die eben auf mich Fixiert sind die Hören gleich auf, und dann macht eben der Rest auch mit, aber das Wiederholt sich auch so alle 3 – 4 Stunden, das geht so lange bis meine Frau wieder daheim ist.

Mir macht das nichts aus, meine Rasse ist nun mal so, das Sie wenig Bellt, aber dafür mehr Heult, ich Unterbinde es nur meinen Nachbarn zu liebe, ist klar ich würde mich auch Bedanken, wenn ich mir das Hundegeheul anhören müsste, aber Gott sei dank, sehen die Thais das nicht so, wie das Deutsche sehen, denn ich kann mir das bei dir gut Vorstellen, wie das mit den Nachbarn läuft.

Noch wirt es ja gehen, die sind zwar nicht Begeistert, aber sind noch Friedlich, aber mach dich mal mit dem Gedanken vertrauet, das es so bleibt, auch wenn Du sie Trennst, macht der Rüde alleine weiter, und den Naturtrieb, kann man eben auch nicht, Abtrainieren der Bleibt immer.
 
Kannst du mir dann auch erklären, warum es so plötzlich auftritt?
Sie haben immer mal ein paar Minuten gejammert, aber dann war Ruhe...

Die Hündin, 6 Jahre alt, lebt seit 2 Jahren hier... der Rüde zog vor 11 Monaten im Alter von 10 Monaten ein.
Ich würde behaupten, dass die Hündin deutlich enger an mich gebunden ist als der doch sehr eigenständige Rüde.
Als Beispiel: Jagdtrieb haben sie beide, die Hündin würde sich aber nie mehr als 5 m von mir entfernen. Der Rüde muss unangeleint sehr gut überwacht werden, um Hetzen von Wild zu verhindern.

Laut Beobachtung der Nachbarin, die sich zwischenzeitlich auch kümmert, fängt immer die Hündin an.
Sie ist es auch, die derzeit im Haus bleiben muss.
Der Rüde bellt dann wohl kurz, wenn zB die Post kommt, hört aber nach sehr kurzer Zeit wieder auf.
 
Hm,

ich finde das schwierig. Wir haben ja einen Irish Wolfhound, und uns vorher natürlich auch Gedanken gemacht. Die Entscheidung einen Hund zu halten wurde dadurch erleichtert, das er mit zur Arbeit kann und somit nur in Ausnahmefällen mal zwei bis drei Stunden alleine ist. Unser Exemplar, und das ist wohl Rassetypisch, ist ein absolutes Sensibelchen, das sehr viel Kontakt zu seinen Menschen sucht und einfach dabei sein möchte. Ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen ihm so lange alleine zu lassen, schon gar nicht draussen. Ich kann mir auch vorstellen das es für sie getrennt noch blöder ist als zu zweit.
Gibt es keine Möglichkeit sie zu einem Hundesitter zu geben?

L.G.

Tanja



@ Tanja,

ich habe nur eine Frage an dich.

Was ist denn deiner Meinung nach, so Schlecht dran, wenn die Hunde von tinker, draußen sind?
Eine Hütte ist da, die Sie vor Regen und Kälte schützt, sie können sich frei Bewegen wann immer sie wollen.

Ein Wohnungs- Hund kann das nicht, deiner zB. kann das nicht, der ist auf die Gnade von dir Angewiesen, wenn du Lust hast mit ihm Raus zu gehen, dann muss Er auch Lust haben.

tinkers Hunde entscheiden das aber selber, wie meine auch, die könnten wenn Sie wollten auch ins Haus, da bei mir alles offen ist, aber die wollen gar nicht, weil es ihnen da viel zu Warm wäre.
Kleine an Merkung Hunde die im freien Gehalten werden, sind wieder Stansfeiger, als Hunde die in der Wohnung leben.

Wer ist nun besser dran, deiner oder tinkers Hunde?

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Kannst du mir dann auch erklären, warum es so plötzlich auftritt?
Sie haben immer mal ein paar Minuten gejammert, aber dann war Ruhe...

Die Hündin, 6 Jahre alt, lebt seit 2 Jahren hier... der Rüde zog vor 11 Monaten im Alter von 10 Monaten ein.
Ich würde behaupten, dass die Hündin deutlich enger an mich gebunden ist als der doch sehr eigenständige Rüde.
Als Beispiel: Jagdtrieb haben sie beide, die Hündin würde sich aber nie mehr als 5 m von mir entfernen. Der Rüde muss unangeleint sehr gut überwacht werden, um Hetzen von Wild zu verhindern.

Laut Beobachtung der Nachbarin, die sich zwischenzeitlich auch kümmert, fängt immer die Hündin an.
Sie ist es auch, die derzeit im Haus bleiben muss.
Der Rüde bellt dann wohl kurz, wenn zB die Post kommt, hört aber nach sehr kurzer Zeit wieder auf.


ja klar ist es dann die Hündin, ich dachte der Rüde wäre der Ältere, das Alter von beiden war ja im Beitrag, wer was ist nicht zu lrsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir leben in einem Haus mit großem Garten( 2700qm) und unser Hund kann Zuhause wählen wo er sein möchte, erstaunlicherweise fast immer da wo wir auch sind.
Er liegt auch mal im Garten und knuspert einen Knochen, aber das macht er am liebsten wenn wir auch draussen sind. Bei Regen und schlechtem Wetter zieht er eh die Couch vor.
Während der Arbeit muss er halt mit im Büro sein, aber wir gehen Mittags immer mit ihm 1,5-2 Stunden auf die Hundewiese, wo er mit anderen Hunden rennen, spielen und schwimmen kann.
Ich wüsste nicht warum es ihm schlecht geht.


L.G.

Tanja
 
Ob draußen oder drin besser oder schlechter ist, will ich gar nicht bewerten... beides hat, meiner Meinung nach, Vor- und Nachteile. Durch Theos Probleme hatte ich ja keine große Wahlmöglichkeit mehr- er muss Urin ablassen können, wann immer es "drückt".
Meine Hunde sind im Übrigen NUR im Auslauf, wenn ich länger als 2 Std aus dem Haus bin.
Bin ich da, sind sie da, wo ich auch bin... auch nachts sind sie im Haus.
 
Wir leben in einem Haus mit großem Garten( 2700qm) und unser Hund kann Zuhause wählen wo er sein möchte, erstaunlicherweise fast immer da wo wir auch sind.
Er liegt auch mal im Garten und knuspert einen Knochen, aber das macht er am liebsten wenn wir auch draussen sind. Bei Regen und schlechtem Wetter zieht er eh die Couch vor.
Während der Arbeit muss er halt mit im Büro sein, aber wir gehen Mittags immer mit ihm 1,5-2 Stunden auf die Hundewiese, wo er mit anderen Hunden rennen, spielen und schwimmen kann.
Ich wüsste nicht warum es ihm schlecht geht.


L.G.

Tanja


so genau wollte ich es ja doch nicht wissen, aber Danke für deine Antwort.

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Kannst du mir dann auch erklären, warum es so plötzlich auftritt?
Sie haben immer mal ein paar Minuten gejammert, aber dann war Ruhe...

Die Hündin, 6 Jahre alt, lebt seit 2 Jahren hier... der Rüde zog vor 11 Monaten im Alter von 10 Monaten ein.
Ich würde behaupten, dass die Hündin deutlich enger an mich gebunden ist als der doch sehr eigenständige Rüde.
Als Beispiel: Jagdtrieb haben sie beide, die Hündin würde sich aber nie mehr als 5 m von mir entfernen. Der Rüde muss unangeleint sehr gut überwacht werden, um Hetzen von Wild zu verhindern.

Laut Beobachtung der Nachbarin, die sich zwischenzeitlich auch kümmert, fängt immer die Hündin an.
Sie ist es auch, die derzeit im Haus bleiben muss.
Der Rüde bellt dann wohl kurz, wenn zB die Post kommt, hört aber nach sehr kurzer Zeit wieder auf.



@ Das heißt, die Hündin war 4 als du sie Bekommen hast, und da hat Sie nicht Geheult, wenn du zur Arbeit bist.

Dann kam der junge Rüde dazu, und seit dem macht Sie das, oder?
 



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