- Erster Hund
- Schoko Keineahnungmix
- Zweiter Hund
- Annabell PitbullMix
Hi Leute ,
ich brauche euren Rat
Und zwar geht es um eine Bekannte von mir , sie hat sich vor ca. 2 Wochen einen 10 Monate alten Stafffordterrier von einer sogenannten privaten Pflegestelle/vermittlung geholt. Für diesen die Pflegestelle 400 Euro haben will....er ist gechipt,geimpft ( Impfpass) und laut aussage auch gesund
Sooo jetzt kommen aber die Probleme..... als meine Bekannte den Hund abgeholt hat, meinte die ``Pflegestelle``er sollte generell nicht soviel Wasser bekommen, besonders nicht nach den toben da er sich sonst übergeben würde. Was ja schonmal der Oberknaller ist , da der arme nicht mal an einer Pfütze vorbei kommt ohne sie leer zu saufen:uebel1: Dazu komt noch, dass er total dünn ist... so das man schon seine Rippen sehen kann:uebel1:
Es geht aber noch weiter, meine Bekannte war vor kurzen beim Tierarzt um den Süssen nochmal durchchecken zulassen da er Blut in Kot hatte :traurig7:der Tierarzt hat dann festgellt das der Hund in einen sehr schlechten zustand ist ....das er total falsch ernährt ist, das er ein Nierenschaden hat ``wie schlimm stellt sich noch raus `` das der Chip deplatziert implantiert wurde.... jetzt fängt er noch an zu lahmen ...also quasi eine Rund um Baustelle:traurig7:
Da diese Person selbst 3 Hunde hat und aktuell noch einen zur Vermittlung ... die nächsten 2 Auslandshunde sind schon über Facebook angekündigt ( Bei Facebook bittet sie um Geldpenden für den Transport und für Sachspenden) Ihrer Aussage nach sind Auslandshunde dankbarer als Deutsche Hunde ohne zuhause :wuetend2:
Also ich muss ganz ehrlich sein ,dass mich das total ärgert das jemand ruhigens Gewissens einen Hund vermittelt obwohl man weis das er krank ist, dies aber nicht den neuen Besitzer sagt und dafür noch 400 Euro haben möchte:frech1:.... das ist einfach verantwortungslos alleine dem Hund gegenüber, dass er sowas in seinen jungen Lebensjahr durchmachen muss...für sowas gibts auch keine Entschuldigung, da die Pflegestelle dran Schuld ist das der Hund krank ist:wuetend2:
Jetzt stellt sich mir die Frage:
Ich möchte bzw kann es nicht mit mein Gewissen vereinbaren das diese Frau weitere kranke Hunde vermittelt uns sich noch daran bereichert.... und wieder 2 neue Hunde bei ihr in Pflege gehen...WAS KANN ICH TUN :nachdenklich1:
Und ausserdem Frage ich mich:
Meine Bekannte hat mit der Pflegestelle eine Ratenzahlung vereinbart und Schutzvertrag(Impfpass bekommt sie erst wenn Hund bezahlt ist) ...aber da sich jetzt rausgestellt das der Hund krank ist ...und sie schon ziemlich hohe Tierarztkosten hatte in den letzten 2 Wochen ...was kann sie dagegen tun? Den kleinen möchte sie auf keinen Fall wieder zurück geben ,dass würde ihr das Herz brechen:girllove:
PS: Namen der Pflegestelle (Facebookaccount) würde ich über PN freigeben !
ich brauche euren Rat
Und zwar geht es um eine Bekannte von mir , sie hat sich vor ca. 2 Wochen einen 10 Monate alten Stafffordterrier von einer sogenannten privaten Pflegestelle/vermittlung geholt. Für diesen die Pflegestelle 400 Euro haben will....er ist gechipt,geimpft ( Impfpass) und laut aussage auch gesund
Sooo jetzt kommen aber die Probleme..... als meine Bekannte den Hund abgeholt hat, meinte die ``Pflegestelle``er sollte generell nicht soviel Wasser bekommen, besonders nicht nach den toben da er sich sonst übergeben würde. Was ja schonmal der Oberknaller ist , da der arme nicht mal an einer Pfütze vorbei kommt ohne sie leer zu saufen:uebel1: Dazu komt noch, dass er total dünn ist... so das man schon seine Rippen sehen kann:uebel1:
Es geht aber noch weiter, meine Bekannte war vor kurzen beim Tierarzt um den Süssen nochmal durchchecken zulassen da er Blut in Kot hatte :traurig7:der Tierarzt hat dann festgellt das der Hund in einen sehr schlechten zustand ist ....das er total falsch ernährt ist, das er ein Nierenschaden hat ``wie schlimm stellt sich noch raus `` das der Chip deplatziert implantiert wurde.... jetzt fängt er noch an zu lahmen ...also quasi eine Rund um Baustelle:traurig7:
Da diese Person selbst 3 Hunde hat und aktuell noch einen zur Vermittlung ... die nächsten 2 Auslandshunde sind schon über Facebook angekündigt ( Bei Facebook bittet sie um Geldpenden für den Transport und für Sachspenden) Ihrer Aussage nach sind Auslandshunde dankbarer als Deutsche Hunde ohne zuhause :wuetend2:
Also ich muss ganz ehrlich sein ,dass mich das total ärgert das jemand ruhigens Gewissens einen Hund vermittelt obwohl man weis das er krank ist, dies aber nicht den neuen Besitzer sagt und dafür noch 400 Euro haben möchte:frech1:.... das ist einfach verantwortungslos alleine dem Hund gegenüber, dass er sowas in seinen jungen Lebensjahr durchmachen muss...für sowas gibts auch keine Entschuldigung, da die Pflegestelle dran Schuld ist das der Hund krank ist:wuetend2:
Jetzt stellt sich mir die Frage:
Ich möchte bzw kann es nicht mit mein Gewissen vereinbaren das diese Frau weitere kranke Hunde vermittelt uns sich noch daran bereichert.... und wieder 2 neue Hunde bei ihr in Pflege gehen...WAS KANN ICH TUN :nachdenklich1:
Und ausserdem Frage ich mich:
Meine Bekannte hat mit der Pflegestelle eine Ratenzahlung vereinbart und Schutzvertrag(Impfpass bekommt sie erst wenn Hund bezahlt ist) ...aber da sich jetzt rausgestellt das der Hund krank ist ...und sie schon ziemlich hohe Tierarztkosten hatte in den letzten 2 Wochen ...was kann sie dagegen tun? Den kleinen möchte sie auf keinen Fall wieder zurück geben ,dass würde ihr das Herz brechen:girllove:
PS: Namen der Pflegestelle (Facebookaccount) würde ich über PN freigeben !