Voraussetzungen für eine Pflegestelle

Wie gesagt, es gibt sicher Vereine (hier zumindest weiß ich es zu 100%), die bei Gnaden-/Sterbeplätze die TA-Kosten tragen, damit der Hund auf seine alten (oder kranken) Tage noch ein Zuhause hat.
Was man allerdings auch bedenken muss ist, dass man dann keine alleinige Entscheidungsfreiheit hat (was Behandlungen etc. betrifft).

Mir fällt gerade ein, bei uns machen so etwas auch manche Tierheime: Allerdings ist der behandelnde Tierarzt dann meistens der zuständige "Heim-Arzt" :zwinkern2:
Vielleicht wäre dort anfragen auch eine Möglichkeit?
 
Fände hier die Idee mit dem Gnadenbrotplatz am besten.
So hätte deine Mutter nicht das Problem mit der Weitervermittlung und ein Verein hätte einen Unvermittelbaren Hund noch an ein gutes Zuhause gebracht - mit Patenschaften und der reinen TA-Kostenübernahme müsste sich doch ein Verein finden lassen, der das mit macht und einen geeigneten Hund hat!
 
Setzt euch doch mal mit dem omihunde-netzwerk.de in Verbindung... die vermitteln nur Hunde ab 8 Jahre (darunter oft auch chronisch kranke oder deutlich ältere Hunde) und suchen immer verzweifelt nach Pflegestellen.
Ich hatte selbst 2 Hunde vom Netzwerk (12 und 16 Jahre alt) und habe mich immer gut betreut gefühlt- vorallem von einer speziellen Ehrenamtlichen, die sich wöchentlich die Probleme mit dem alten Schäferhund angehört und mir Mut gemacht hat (alte Hunde sind manchmal echt wunderlich)... da ich es mir finanziell erlauben konnte, habe ich beide Hunde ganz übernommen, aber prinzipiell hätte der Verein Tierarzt-kosten mit übernommen.


So weit ich informiert bin, ist es da so, dass die Pflegestelle selbst entscheidet, ob ein Hund noch vermittelt werden sollte oder lieber nicht.

Einfach mal anrufen und anfragen ;)
 



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