- Erster Hund
- Woodstock, Lundehundmix (3)
- Zweiter Hund
- YoYo, Border Collie (4,5)
- Dritter Hund
- Willow, Strobel + Mako, Mix
Huhu,
ich kann Dir lediglichen Erfahrungen aus dem humanen Bereich liefern... ich "leide" nämlich von Geburt an beidseitig an der PL!
Bis zu meinem 17. Lebensjahr hatte ich nie richtige Probleme (immer nur kurzfristige, schmerzhafte Geschichten, die sich mit homöopathischen Schmerzmitteln wie Traumeel oder Zeel haben unter Kontrolle halten lassen!)
Meine Bänder sind (im ganzen Körper) viel zu schlaff/ lang; ach ja und ein leichtes X-Bein rechts habe ich auch, was man allerdings nur auf Röntgenbildern sieht...
Nach einem Konzert im Jahre 2007 habe ich mir dann böse (ebenfalls beiseits) das Patellaspitzensyndrom zugezogen, was dann erst Anlass zur Physio war...
Die Übungen aus der Therapie waren gleichermaßen gegen das PSS wie auch zur Verbesserung der PL - sanfter Muskelaufbau in seitwärts-aufwärts-ab-Bewegungen, (mit Hilfe eines Thera-Bands) Laufen entgegen Zug/ Treten entgegen Zug, Reizstrom, schwimmen und Rad fahren! Ein knappes halbes Jahr habe ich daran gesessen, um wieder normal und schmerzfrei gehen zu können...
Nachdem ich dann das PPS im Griff hatte, habe ich angefangen, vorbeugend regelmäßig Übungen zur Verbesserung des PL zu machen (viel Rad fahren auf ebenen Strecken, Aqua-Jogging und die Thera-Band-Übungen).
Mit der wachsenden Muskel-"Masse" verbesserte sich mein ganzer Bewegungsapparat und die Schmerzen wurden seltener;
irgendwann war ich dann auch soweit, dass ich wieder Joggen gehen konnte - gleichmäßiges, ruhiges Tempo anfangs nur auf weichem Untergrund und Waldböden!
Weiter ging´s dann mit mitten durch den Wald, zum "Füße heben"... im wahrsten Sinne über Stock und Stein, immer schön mit angezogenen Füßen (hohe Ferse/ hohes Knie im Wechsel), was letztlich sogar meiner Wirbelsäule enorm geholfen hat!
Mittlerweile bin ich beinahe das ganze Jahr über schmerzfrei, gehe mehrmals wöchentlich einige Kilometer joggen und laufe nächsten Monat sogar einen Mini-Marathon...
Schwimmen gehe ich nur noch über die Wintermonate, wenn die Untergründe zu tückisch sind!
Achso: ich weiß von einer Freundin, dessen Hund schwer mit allerhand Knochenprobleme zu kämpfen hat, dass sie regelmäßig einen Parcour läuft, bei dem der Hund sich biegen und die Pfoten heben muss - es ähnelt meiner Ansicht nach sehr Agility, allerdings wird alles im Schritttempo abgefertigt!!! Die genaue Bezeichnung dafür kenne ich aber leider nicht :nachdenklich1:
Das Training diente dem Muskelaufbau in nahezu allen Körperbereiche, vom Oberschenkel über den Rücken, bis hin zum Nacken und der Vorderhand...
Lieben Gruß,
Vanessa
ich kann Dir lediglichen Erfahrungen aus dem humanen Bereich liefern... ich "leide" nämlich von Geburt an beidseitig an der PL!
Bis zu meinem 17. Lebensjahr hatte ich nie richtige Probleme (immer nur kurzfristige, schmerzhafte Geschichten, die sich mit homöopathischen Schmerzmitteln wie Traumeel oder Zeel haben unter Kontrolle halten lassen!)
Meine Bänder sind (im ganzen Körper) viel zu schlaff/ lang; ach ja und ein leichtes X-Bein rechts habe ich auch, was man allerdings nur auf Röntgenbildern sieht...
Nach einem Konzert im Jahre 2007 habe ich mir dann böse (ebenfalls beiseits) das Patellaspitzensyndrom zugezogen, was dann erst Anlass zur Physio war...
Die Übungen aus der Therapie waren gleichermaßen gegen das PSS wie auch zur Verbesserung der PL - sanfter Muskelaufbau in seitwärts-aufwärts-ab-Bewegungen, (mit Hilfe eines Thera-Bands) Laufen entgegen Zug/ Treten entgegen Zug, Reizstrom, schwimmen und Rad fahren! Ein knappes halbes Jahr habe ich daran gesessen, um wieder normal und schmerzfrei gehen zu können...
Nachdem ich dann das PPS im Griff hatte, habe ich angefangen, vorbeugend regelmäßig Übungen zur Verbesserung des PL zu machen (viel Rad fahren auf ebenen Strecken, Aqua-Jogging und die Thera-Band-Übungen).
Mit der wachsenden Muskel-"Masse" verbesserte sich mein ganzer Bewegungsapparat und die Schmerzen wurden seltener;
irgendwann war ich dann auch soweit, dass ich wieder Joggen gehen konnte - gleichmäßiges, ruhiges Tempo anfangs nur auf weichem Untergrund und Waldböden!
Weiter ging´s dann mit mitten durch den Wald, zum "Füße heben"... im wahrsten Sinne über Stock und Stein, immer schön mit angezogenen Füßen (hohe Ferse/ hohes Knie im Wechsel), was letztlich sogar meiner Wirbelsäule enorm geholfen hat!
Mittlerweile bin ich beinahe das ganze Jahr über schmerzfrei, gehe mehrmals wöchentlich einige Kilometer joggen und laufe nächsten Monat sogar einen Mini-Marathon...
Schwimmen gehe ich nur noch über die Wintermonate, wenn die Untergründe zu tückisch sind!
Achso: ich weiß von einer Freundin, dessen Hund schwer mit allerhand Knochenprobleme zu kämpfen hat, dass sie regelmäßig einen Parcour läuft, bei dem der Hund sich biegen und die Pfoten heben muss - es ähnelt meiner Ansicht nach sehr Agility, allerdings wird alles im Schritttempo abgefertigt!!! Die genaue Bezeichnung dafür kenne ich aber leider nicht :nachdenklich1:
Das Training diente dem Muskelaufbau in nahezu allen Körperbereiche, vom Oberschenkel über den Rücken, bis hin zum Nacken und der Vorderhand...
Lieben Gruß,
Vanessa