- Erster Hund
- Hope/Chihuahua (30.06.2016)
- Zweiter Hund
- Suri/ Shih-tzu (24.09.2016)
Ahhh da stellen sich ja selbst bei mir als absolute Zucht-laie die haare auf.. wenn man da alleine schon an die ganzen Keime nur denkt die so von Haus zu Haus zu den imunschwachen Welpen geführt werden, na super.
Manchmal frage ich mich echt ob die Leute noch mitdenken. :denken3:
Nein das stimmt eine Garantie für einen gesunden und langlebigen Hund kann einem keiner geben und die Papiere an sich sind für mich speziell auch nicht ausschlaggebend .. allerdings sollte ein Züchter der zumindest im Verband ist eben doch mehr über die Zuchtauflagen wissen. Für mich war in erster Linie wichtig das ich sehen konnte wie wachsen die Welpen auf (mit im Haus bei der Familie,Hof,Stall,Zwinger etc.) Wie sind die Elterntiere vom Wesen her, sind alle gesund, kümmert sich die Mutter um die Welpen usw..
Was ich gestehen muss ich wollte auch einen Welpen der unbedingt erst nach der 12en lebenswoche von seiner Mama und seinen Geschwistern getrennt wird und da findet man ja leider recht wenige. Über die typischen Erkrankungen bei der Rasse hatte ich mich zwar auch kurz belesen und informiert und war deswegen natürlich froh das die Elterntiere auf vieles Zuchttauglich getestet wurden ich denke es wäre für mich persönlich aber eher ein ausschluss kriterium gewesen wenn die Welpis im Zwinger o.ä aufgewachsen wären und daher probleme evtl in der sozialisierung aufgetaucht wären als das vorher sämtliche evtl vererbare Krankheiten getestet wurden .. damit meine ich jetzt nicht das ich ein augenscheinlichen kranken Welpen einem Züchter abgekauft hätte sondern eben sowas wie pl usw. Ich weiß nur nicht ob meine Denkweise da etwas Naiv ist.:nachdenklich1:
Manchmal frage ich mich echt ob die Leute noch mitdenken. :denken3:
Nein das stimmt eine Garantie für einen gesunden und langlebigen Hund kann einem keiner geben und die Papiere an sich sind für mich speziell auch nicht ausschlaggebend .. allerdings sollte ein Züchter der zumindest im Verband ist eben doch mehr über die Zuchtauflagen wissen. Für mich war in erster Linie wichtig das ich sehen konnte wie wachsen die Welpen auf (mit im Haus bei der Familie,Hof,Stall,Zwinger etc.) Wie sind die Elterntiere vom Wesen her, sind alle gesund, kümmert sich die Mutter um die Welpen usw..
Was ich gestehen muss ich wollte auch einen Welpen der unbedingt erst nach der 12en lebenswoche von seiner Mama und seinen Geschwistern getrennt wird und da findet man ja leider recht wenige. Über die typischen Erkrankungen bei der Rasse hatte ich mich zwar auch kurz belesen und informiert und war deswegen natürlich froh das die Elterntiere auf vieles Zuchttauglich getestet wurden ich denke es wäre für mich persönlich aber eher ein ausschluss kriterium gewesen wenn die Welpis im Zwinger o.ä aufgewachsen wären und daher probleme evtl in der sozialisierung aufgetaucht wären als das vorher sämtliche evtl vererbare Krankheiten getestet wurden .. damit meine ich jetzt nicht das ich ein augenscheinlichen kranken Welpen einem Züchter abgekauft hätte sondern eben sowas wie pl usw. Ich weiß nur nicht ob meine Denkweise da etwas Naiv ist.:nachdenklich1: