Trotzdem war es die eigene Entscheidung.
Viele Hundehalter leiden mehr als ihr Hund und wollen einfach ihr eigenes Leid und ihre Angst beenden.
Du hast aber auch eine Meinung geäußert.
Aber ich befürworte nur sehr selten eine Einschläferung. Erst wenn alle Fakten und Diagnosen klar benannt wurden und es keine Möglichkeit mehr gibt.
In grenzwertigen Fällen, wo die Hundehalter nicht mehr wollen und der Hund wirklich alt oder krank ist, schreibe ich einfach nichts. Ich weiß, das würde nichts bringen.
Ich kann aber nicht den Tod eines Hundes befürworten, dessen Krankheitszustand ich gar nicht einschätzen kann. Vielleicht hätte er gerne noch gelebt.
Die anderen Hunde, wo viele User schreiben "würde ich einschläfern", waren immer meine Zielgruppe in Tierheimen. Die habe ich ausgesucht und aufgenommen, um ihnen noch ein paar Jahre Lebensfreude zu schenken. Das waren besonders die alten Hunde ab 12 Jahren und die uralten Hunde.
Die meisten haben noch ein schönes Zuhause gefunden, einige habe ich behalten und einige sind in ihrer Pflegestelle geblieben. Ich hatte etliche Pflegestellen, die für mich Hunde aufgenommen haben.
Die Hunde sind nochmal richtig aufgeblüht. Die haben ihre zusätzlichen Jahre sehr genossen.
Die Hunde merken, ob sie eine Last sind oder ob sich jemand über sie freut.
Bei der kleinen Hündin in diesem Thread sind nur die Herzprobleme, der Trachealkollaps und die Zähne ein Problem. Die anderen Punkte in der Liste sehe ich als gut behandelbar an. Die können wahrscheinlich komplett verschwinden.
Nee, die Zahnop alleine nicht. Aber das Paket, das der Hund noch so mit sich rumschleppt, denn doch eher schon.
Das sehe ich eben nicht als großes Paket, weil ich die Erfahrung gemacht habe, das kann behandelt werden.
Das ist schön, nur ohne dich oder die Hunde zu kennen auch erstmal nur Geschichten. Wie soll ich beurteilen ob es so stimmt, wie du es schreibst?
Das kannst du nicht beurteilen, ich kann auch nicht beurteilen, ob deine Geschichten wahr sind.
Man muss es selbst ausprobieren. Ich war früher auch skeptisch bis ablehnend, habe bei anderen miterlebt, wie sie ihr Geld zum Fenster rausgeworfen haben, bis ich eine
richtige Homöopathin kennengelernt habe, meine Tierhomöopathin.
Eine Freundin hat mich immer wieder ermuntert, die Tierhomöopathin mal kennenzulernen.
Sie hat mich sofort überzeugt, als sie einen hoffnungslosen Fall in wenigen Tagen geheilt hat.
Meine Tierärzte wollten den Hund einschläfern.
Der Begriff ist leider nicht geschützt und jeder kann mit der Homöopathie behandeln.
Nur die klassischen Homöopathen haben in der Regel eine mehrjährige Ausbildung gemacht.
Hier habe ich mehr geschrieben:
Unwissen und Vorurteile sind beim Thema Homöopathie sehr verbreitet. Damit nicht immer wieder Threads in Diskussionen ausarten, trage ich hier mal Wissen über die Homöopathie zusammen. Unterschiedliche Homöopathieformen: Es gibt die sogenannte Hausmittelhomöopathie, die jeder selbst...
www.hundeforum.com
Akute Erkrankungen, Entzündungen aller Art,
heilen meistens innerhalb von Minuten, bis zu einigen Tagen. Wenn man das nicht selbst gesehen hat, kann man das nicht glauben.
Schließlich gibt es auch genügend Geschichten, wo es mit der Homöopathie eher nach hinten los gegangen ist.
Das Schlimmste, was bei einer richtigen Homöopathin passieren kann, ist, dass es wenig bis gar nicht hilft. Das ist zu 20 Prozent der Fall.
Die Erfolgsrate liegt bei 80 Prozent - meistens mit dauerhafter Heilung oder vielen Jahren Beschwerdefreiheit. Die Altersprobleme kann man damit gut behandeln ohne Nebenwirkungen.
Den Erfolg hat man in der Schulmedizin nicht.
Ich gehe auch zum Tierarzt, um eine Diagnose zu haben und zur Nachkontrolle.
Wenn die Homöopathie nicht hilft, bekommen meine Hunde auch Medikamente vom Tierarzt, wenn es nötig ist.
Das kann nicht "nach hinten losgehen", weil mich die Behandlung immer überzeugen muss.