Neuer Job! Was ist das Beste für meinen Hund?

Das stimmt, dieses Gefühl ist vermenschlicht.

Und klar, Arbeit, Finanzen, Zeitaufwand, das verdoppelt sich alles. Aber der TE macht auf mich aus der Entfernung durchaus den Eindruck, dass er das weiß bzw. bedacht hat.

Und :happy2: nein, gesagt haben sie mir das nicht. Ich schließe das aus folgendem Erlebnis: Hund Nr. 1 konnte gut alleine bleiben. Allerdings erst nach gewissem Training. Um sie zu "überwachen", was sie anstellt, haben wir mehrmals das Babyphone aufgestellt und sind in die Nachbarwohnung. Ergebnis: man hörte ab und ab ein paar Krallen über den Laminat laufen und ein schnarchen. Also nix aufregendes. Dann kam Hund Nr. 2 (ein Pflegehund) dazu,der angeblich nie das allein sein gelernt hat. Nach anfänglichem Anfreunden der beiden ließen wir sie zusammen alleine und stellten das Babyphone wieder an. Ergebnis: Krallen die über den Laminat rennen und rutschen, Quietschetier gehört, Geräusche von zwei Hunden, die zerren, .... jedenfalls hat man deutlich gehört, dass sie gespielt haben. Als wir nach ca. 30 Minuten zurück sind, lagen beide erschöpft aber gut drauf auf ihren Plätzen.

Ich bilde mir also ein, dass Hund Nr. 1 viel mehr Spaß mit Hund Nr. 2 hatte als alleine.:winken5:
 
:danke: nochmal für alle Meinungen!

Habe für Anfang nächster Woche, einen Termin zur ausführlichen Beratung mit einer -aus meiner Sicht- kompetenten Mitarbeiterin des Tierheims vereinbart.
Entsprechende neue Erkenntnisse werde ich in diesem Thread zum besten geben!

Ein "schönes":happy4: Wochenende wünschen Martin und Hunter!
 
Mahlzeit,


hatte gestern den Beratungstermin hinsichtlich der evtl. Anschaffung eines Zweithundes.

Die Aussage bzw. Meinung der Tierpflegerin war eindeutig.
Ich solle erstmal den Job antreten bevor ich die Überlegung einen Zweithund zu adoptieren in die Tat umsetze. Hunter wäre das alleine bleiben (ca. 8 h / Tag) gewöhnt. Probleme seien seinerseits nicht zu erwarten.
Sie gab mir dahingehend recht, dass eine Partnerin sicherlich eine Bereicherung für ihn sei.

Allerdings solle der Hund frühestens im neuen Jahr, d.h. 1-2 Monate nach Jobantritt bei mir einziehen.
Als Grund nannte Sie das "hineinkommen" in einen geregelten Tagesablauf.

Würde ich den Hund jetzt adoptieren, so wäre in 2-3 Wochen eine erneute Umstellung des Tagesablaufes für den "neuen" Hund von Nöten. Dieses sei nicht ratsam.

Die Frage nach passenden Partnern/innen bejahte sie.... Sie wüsste ad-hoc dutzende Partner die für Hunter und seine Charakterzüge in Frage kämen.
Teilweise säßen diese schon mehrere Monate im Tierheim und hätten nur geringe Aussicht auf Vermittlungserfolg. Ich sollte mir dahingehend keinen Stress bereiten.

Ich denke ich werde ihren Empfehlungen folgen und den "Zweithund" erst im nächsten Jahr adoptieren.

Wenn Ihr Interesse habt, kann ich Euch gerne über die weitere Auswahl des passenden Hundes auf dem laufenden halten...:zustimmung:

Gruss


Martin
 
Hallo Martin,

das hört sich doch wirklich gut an, hast du dir denn schon ein paar Hunde angesehen? Ich würde mich wirklich über weitere Infos freuen. Auch wie Hunter das Alleinsein übersteht. Da hat sich die Mitarbeiterin also an Hunter erinnert, das ist doch gut. Dann findet ihr bestimmt den passenden Hund.
 
Hallo Martin,

das hört sich doch wirklich gut an, hast du dir denn schon ein paar Hunde angesehen? Ich würde mich wirklich über weitere Infos freuen. Auch wie Hunter das Alleinsein übersteht. Da hat sich die Mitarbeiterin also an Hunter erinnert, das ist doch gut. Dann findet ihr bestimmt den passenden Hund.

Ja klar...
Da gibt es viele die mich ansprechen! Vom undefinierbaren "Senfhund":zwinkern2: bis hin zu reinrassigen Boxern und DSH`s.

Bin sogar schon mit 2 Hunden nacheinander Gassi gegangen. Als ich schon mal da war, packte mich das unendliche Verlangen, 1-2 Hunden ne Freude in Form eines ausgiebigen Spaziergangs zu bereiten....
Waren ne DSH-Mix Hündin und ne RIESIGE Hütehund-Mix Hündin. Die beiden hatten ihren Spass, ich übrigens auch!:zustimmung2:

Entschieden habe ich mich allerdings noch nicht. Ist ja auch noch ein bissken Zeit.:zwinkern2:
 
hallo :winken5:

ich habe jetzt nicht alle beiträge gelesen aber ich finde auch dass ein zweithund/eine zweithündin sicher gut wäre.....ich sehe das jetzt eher aus dem aspekt der unsicherheiten und ängste von buster. zumal er schon vorher mit einer hündin zusammen gelebt hat.

wir haben unserem luke (auch sehr ängstlich und unsicher) auch eine souveräne und leitende hündin an die seite gestellt und es hat ihm mehr als gut getan.

wegen des alleinebleibens: den spruch "zu zweit alleine" finde ich ehrlich gesagt immer etwas bescheuert. sie haben gegenseitige gesellschaft und das KANN einem hund helfen.
 
hallo :winken5:

ich habe jetzt nicht alle beiträge gelesen aber ich finde auch dass ein zweithund/eine zweithündin sicher gut wäre.....ich sehe das jetzt eher aus dem aspekt der unsicherheiten und ängste von buster. zumal er schon vorher mit einer hündin zusammen gelebt hat.

wir haben unserem luke (auch sehr ängstlich und unsicher) auch eine souveräne und leitende hündin an die seite gestellt und es hat ihm mehr als gut getan.

wegen des alleinebleibens: den spruch "zu zweit alleine" finde ich ehrlich gesagt immer etwas bescheuert. sie haben gegenseitige gesellschaft und das KANN einem hund helfen.


:zustimmung:
 
hallo :winken5:

ich habe jetzt nicht alle beiträge gelesen aber ich finde auch dass ein zweithund/eine zweithündin sicher gut wäre.....ich sehe das jetzt eher aus dem aspekt der unsicherheiten und ängste von hunter. zumal er schon vorher mit einer hündin zusammen gelebt hat.

wir haben unserem luke (auch sehr ängstlich und unsicher) auch eine souveräne und leitende hündin an die seite gestellt und es hat ihm mehr als gut getan.

wegen des alleinebleibens: den spruch "zu zweit alleine" finde ich ehrlich gesagt immer etwas bescheuert. sie haben gegenseitige gesellschaft und das KANN einem hund helfen.

ähm ich meine natürlich hunter :verlegen1:
 



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