Mimik/Gesichtsausdruck beim Hund

Ohne Frage , dieses sind alles sehr schöne Hunde und die Besitzer können stolz auf ihre Hunde sein . 👋👏👍
Jeder kennt seinen Hund , aber wie soll man den Ausdruck der Hunde deuten ? 🙄

Nicht nur der Gesichtsausdruck ist für die Kommunikation bei Hunden wichtig , auch die Mimik und Gestik des ganzen Körpers wird für die Körpersprache benutzt . Da aber die verschiedenen Hunderassen mit sehr unterschiedlichen Körpermerkmehlen ausgestattet sind , denke ich,
ist es wohl nötig , dass die Hunde untereinander erst lernen müssen , sich gegenseitig richtig zu verstehen .

Es wird gesagt , dass besonders die Kommunikationsfähigkeit bei kurzschnäuzigen Hunden noch extra eingeschränkt wird, besonders wenn bei diesen auch noch die Rute und die Ohren nicht richtig ausgebildet sind .

Der Gesichtsausdruck bei Hunden wird auch oft falsch gedeutet und aus menschlicher Sicht interpretiert .
Am meisten ärgert es mich , wenn bei Hunden die hochgezogenen Mundwinkel, mit geschlossenem , oder offenem Maul ,
als lachen ausgelegt werden . 🐶

Hier sind

 
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Mal davon abgesehen, daß Hunde viel, viel mehr erkennen können als jeder Mensch und ich es jetzt nicht sooo dramatisch empfinde, wie es mal wieder von einigen dargestellt wird: So wirklich "zugezottelt" ist dein Hund auf den Fotos ja nicht @Alfred da kam ja schon ne Schere zum Einsatz. Ist schon was anderes als so´n Kommondor oder Puli im Einsatz, bei denen nichts geschnitten wird.
Ich bin mir sicher, daß von jedem Hund bei meinem Schnauzer trozt des Bartes auch wirklich das leichteste Nase rümpfen, das kleinste Lefze hochziehen erkannt und richtig gedeutet wird.
Ist denn ein Hund mit Schlappohren genauso kommunikationsfähig wie ein Hund mit Stehohren? Hat sich bis jetzt noch niemand drüber aufgeregt, halte ich aber für gravierender als ein paar Haare.
 
Natürlich werden, wenn man über Einschränkungen in der Kommunikation redet, auch Dinge wie übermäßige Haut im Gesicht, Schlappohren, Ringelruten, steile Hinterhände, übermäßige Beahaarung .... mit berücksichtigt.
Ich hatte damals angefangen mich mit der Körpersprache der Hunde auseinanderzusetzen, mit dem Seminar von Dr. rer. nat. Ute Blaschke-Berthold. Und die erwähnt das in ihrem Vortrag alles.

Und ja, es ging ja jetzt nicht um einen Puli mit freigeschnittenem Gesicht. Sondern zugezottete Hunde. Und doch, das macht durchaus auch für Hunde einen großen Unterschied.
Es tun sich genug Hunde schwer, die Whippets zu lesen und die kommunizieren ja nun überdeutlich und es ist alles zu sehen.
Kann mir nur vorstellen, wie schwierig es für diese Hunde wird, wenn der andere das Gesicht voller Zotten hat.
 
Mal davon abgesehen, daß Hunde viel, viel mehr erkennen können als jeder Mensch und ich es jetzt nicht sooo dramatisch empfinde, wie es mal wieder von einigen dargestellt wird: So wirklich "zugezottelt" ist dein Hund auf den Fotos ja nicht @Alfred da kam ja schon ne Schere zum Einsatz. Ist schon was anderes als so´n Kommondor oder Puli im Einsatz, bei denen nichts geschnitten wird.
Ich bin mir sicher, daß von jedem Hund bei meinem Schnauzer trozt des Bartes auch wirklich das leichteste Nase rümpfen, das kleinste Lefze hochziehen erkannt und richtig gedeutet wird.
Ist denn ein Hund mit Schlappohren genauso kommunikationsfähig wie ein Hund mit Stehohren? Hat sich bis jetzt noch niemand drüber aufgeregt, halte ich aber für gravierender als ein paar Haare.
Ob Hunde nun viel , viel mehr erkennen können als Menschen , glaube ich nicht , nur jedes Individuum hat seine besonderen Fähigkeiten
und sieht die Welt aus seiner Perspektive .
Während Hunde besser hören und riechen können , fehlt ihnen aber das Spektrum der Farben, ihre Weitsicht ,
welches Menschen haben, oder die menschliche Intelligenz und Einsicht .
 
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Nicht nur der Gesichtsausdruck ist für die Kommunikation bei Hunden wichtig , auch die Mimik und Gestik des ganzen Körpers wird für die Körpersprache benutzt
Natürlich, aber in dem Kontext ging es darum, was Hunde alleine mit ihrem Gesicht ausdrücken können. Alleine nur über die Blickrichtung, Größer der Augen usw. Das siehst du bei einem Hunde mit Zotteln vor den Augen schlicht und ergreifend nicht. Du siehst manchmal nicht, die die Mundwinkel geformt sind, minimale Ohrenbewegungen sieht man nicht, sprich, die subtile Kommunikation über Körpersprache ist diesen Hunden nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich, und das aus fadenscheinigen Gründen die nicht haltbar sind. Das ist das Thema gewesen: Wie sehr schränkt es Hunde ein, wenn sie übermäßig viel Fell/Zotteln haben. Das man da auch mal über Schlappohren, Hängelefzen, Kurzschnäuzigkeit usw. reden kann, steht doch ausser Frage.
Kommt auch auf die Art der Ohren an, ein Basset ist noch mal was anderes als ein Labrador.
Der Gesichtsausdruck bei Hunden wird auch oft falsch gedeutet und aus menschlicher Sicht interpretiert .
Das ist nochmal ein anderes Thema, aber es geht dabei ja auch durchaus über die Kommunikation Hund/Hund. Man kann nur Dinge deuten, die man auch sehen kann.

So wirklich "zugezottelt" ist dein Hund auf den Fotos ja nicht @Alfred da kam ja schon ne Schere zum Einsatz. Ist schon was anderes als so´n Kommondor oder Puli im Einsatz, bei denen nichts geschnitten wird.
Ja, ist natürlich auch praktisch, die Bilder zu zeigen, wo der Hund grad geschnitten ist, oder gar einen Zopf hat. Die beiden Ungarischen Hunde wo er ein Foto reingestellt hat, sind denn auch wieder egal?
 



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