Markieren und "Koma Lecken"

Schön, dass du so alt bist. Und? Was sagt das aus? Erfahrung ist nicht alles. Es soll ja viele Leute geben, die 40 und mehr jahre Fehler gemacht haben. Damit meinte ich übrigens nicht dich, das war eine allgemeine Aussage. Ich wohne in meinen Elternhaus. Auch das stimmt. Und? Ich habe dort meine eigene Wohnung,führe meinen Haushalt und zahle Miete. Und ehrlich? Ich bin der Meinung, dass es weit mehr wert ist, wenn man Zeit mit seiner Familie verbringen kann und dies auch noch gerne tut. Ich habe meinen Vater,der schwerbehindert war, bis zu seinem Tod gepflegt. Und ich bin für meine Mutter da, die Krebs hat. Soll ich mich jetzt dafür schämen, dass ich Zuhause wohne, meiner Mutter den Kopf beim ****en halte und mich,neben Arbeit und Hund, um ein großes Haus und einen großen Garten kümmere? Sorry. Tue ich nicht. Im Gegenteil. Ich bin stolz darauf, was ich alles leiste. Denn ich selber bin auch schwerbehindert und kämpfe mit mehreren Erkrankungen. Würdest du dich für andere interessieren, wüsstest du, dass es nicht mein erster Hund ist. Tust du nicht- ist dein gutes Recht. Ich glaube im Übrigen durchaus, dass du dich mit vielen Dingen gut auskennst.und würde es um sowas wie thp o.ä. gehen, würde ich dich wahrscheinlich als erste fragen wollen. Deine Erfahrung spreche ich dir also keinesfalls ab. Aber dennoch kommen von dir meistens die gleichen Dinge. Und die nicht besonders höflich.

Übrigens: mein Hund ist unverträglich und hat trotzdem (nahezu) täglich Freilauf. Bis auf in der Brut- und Setzzeit. Da ist es nun einmal nicht erlaubt. Ich fahre da im Zweifelsfall auch etliche Kilometer, um das zu ermöglichen. Ich bin durchaus der Meinung, dass ein Hund das haben sollte. Nur bin ich trotzdem der Ansicht, dass der Rückruf geübt werden muss. Gerade auch, wenn man einen Hund nicht seit der Welpenzeit hat.
 
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Nun ist ein Hund aber kein Auto und die schnellen Lösungen gibt es nicht oder nur selten.
Die Hundeerziehung steht und fällt mit den Fähigkeiten des Hundehalters.
Bei Problemen gibt es immer eine Ursache, eine Fehlerquelle. Das ist meistens der falsche Umgang mit dem Hund.

Da gebe ich dir Recht, aber ich spreche auch nicht davon, das ihr - die mir helfen wollt - eure Zauberkiste auspackt und mir einen Zauberspruch nennt um das "Problem" zu beheben. Ich frage lediglich nach Tipps und mir nur zu sagen "fehlende Bindung" ist kein Tipp. Was sollte ich denn deiner Meinung nach ändern? Ich kann ihn hier wie gesagt nicht einfach ableinen, er folgt nicht und die Angst ist bei mir persönlich viel zu groß das ihm was passiert.
Abgesehen vom Freilauf, er löst sich ja nicht von den Urin stellen und ist nicht ansprechbar, wie auf Droge. Ich könnte ein Trommelkonzert machen und er reagiert nicht. Es sei denn ich ergreife vorher meine Chance, dann kommt er. Nur hängt er erstmal in der "Droge" drin, dann ist vorbei in seinem Kopf. Man kann es ihm ja nicht mal verübeln.

Ich soll an der Bindung arbeiten, dann bitte wie? Wenn ich darauf eine Antwort bekommen würde, wäre das doch was womit ich arbeiten kann. Jetzt sag mir bitte nicht "man hat sie, oder man hat sie nicht".
Dann könnten ja demnach fast alle aufhören hier im Forum zu schreiben, weil 80% der Fälle Bindungsprobleme sind und man besser den Hund an die 20% abgeben sollte.

Zu dem Beispiel:
Ein Hund verhält sich, so habe ich es zumindest in meinem bisher "kurzen" Leben kennengelernt in gewissen Situationen anders.
Der Hund C. kam doch in ein völlig ihm unbekanntes Gebiet, wo schon Hunde waren, dort hat er scheinbar nicht auf großen Max gemacht, sondern sich der Situation dementsprechend untergeordnet.
Würde ich auch genauso tun, wenn ich plötzlich in eine Gruppe von 6 Menschen komme, dann bin ich bestimmt nicht die jenige die dann sagt was gemacht wird, sondern ich schaue mir das ganze erst einmal an.

Zu Hause wäre es undenkbar, dass auch nur EIN weiterer Hund ins Haus kommt.
Territoriales verhalten. Er ist dort nicht zuhause, was soll er da verteidigen? Einen Platz der ihm nicht gehört?
Ich habe schon oft gelesen das wenn Hunde z.B. neu in eine Familie kommen, sie sich von ihrer besten Seite zeigen, bis der Hund dann nach und nach seinen richtigen Charakter zeigt.

Aber nicht nur Hunde - nein, der hat auch noch Katzen. C. und Katzen.... Undenkbar. Dort läuft die Katze an C.s Liegeplatz vorbei - C. zuckt noch nicht mal mit der Wimper? Daheim im Garten würde die Katze das nie überleben. Warum geht das dort und daheim nicht?
Auch hierbei dasselbe. Territoriales verhalten. Zuhause im Garten ist sein Gebiet, da hat in seinen Augen eine Katze nichts zu suchen.
Sammy LIEBT unsere Katzen, sieht er draußen eine, vor allem Abends dann knurrt / bellt er.

Ich versuche seit 6 Jahren, Regeln für manche Situationen festzulegen und sämtliche Versuche scheitern und ich weiß (auch trotz Trainer)

Das da was schief gelaufen ist, da gebe ich dir Recht. Ich glaube aber eher, das die Menschen denen der Hund gehört vielleicht einfach nicht Konsequent genug waren. Nicht lange durchgehalten haben mit den Übungen des Trainers.
Denn auch der Trainer hat mal Feierabend und geht nachhause und was da hinter den Türen passiert kann nur diese Familie wissen. Das fängt damit an wie sie den Hund behandeln und endet damit, ob nicht doch mal geschummelt wird wie z.B. "Hund bekommt nichts vom Tisch" - "ach komm, heute war er so brav, da darf er mal ein kleines fitzelchen Wurst haben" - Nein darf er nicht, dann wäre die ganze Arbeit für die Katz gewesen.
Nur das würde die Besitzerin z.B. nicht in ein Forum schreiben.

Er traut den Hunden was zu. Seit dem 2. Termin lässt er die C. ohne Leine laufen - er vertraut darauf, dass sie im Notfall hört.
Ganz ehrlich, wenn ich Sammy in einem Ort "aussetzen" würde, wo er noch nie im Leben war, dann würde er mir auch hinterherlaufen.
Ich merke bei ihm ganz klar in seiner Spazierweise einen Unterschied, ob wir einen bekannten weg laufen - Er bleibt oft mal stehen, läuft weiter vor, schaut sich mittlerweile um wenn ich stehen bleibe.
Sobald wir aber einen neuen Weg erkunden, indem teilweise ich mich noch nichtmal gut auskenne - läuft er direkt neben mir, mit selten stehen bleiben und sein Blick ist noch häufiger bei mir.

Wir benehmen uns anders, wenn wir woanders sind, als wenn wir in unserer Vertrauten Umgebung umherwandern. Ich glaube nicht das die Veränderungen das Hundes zwangsläufig was mit der Bindung zu tun haben. Der Hund tut es in diesem Fall, weil es eben ein Sonderfall ist, er ist dort "allein". Frauchen ist nicht bei ihm.
Ich finde dieses Beispiel daher Grenzwertig. Klar kann man sagen:

Hund benimmt sich so, weil Bindung zu Frauchen = Schlecht und zu Sitter = Gut.
Genauso gut kann man aber sagen: Hund ist in einer anderen Umgebung, daher nicht territorial = Hund ordnet sich unter, weil z.B. unsicher

Und am Ende macht tatsächlich beides Sinn! Ganz genau kann es nur der Hund wissen, der es uns aber leider nicht sagen kann. Wir können da nur versuchen logische Schlüsse draus zu ziehen

Was soll man denn noch tun, als sich mit seinem Hund zu beschäftigen, seine Vorlieben zu bestätigen - also auf ihn einzugehen, ihn zu neuem ermutigen, ihm zeigen das man ihn liebt, ihm aber auch grenzen zu setzen und dabei Konsequent sein?

Liebe Grüße
Feisty :girllove:
 
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Zu dem Beispiel:
Ein Hund verhält sich, so habe ich es zumindest in meinem bisher "kurzen" Leben kennengelernt in gewissen Situationen anders.

Ich finde dieses Beispiel daher Grenzwertig. Klar kann man sagen:

Hund benimmt sich so, weil Bindung zu Frauchen = Schlecht und zu Sitter = Gut.
Genauso gut kann man aber sagen: Hund ist in einer anderen Umgebung, daher nicht territorial = Hund ordnet sich unter, weil z.B. unsicher


Die Erklärung ist mir zu einfach.
Die Hündin ist dort nicht unsicher, sondern sehr entspannt. Ganz am Anfang gab es eine kleine Zickerei, die der Hundesitter einfach ganz unaufgeregt beendet hat.

Ich zitiere nochmal aus dem Thema:

Sie geht auch gerne hin, läuft mittlerweile dort freudig ins Haus - schließe daraus, dass sie sich wohlfühlt. Genau so wirken die anderen Hunde dort. Entspannt, freudig, ausgeglichen. Unglaublich!


Mal ehrlich, mach das mal nach, wenn Du einen eigenen Hund und Katzen hast, noch 6 andere Hunde täglich aufzunehmen, wenn dann noch mindestens ein Hund unverträglich mit Hunden ist und keine Katzen kennt. Und alle Tiere sind dabei entspannt und ausgeglichen.

Ich glaube nicht, dass sich die Hündin negativ verändern würde, wenn sie dort für immer bleiben würde.
Es gibt sehr viele Hunde, die legen Probleme einfach ab, wenn sie jemanden finden, der ihnen Sicherheit gibt.


Ich frage lediglich nach Tipps und mir nur zu sagen "fehlende Bindung" ist kein Tipp. Was sollte ich denn deiner Meinung nach ändern?

Doch, das ist ein Tipp oder Hinweis auf die Ursache.
Das Problem ist ja, dass es für die Bindung keine Methode, kein Training gibt.
Die Bindung entsteht durch die innere Haltung, durch Respekt gegenüber dem Hund, durch die Kenntnis, was ein Hund braucht, durch Sicherheit und Souveränität, die man dem Hund bieten kann.

Es gibt ein sehr schönes Buch von Suzanne Clothier: Es würde Knochen vom Himmel regnen

https://www.amazon.de/würde-Knochen-vom-Himmel-regnen/dp/3936188157

Sie hat geschrieben:

Ein Hund ist ein Hund, 24 Stunden am Tag. Seine Welt ist geprägt von dem, was Sie sagen und tun, und zwar nicht nur während der Trainingseinheiten, sondern während der gesamten Zeit, die er mit Ihnen verbringt. Die Beziehung - der Dreh- und Angelpunkt, um den es letztlich geht - wird in jeder Tat aufgebaut oder erschüttert.

Ich habe das Buch selbst noch nicht gelesen, aber sehr viel über das Buch.


Ich kann ihn hier wie gesagt nicht einfach ableinen, er folgt nicht und die Angst ist bei mir persönlich viel zu groß das ihm was passiert.

Ich soll an der Bindung arbeiten, dann bitte wie? Wenn ich darauf eine Antwort bekommen würde, wäre das doch was womit ich arbeiten kann.

Du kannst Dich nur selbst weiterentwickeln, damit Du attraktiv als Bindungspartner für Deinen Hund wirst.
Die Bedürfnisse des Hundes befriedigen gehört zu einer guten Bindung dazu. Ein Hund muss sich u. a. ausreichend bewegen können. Eine Schleppleine lässt die Bewegung nur eingeschränkt zu.

Einfach ableinen verlangt niemand. Aber wenn Du es wichtig nimmst, wirst Du eine Lösung finden. Man kann zum Beispiel mal mit ein oder zwei anderen Hundehaltern spazieren gehen, bei denen die Hunde gut gehorchen. Dann wird Dein Hund zusammen mit den anderen Hunden zurückkommen, wenn die gerufen werden. Das kann man ja in der Wildnis anfangen, wo kein Autoverkehr ist.

Es hilft sehr, die eigene Angst abzulegen, wenn man erfahrene Hundehalter dabei hat.
 
Deine Erfahrung spreche ich dir also keinesfalls ab. Aber dennoch kommen von dir meistens die gleichen Dinge. Und die nicht besonders höflich.

Die User hier schreiben alle immer das Gleiche zu den gleichen Themen.
Nach den Jahren, die ich hier bin, weiß ich meistens schon vorher, welche Antworten kommen.

Und unhöflich ist hier so mancher User. Ich empfinde meine Beiträge noch nicht einmal als unhöflich.
Sie sind nur nicht schnörkelig.
 
Die Bindung entsteht durch die innere Haltung, durch Respekt gegenüber dem Hund, durch die Kenntnis, was ein Hund braucht, durch Sicherheit und Souveränität, die man dem Hund bieten kann.

Das Problem liegt bei mir eben in Sicherheit und Souveränität.
Ich bin ein unsicherer Mensch. Ich war schon immer sehr schüchtern und zurückgezogen und ängstlich. Wie auch schon vorher geschrieben habe ich dafür jetzt auch endlich die Diagnose, weil ich mich selber auch nicht mehr für "normal" hielt und ich mich in meinem Leben eingeschränkt fühle. Ich versuche, gerade draußen für Sammy selbstbewusst zu wirken, aber ich denke das er merkt, das ich nur versuche Selbstbewusst zu sein und es eben nicht bin.
Nur daran kann ich derzeit wenig ändern.

Du kannst Dich nur selbst weiterentwickeln, damit Du attraktiv als Bindungspartner für Deinen Hund wirst.
Daran arbeite ich derzeit mit meinem Psychologen und im September geht es für mich in die Reha und ich hoffe das ich dort lerne Selbstbewusster durchs Leben zu gehen und mich vielleicht nicht mehr so unsicher fühle und diese Unsicherheit dann auch nicht mehr auf Sammy ausstrahle.


Einfach ableinen verlangt niemand. Aber wenn Du es wichtig nimmst, wirst Du eine Lösung finden. Man kann zum Beispiel mal mit ein oder zwei anderen Hundehaltern spazieren gehen, bei denen die Hunde gut gehorchen. Dann wird Dein Hund zusammen mit den anderen Hunden zurückkommen, wenn die gerufen werden. Das kann man ja in der Wildnis anfangen, wo kein Autoverkehr ist.

Es hilft sehr, die eigene Angst abzulegen, wenn man erfahrene Hundehalter dabei hat.

Wie gesagt, wenn wir mit dem Chihuahua von unserer bekannten spazieren gehen, also wir alle als Gruppe + beide Hunde, da lassen wir Sammy auch frei laufen, weil wir wissen das Sammy ihrem Chi folgt.
Nur derzeit wohnen wir ca. 100km voneinander entfernt, da ist regelmäßiges treffen und üben auch nur sehr schwierig.
Wir ziehen allerdings nächstes Jahr um, voraussichtlich in die Gegend wo sie und die Eltern meines Freundes wohnen und da sehen wir uns dann häufiger.

So sehr wie ich die Nachbarn auch "mag". Sie sind für mich weiterhin Fremde und es fällt mir wirklich schwer Menschen zu vertrauen und ich weiß nicht ob ich mich darauf einlassen kann.
Ich weiß, dass es für jemanden der diese Problematik nicht hat / kennt schwer zu verstehen ist warum ich das nicht so einfach machen kann. Für mich ist es wie gesagt unendlich schwer.


Worum ich mich allerdings jetzt gerade bemühe: Ich habe von einer Freilauf Gruppe hier in der nähe gelesen, das wird vom Städtischem Tierheim auch gefördert mit einem Umzäunten Freilauf Gebiet, da würde ich gerne mit Sammy hingehen, allerdings erst nach der Reha. Es kann nämlich auch sein, dass ich schon eher dahin soll und ich habe selber noch so viel im Kopf sodass ich das quasi nach dem Neustart alles in Angriff nehmen will und nicht vorher ein paar wochen hin, dann wieder 5-10 Wochen Abbruch und dann geht es wieder weiter.


Und nochmal wegen dem Beispiel:
Die Erklärung ist eben nicht einfach. Genauso gut könnte ich sagen, das deine Erklärung einfach ist. Wie gesagt beides gibt am Ende Sinn. Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Zuhause ist das Umfeld eben anders als da, wo er sich beim Sitten befindet. Wenn C. bei dem Sitter Strukturen hat, weil er eben Konsequent ist und die Familie nicht, dann ist es auch logisch das der Hund dort entspannter ist.
Wenn er nicht dauernd das Gefühl haben muss Hof und Haus zu verteidigen, klar legt er sich dann ins Körbchen und ist entspannt.

Ich denke das gerade bei solchen Dingen man eben nicht immer zu 99% sagen kann es liegt daran oder daran.
Wahrscheinlich liegt die Antwort eben genau dazwischen. Eine gute Bindung und Konsequent sein. Fehlt eines der beiden, dann kann es zu Problemen kommen.

Jemand der sein Hund schlägt aber Konsequent ist - wird Probleme haben.
Jemand der seinen Hund liebt und ihm Sicherheit gibt etc. aber Inkonsequent ist - wird Probleme haben.

Ich denke da kann man sich einig sein.
Und gerade bei so Foren Beiträgen wäre ich wie gesagt vorsichtig. Denn nochmal: Man weiß nie wirklich was da passiert in den Familien. Ich könnte jetzt auch einfach wichtige Details weglassen oder vielleicht Dinge unterbewusst weglassen die ich nicht als relevant empfinde, weil ich es vielleicht nicht besser weiß und am Ende hat man eine falsche "Diagnose" und "Therapie" verstehst du wie ich das meine?

Viele Sachen lassen sich eben auch durch mehrere Lösungen beantworten und nicht durch die eine Lösung.

Liebe Grüße
Feisty
 
...vielleicht hilft es in Zukunft ein weniger Aufhebens, um das "schnüffeln" zu machen, denn ich finde alles worüber Aufheben gemacht wird, wird erst recht interessant.

Stelle Dir vor, ein Kind darf überall im Haus hin....nur ein Zimmer ist tabu. Was wird für das Kind wohl interessant sein ? Ich denke, das Zimmer :nachdenklich1:

Und ich finde Erziehung eines Hundes, ist wie die Erziehung jedes andere Lebewesens....:zustimmung2:

Geh doch mal einen Weg weit weg vom Schuss, da schnüffelt er mit Sicherheit auch ...und gehe einfach weiter...bestimmt wird er dir nachkommen....
 



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