Konflikt mit Nachbarshunden - Dringend eine Frage

Hallo,Sorry für ein direktes Anliegen. Bin neu und habe mich kurz Vorgestellt.

ZU meinem Problem.

Heute ist folgendes Passiert,meine Freundin wollte mit unseren 4 Wuffis los,fuhr das Auto in den Hof,(Offen) nicht eingezäunt. Machte den Kofferraum deckel auf und wollte sie einladen,nun Passierte es. Einer meiner Hündinnen schob die Hautüre auf und Verschaffte sich ausgang,in dem gleichen Augenblick ging auf dem Gehweg meine Nachbarrin mit ihrem Hund an der Leine,wie aus dem Teufel ist die Jüngste los und sofort zu dem Hund,in dieser Zeit wollte sie die Hündinn zurück holen.Meine Nachbarrin sofort in Parnik und hat ihren Hund weggezogen meine Hündinn hat das scheinbar als angriff oder desgleichen gesehen so das in dieser Zeit alle meine HUnd auf der Strasse waren und alle auf den Hund der Nachbarrin los gingen. Nach gerangel und gebelle habe ich sie Trennen können,endresultat Ihr Hund hat was abbekommen. Sie Blutete an der Pfote,was vllt passiert sein kann beim ausseinander nehmen,das ich ihr auf den Fuß gestiegen bin. Naja,ich habe sofort nach dem Hund geschaut,mehr habe ich nicht gesehen.

Nun gings ganz schnell,meine Nachbarrin ließ nicht mit sich Reden,ich sagte ihr sie soll zum TA fahren und ihren HUnd auf meine Kosten Untersuchen lassen.. Das tat die Rechnung 297 Euro.(Klinik) Sie hat 4 Pfoten verbunden bekommen,(warum weiss ich nicht).. Bei dem ganzen hat sie keine Bisswunden oder sonstige Verletzungen erlitten.Lediglich Zehnägel waren abgresissen..Ich bin nach dem TA besuch sofort zu ihr und Erkundigte mich. HAbe die Rechnung sofort beglichen. Die Dame ließ nicht mit sich reden ich bin Sachlich und Vernünftig geblieben,die meinte meine Hunde hätten ihren Hund zerfleischen wollen.

Nun Sagt sie,sie Zeigt mich an. WAS KOMMT AUF MICH ZU???????? Rechnungen vom Ta bezahlt,jetzt sagt sie muss jeden Tag Verbandwechseln lassen,Wie schaut es mit denen Kosten aus ? Muss ich die auch Tragen? Was könnte oder wird auf mich zukommen.

Bis Dato hatte ich nie Probleme mit meinen Hunden,nie haben sie einen Menschen oder ein anderen Hund gebissen,im Gegenteil einer meiner Hündinnen wurde gebissen,Ich habe es ohne Anzeige geregelt.

Ich hoffe einfach ihr könnt mir ein wenig Aufklärung geben,ein wenig Angst habe ich schon was auf mich zukommt,bzw wie schwer der Fall wird.

Vielen Dank im Vorraus. Achso ich Komme aus RLP Nähe Koblenz.
 
Ich weiß nicht, was auf Dich zukommen wird - zumal ich nicht weiß, wie so ein Vorfall in RLP gewertet wird.
Aber dieser Vorfall war nicht schön, und ich kann die Frau verstehen, wenn sie jetzt erstmal am Rad dreht. Wenn 4 erwachsene Boxer auf meinen Hund losgehen würden, wäre ich auch erstmal durch den Wind.
Allerdings würde dieser Hund garantiert nicht mehr leben, wenn die Boxer hätten Ernst machen wollen. Das wird ja hoffentlich berücksichtigt werden.

Ich würde raten, dass Du Dich heute nochmals mit der Frau in Verbindung setzt....nachfragst, wie es dem Hund geht....und versuchst, in einem ruhigen Gespräch eine Anzeige zu verhindern. Bring ihr Blümchen mit und ein Spielzeug für den Hund.....

Da ich selbst zwei Boxer habe, weiß ich, dass sowas passieren kann. :denken24: Aber ich würde da wirklich ganz kleine Brötchen backen und einfach nur beten, dass nix weiter nachkommt.

Ich drücke jedenfalls ganz feste die Daumen, dass die Frau vernünftig ist und Ihr Euch einigen könnt!
 
Hi,

das ist ganz blöd gelaufen.

1. würde ich ein Gedächtnisprotokoll schreiben - so detailliert wie möglich. Noch ist die Erinnerung frisch.
Wer weiß wie es in 1 Woche ist wenn du irgendwas davon an irgendwen weider geben sollst.

2. Was hast du für Hunde? in welchem Bundesland lebst du? Bist du schon mal irgendwie "auffällig" geworden bei den Behörden? Wie steht deine Nachbarin denn sonst zu den Hunden - waren sie ihr schon immer "ein Dorn im Auge"? Gabe es schon ähnliche Situationen mit deinen Hunden und deiner Nachbarin?

3. hast du eine Haftpflichtversicherung für die Hunde? Haftet die für derartige Schäden? Informieren und nachfragen wäre angesagt.

4. Überlegt euch wie das passieren konnte und schaut, wie ihr das ein erneutes mal unbedingt verhindern könnt.
(auch wenn die Tür mal aufgelassen wird sollte ein Hund ja nicht unbedingt zu einem anderen Hund laufen und ihn angehen - so ganz normal finde ich das Verhalten ehrlich gesagt nicht - oder haben die Hunde/der hund bei euch die Aufgabe Haus und Hof zu bewachen? - doch die Nachbarin war ja nicht auf dem Grundstück?)

5. Gehe noch mal zur Nachbarin, Entschuldige dich, erkundige dich wie es dem Hund geht, frage nach. Wenns geht ohne Skepsis - was du in dem aufregende/stressigen Moment gesehen hast und was der (ausgebildete, fachkundige) TA in der Klinik festgestellt hat sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Zeige Verständnis für ihre Lage.
(wenn 4 Hunde auf meinen los gehen, ohne dass ich oder mein Hund irgendwas gemacht hätten, würde ich auch "am Rad drehen" - wie Hanca so schön sagt ^^)
Geschenke würde ich ehrlich gesagt nicht mitbringen, schaut für mich irgendwie nach Bestechung aus ...

Was hat deine Nachbarin für einen Hund?
Versuch dir vorzustellen wie es wäre, wenn du mit deiner Jüngste spazieren würdest und 4 Herdenschutzhunde stürmen auf sie zu und richten sie übel zu.
Für dich wäre es auch kein Trost wenn der Andere sagt "hätten meine Herdenschutzhunde deinen zerfleischen wollen, hätten sie es auch geschafft!"

Anmerkung - Herdenschutzhunde sind nicht bösartiger oder agressiver als andere Hunde - passen nur als Bsp. weil es große Hunde sind. Punkt.
 
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Hallo,Sorry für ein direktes Anliegen. Bin neu und habe mich kurz Vorgestellt.

ZU meinem Problem.

Heute ist folgendes Passiert,meine Freundin wollte mit unseren 4 Wuffis los,fuhr das Auto in den Hof,(Offen) nicht eingezäunt. Machte den Kofferraum deckel auf und wollte sie einladen,nun Passierte es. Einer meiner Hündinnen schob die Hautüre auf und Verschaffte sich ausgang,in dem gleichen Augenblick ging auf dem Gehweg meine Nachbarrin mit ihrem Hund an der Leine,wie aus dem Teufel ist die Jüngste los und sofort zu dem Hund,in dieser Zeit wollte sie die Hündinn zurück holen.Meine Nachbarrin sofort in Parnik und hat ihren Hund weggezogen meine Hündinn hat das scheinbar als angriff oder desgleichen gesehen so das in dieser Zeit alle meine HUnd auf der Strasse waren und alle auf den Hund der Nachbarrin los gingen. Nach gerangel und gebelle habe ich sie Trennen können,endresultat Ihr Hund hat was abbekommen. Sie Blutete an der Pfote,was vllt passiert sein kann beim ausseinander nehmen,das ich ihr auf den Fuß gestiegen bin. Naja,ich habe sofort nach dem Hund geschaut,mehr habe ich nicht gesehen.

Nun gings ganz schnell,meine Nachbarrin ließ nicht mit sich Reden,ich sagte ihr sie soll zum TA fahren und ihren HUnd auf meine Kosten Untersuchen lassen.. Das tat die Rechnung 297 Euro.(Klinik) Sie hat 4 Pfoten verbunden bekommen,(warum weiss ich nicht).. Bei dem ganzen hat sie keine Bisswunden oder sonstige Verletzungen erlitten.Lediglich Zehnägel waren abgresissen..Ich bin nach dem TA besuch sofort zu ihr und Erkundigte mich. HAbe die Rechnung sofort beglichen. Die Dame ließ nicht mit sich reden ich bin Sachlich und Vernünftig geblieben,die meinte meine Hunde hätten ihren Hund zerfleischen wollen.

Nun Sagt sie,sie Zeigt mich an. WAS KOMMT AUF MICH ZU???????? Rechnungen vom Ta bezahlt,jetzt sagt sie muss jeden Tag Verbandwechseln lassen,Wie schaut es mit denen Kosten aus ? Muss ich die auch Tragen? Was könnte oder wird auf mich zukommen.

Bis Dato hatte ich nie Probleme mit meinen Hunden,nie haben sie einen Menschen oder ein anderen Hund gebissen,im Gegenteil einer meiner Hündinnen wurde gebissen,Ich habe es ohne Anzeige geregelt.

Ich hoffe einfach ihr könnt mir ein wenig Aufklärung geben,ein wenig Angst habe ich schon was auf mich zukommt,bzw wie schwer der Fall wird.

Vielen Dank im Vorraus. Achso ich Komme aus RLP Nähe Koblenz.

@ Mike,

also Grundsätzlich mal, Haftest du für alle Kosten, das heisst auch, alles was nach den 297 EUR kommt, musst Du zahlen, da führt kein weg dran vorbei.

Denn deine Hunde haben doch zuerst Gebissen, und nicht der andere, und wie Hanca schon Sagte, ganz, ganz, kleine Brötchen backen, ist in deinem Fall an gesagt.

Du musst Versuchen, das die Nicht, zur Polizei Rennt, denn dann kommen wieder Kosten auf dich zu, denn jeder Richter verurteilt dich zu einer Geldstrafe, denn der geht davon aus, dein Grundstück ist nicht Eingezäunt, und deine Hunde sind Bissig, denn wären Sie das nicht, dann hätten sie den Hund der Nachbarin, nicht Gebissen.

So wird der das sehen, und auch so zu Papier bringen.

Aber um das ganze Abzurunden, könnte es auch noch dazu kommen, das Du mit allen Hunden, einen Wesenstest machen musst, was auch wieder Geld kostet.

Beissen ist, oder kann in Deutschland, eben sehr Teuer werden.

Mein Rat mach mit der nicht Lange rum, Erzähl ihr wie Leid es dir tut, und das es nicht mehr Vorkommt, und Sie als HH sollte doch von einer Anzeige absehen usw. alles ist in dem Fall erlaubt, auch Übertreibung, wenn Sie einen Mann hat, dann Schenk den zwei ein Essen, oder ihr alleine in einem guten Lokal da Sch.. lieber auf 100 EUR, das ist Billiger als der Stress mit der Polizei, und dem Gericht, es ist zwar Ärgerlich, aber was willst Du sonst anderes machen.
 
Hi,

das ist ganz blöd gelaufen.

1. würde ich ein Gedächtnisprotokoll schreiben - so detailliert wie möglich. Noch ist die Erinnerung frisch.
Wer weiß wie es in 1 Woche ist wenn du irgendwas davon an irgendwen weider geben sollst.

2. Was hast du für Hunde? in welchem Bundesland lebst du? Bist du schon mal irgendwie "auffällig" geworden bei den Behörden? Wie steht deine Nachbarin denn sonst zu den Hunden - waren sie ihr schon immer "ein Dorn im Auge"? Gabe es schon ähnliche Situationen mit deinen Hunden und deiner Nachbarin?

3. hast du eine Haftpflichtversicherung für die Hunde? Haftet die für derartige Schäden? Informieren und nachfragen wäre angesagt.

4. Überlegt euch wie das passieren konnte und schaut, wie ihr das ein erneutes mal unbedingt verhindern könnt.
(auch wenn die Tür mal aufgelassen wird sollte ein Hund ja nicht unbedingt zu einem anderen Hund laufen und ihn angehen - so ganz normal finde ich das Verhalten ehrlich gesagt nicht - oder haben die Hunde/der hund bei euch die Aufgabe Haus und Hof zu bewachen? - doch die Nachbarin war ja nicht auf dem Grundstück?)

5. Gehe noch mal zur Nachbarin, Entschuldige dich, erkundige dich wie es dem Hund geht, frage nach. Wenns geht ohne Skepsis - was du in dem aufregende/stressigen Moment gesehen hast und was der (ausgebildete, fachkundige) TA in der Klinik festgestellt hat sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Zeige Verständnis für ihre Lage.
(wenn 4 Hunde auf meinen los gehen, ohne dass ich oder mein Hund irgendwas gemacht hätten, würde ich auch "am Rad drehen" - wie Hanca so schön sagt ^^)
Geschenke würde ich ehrlich gesagt nicht mitbringen, schaut für mich irgendwie nach Bestechung aus ...

Was hat deine Nachbarin für einen Hund?
Versuch dir vorzustellen wie es wäre, wenn du mit deiner Jüngste spazieren würdest und 4 Herdenschutzhunde stürmen auf sie zu und richten sie übel zu.
Für dich wäre es auch kein Trost wenn der Andere sagt "hätten meine Herdenschutzhunde deinen zerfleischen wollen, hätten sie es auch geschafft!"

Anmerkung - Herdenschutzhunde sind nicht bösartiger oder agressiver als andere Hunde - passen nur als Bsp. weil es große Hunde sind. Punkt.


@ Manfed007,

was willst Du mit Versicherung, das Grundstück, ist nicht Eingezäunt, die Tür zum Haus war offen, die Hunde konnten ohne Probleme auf die Strasse, die Versicherung zeig mir, die da Bezahlt?

Es spielt doch auch keine Rolle, was es für eine Rasse ist, Fakt ist, das der Nachbar Hund gebissen wurde, der auch an der Leine war, das kommt noch hinzu, aber die 4 doch nicht, ob man so was als grob Fahrlässig, vor Gericht, oder nur Fahrlässig, bezeichnet weiss ich jetzt auch nicht, aber in jeden Fall, passiert was, werde ich als HH in Regress genommen.
 
Du musst Versuchen, das die Nicht, zur Polizei Rennt, denn dann kommen wieder Kosten auf dich zu, denn jeder Richter verurteilt dich zu einer Geldstrafe, denn der geht davon aus, dein Grundstück ist nicht Eingezäunt, und deine Hunde sind Bissig, denn wären Sie das nicht, dann hätten sie den Hund der Nachbarin, nicht Gebissen.

So wird der das sehen, und auch so zu Papier bringen.

Aber um das ganze Abzurunden, könnte es auch noch dazu kommen, das Du mit allen Hunden, einen Wesenstest machen musst, was auch wieder Geld kostet.

Beissen ist, oder kann in Deutschland, eben sehr Teuer werden.

Mein Rat mach mit der nicht Lange rum, Erzähl ihr wie Leid es dir tut, und das es nicht mehr Vorkommt, und Sie als HH sollte doch von einer Anzeige absehen usw. alles ist in dem Fall erlaubt, auch Übertreibung, wenn Sie einen Mann hat, dann Schenk den zwei ein Essen, oder ihr alleine in einem guten Lokal da Sch.. lieber auf 100 EUR, das ist Billiger als der Stress mit der Polizei, und dem Gericht, es ist zwar Ärgerlich, aber was willst Du sonst anderes machen.

Das ist pauschalisiert und ist nicht gesagt, dass da überhaupt ein Gerichtsverfahren auf ihn zukäme!

@ TE:

Ich kann dir erzählen, wie es bei mir gelaufen ist. Grundstück war eingezäunt, aber Hund kam trotzdem raus, biss den Nachbarshund und verletzte sie nicht unerheblich.

Wir wurden auch angezeigt. Zuerst kam die Anordnung, dass wir sie, bis zu dem Termin mit einer Gutachterin, nur an einer 1.5m langen Leine führen dürften und nur mit Maulkorb. Außerdem dürften wir uns fremden Personen (!) nicht näher als 8m nähern.

Das war unendlich nervenaufreibend, denn Fiona liebt andere Menschen und hasst den Maulkorb. Außerdem hab ich einfach ANGST gehabt, weil ich nicht wuste, was passiert, wenn die Gutachterin kommt. Mein Hund mag andere Hunde nämlich nicht besonders.

Bis zu dem Termin, an dem die Gutachterin kommen sollte, dauerte es etliche Wochen. So, sie kam, ich hatte Fiona in der Küche eingesperrt, um sie zu begrüßen. Dann fragte ich sie, ob ich Fiona einfach rauslassen solle. Gegenfrage war: "Naja, wenn ein Schäferhund auf mich losgeht, wäre das nicht so toll. Beißt sie mich gleich?" Woraufhin ich ihr sagte, dass Fiona mitnichten ein Schäferhund sei, sondern ein Schäfer DACKEL Mix und sie sie vermutlich- wenn ich sie nicht davon abhielte, vor Freude anspringen würde. Sie schaute leicht ungläubig, hieß es doch, ich hätte einen gefährlichen Schäferhund. Also sollte ich sie rauslassen. Fiona brachte sich vor Freude fast um. Wir setzten uns, beantworteten ein paar Fragen ihrerseits (was genau war vorgefallen? Wieso ist Fiona SO auf den anderen Hund losgegangen? <-- Das konnte ich ihr recht einfach beantworten. Der andere Hund durfte meinen permanent bedrängen, auf sie zurennen und rannte ständig zu unserer geschlossenen Haustür, um meinen Hund zu verbellen, also hat sie die Chance mal genutzt.) und gingen dann eine Runde Gassi. Ohne Maulkorb und mit langer Leine. Ich sollte alles so machen, wie ich es immer mache. Tat ich. Wir gingen nur eine kleine Runde und gingen dann durch den Garten zurück. Dort fragte sie, ob Fiona auch irgendwelche Kommandos könne. Ich zeigte ihr also allerlei Zeugs (Sitz, Platz, Fuß, Impulkontrolle) und erntete Lob: "Die steht ja wunderbar an den Kommandos!".

Als Abschluss sagte sie, dass sie keinerlei Gefahrenpotenzial sehen würde. Es sei eine ungünstige Situation gewesen und natürlich müssten wir den Zaun so sichern, dass Fiona nicht herauskäme (das allerdings war bereits in Angriff genommen worden und die Baumaßnahmen waren für sie offensichtlich). Sie würde das so weitergeben.

Das wars dann! Mehr kam nicht.
 
was willst Du mit Versicherung, das Grundstück, ist nicht Eingezäunt, die Tür zum Haus war offen, die Hunde konnten ohne Probleme auf die Strasse, die Versicherung zeig mir, die da Bezahlt?

Es wäre doch wirklich sehr angenehm, wenn Du dieses Forum mit Deinen Hüllenbeiträgen (viel Hülle, kein Inhalt) verschonen könntest.

Es ist ja schon ziemlich unerträglich, wenn Du Deine Spitze hier beweihräucherst, aber zu solchen Dingen wie der TE sie hier schilderst solltest Du einfach die Klappe halten.
Warum gehst Du nicht einfach´ne Banane essen, Tuktuk fahren oder aufs Klo.

Das ist der klassische Versicherungsfall, dafür hat man als Hundehalter doch eine. Einen Moment nicht aufgepasst, Haustüre, Gartentüre oder Autotüre offengelassen oder sowas und der Hund ist weg.

Versicherungstechnisch ist das überhaupt kein Problem.

Was das Hundegesetz in Rheinland-Pfalz vorgibt, sehen wir nachher.
 
Die Haustür ging unabsichtlich durch die Hunde auf. Hier würde die Versicherung deshalb die Kosten mit hoher Wahrscheinlichkeit übernehmen.
Fahrlässig wäre es, wenn die Hunde im uneingezäunten Hof absichtlich frei herumgelaufen wären. Ansonsten kann man das eher unter "blöd gelaufen" verbuchen, vorallem wenn vorher noch nie etwas vorgefallen ist.

Ich würde mich auch unbedingt nochmal entschuldigen gehen und die weitere Kostenübernahme abklären.

Hier würde sich eine solche Anzeige übrigens im Sand verlaufen..
 
@ Manfed007,

was willst Du mit Versicherung, das Grundstück, ist nicht Eingezäunt, die Tür zum Haus war offen, die Hunde konnten ohne Probleme auf die Strasse, die Versicherung zeig mir, die da Bezahlt?

Es spielt doch auch keine Rolle, was es für eine Rasse ist, Fakt ist, das der Nachbar Hund gebissen wurde, der auch an der Leine war, das kommt noch hinzu, aber die 4 doch nicht, ob man so was als grob Fahrlässig, vor Gericht, oder nur Fahrlässig, bezeichnet weiss ich jetzt auch nicht, aber in jeden Fall, passiert was, werde ich als HH in Regress genommen.

Ich bin mir nicht sicher ob da eine Versicherung zahlt. Und der TE sicher auch nicht - also nachfragen.
In manchen Bundesländern spielt die Rasse schon eine Rolle.
Und du kannst ja sagen was du willst, es ist ein großer Unterschied ob da 4 Chis angestürmt kommen, oder 4 Schäferhunde.

Ich verstehe auch kaum weshalb du dich zu diesem Thema so "großspurig" meldest als hättest du hier großes Fachwissen.
Du lebst seit vielen Jahren nicht mehr in Deutschland und ich bezweifle dass du dich in deutschem Recht, Versicherungsrecht, Rassebestimmungen der Bundesländer usw. auskennst.
 
Das läuft sicher überall ein bisschen anders.

Aber pauschalieren kann man es nicht. Hier wurden schon HH angezeigt mit nur einem Hund,
wo es keine Verletzungen gab, und es kam alles ins Rollen. Samt OA, Wesenstest und und und.
Der Hund hat das mit Bravour gemacht, aber es ist ärgerlich und es sind Kosten. Und auch die Nerven liegen blank. Was kommt auf uns zu, besteht er es, und und und-

Nur weil bei einem nichts passierte heisst das nicht, das es bei einem anderen auch so ist.

Das andere, hat ein Podenco 2 Stunden ein Reh in der Mache gehabt und auch getötet,
wir haben den Vorlauf gesehen, 6 andere Leute die Tötung. Wir waren als Zeugen vernommen worden. Es war ja erwiesen. Sogar unser Stadtkämmerer war mit involviert.

Das war vor 1 Jahr. Anzeige alles gewesen. Der Hund läuft heute noch frei rum und braucht noch nicht mal einen Maulkorb. Denen ist nichts passiert. Und er wurde beim jagen erneut gesehen. Von mehreren.

So unterschiedlich ist das. Im gleichen Ort. Bei einem war es wenig und kam alles ins Rollen.
Der andere hetzt ein Reh stundenlang und tötet es und es passiert nichts. Und kann da weitermachen wo er aufgehört hat. Das kann ich nicht nachvollziehen.
 
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