- ein verlässlicher Rückruf (sowas lernt kein Hund in Windeseile - zumindest nicht mit Ablenkung)
Doch, meine Streberperros :denken24:
Ansonsten: Guter Beitrag (wollte nur nicht alles zitieren).
Meine hunde haben als Welpen die Grundkommandos in kleinen Einheiten gelernt und teilweise einfach nebenbei.
Z.B. wenn ich am Bügelbrett stand, mein Welpe mich anschaute und neben mich setzte. Dann kam von mir ein Sitz und ein Leckerli.
Dazu muss man halt einfach immer die Taschen voll und ein Auge auf den Welpen haben.
So haben meine einfach nebenher das Sitz gelernt.
Und nun zu Tricks und Beschäftigung:
Das ist durchaus eine sehr sinnvolle Art seinem Welpen spielerisch beizubringen, dass man das Allerinteressanteste ist, was es auf der Welt gibt.
Denn das sind gehört für mich unter die Kategorie Beschäftigung, solange ein Welpe unheimlichen Spaß daran hat.
Warum um alles in der Welt soll ich auf Tricks verzichten und stattdessen mit einem Tau spielen, wenn das den Welpen absolut nicht interessiert?
Überforderung bedeutet für mich, dass man versucht seinem Hund mit aller Macht etwas beizubringen und er kommt einfach nicht mit, verliert die Lust und will auch nicht.
Sitzt jedoch mein Welpe erwartungsvoll vor mir und ist mit Feuereifer dabei, dann ist das "gemeinsam Spaß haben".
Hier gibt es z.B. ein nettes Buch, dort sind auch Übungen wie Sitz (soweit ich es in Erinnerung habe) als spielerisch erlernbare Tricks enthalten. Und natürlich so allerlei andere Dinge, die Spaß machen sollen:
http://www.amazon.de/Tricks-für-jun...8&qid=1402052334&sr=1-6&keywords=tricks+hunde