- Erster Hund
- Alaska / Malteser (6 Mon.)
Hallo ihr lieben!
Wie man ja schon sehen kann geht es hier um mehrere Fragen/Problemchen.
Meine kleine ist jetzt 6 Monate alt und quietschfidel. Ich hab sie seit sie 12 Wochen alt ist. Aber mir fallen in letzter Zeit einige Sachen auf:
1. ihr Spiel ist natürlich noch sehr wild. Sie ist meistens mit großen Hunden unterwegs (Retrievermix, Labrador und Mischling in Labrador Größe). Meine ist ja ein Malteser und ist deshalb immer die unterlegene. Wenn sie mit gleichgroßen Hunden spielt (havaneser) ist das alles wilder. Da kommt dann natürlich das kräftemessen weil die Rollenverteilungen nicht so eindeutig sind. Da ist dan bei mir immer die Frage: wann ist Schluss?
Alaska liebt es Schlappohren anzuknabbern was auch mehr oder weniger wild sein kann. Verletzungsabsichten hab ich bisher nicht gesehen, habe aber natürlich immer Sorge. Auch kommt manchmal ein richtiger "Faustkampf", vorallem wenn die zwei sich schön hochgeschaukelt haben. Dan stehen beide auf ihren Hinterläufen und rangeln miteinander.
Wenn eine der beiden aufreiten will unterbinde ich das sowieso immer.
Muss ich hier irgendwo eingreifen oder ist das alles eine ganz normale Rangelei?
2. auf Spaziergängen ohne Leine brauche ich eigentlich nur die Kommandos Sitz, Bleib und komm; bzw einen Pfiff (und Ab als abruchsignal). Auf den Pfiff bzw komm hört sie nicht so ganz (mehr in3.)
Sie hört aber unglaublich gut wenn andere Hunde mit uns unterwegs sind. Da reicht ein Wort und der Hund kommt, sitzt, auch auf größere distanzen als wenn wir alleine sind, etc. da stellt sich rein aus Neugierde die Frage: warum? Ist das durch die Rudelkonstellation oder eine gewisse Unsicherheit oder was anderes? Bei den anderen Hunden kann man das gleiche Verhalten sehen.
3. wie schon gesagt sitzen die Kommandos noch nicht sooo gut. Sitz klappt eigentlich immer. Auch auf größere Distanzen. Bleib klappt einwandfrei. Das größte Problem ist eigentlich komm, bzw der Pfiff. Das geht nur wenn sie ihren futterbeutel sieht oder hört. Sie wird pberwiegend auf dem Spaziergang gefüttert, eben im Training der Kommandos. Überwiegend brauche ich diese einfach im Alltag und mache ein Mal am Tag wirklich eine reine Trainingseinheit.
Mit ist klar dass ein Hund generell keinen Grund sieht sich zu setzen, da zu bleiben oder zu kommen, außer dass man eben gehorcht. Aber auf dieses "ich komm aber nur wen du mir mein Futter zeigst" hab ich auch keine Lust mehr. Stehen lassen und weitergehen versuche ich wenn es ruhig ist, dann kommt sie auch. Aber wirkliche längere Erfolge sehe ich da nicht.
Vielen Dank schonmal an euch!!
Wie man ja schon sehen kann geht es hier um mehrere Fragen/Problemchen.
Meine kleine ist jetzt 6 Monate alt und quietschfidel. Ich hab sie seit sie 12 Wochen alt ist. Aber mir fallen in letzter Zeit einige Sachen auf:
1. ihr Spiel ist natürlich noch sehr wild. Sie ist meistens mit großen Hunden unterwegs (Retrievermix, Labrador und Mischling in Labrador Größe). Meine ist ja ein Malteser und ist deshalb immer die unterlegene. Wenn sie mit gleichgroßen Hunden spielt (havaneser) ist das alles wilder. Da kommt dann natürlich das kräftemessen weil die Rollenverteilungen nicht so eindeutig sind. Da ist dan bei mir immer die Frage: wann ist Schluss?
Alaska liebt es Schlappohren anzuknabbern was auch mehr oder weniger wild sein kann. Verletzungsabsichten hab ich bisher nicht gesehen, habe aber natürlich immer Sorge. Auch kommt manchmal ein richtiger "Faustkampf", vorallem wenn die zwei sich schön hochgeschaukelt haben. Dan stehen beide auf ihren Hinterläufen und rangeln miteinander.
Wenn eine der beiden aufreiten will unterbinde ich das sowieso immer.
Muss ich hier irgendwo eingreifen oder ist das alles eine ganz normale Rangelei?
2. auf Spaziergängen ohne Leine brauche ich eigentlich nur die Kommandos Sitz, Bleib und komm; bzw einen Pfiff (und Ab als abruchsignal). Auf den Pfiff bzw komm hört sie nicht so ganz (mehr in3.)
Sie hört aber unglaublich gut wenn andere Hunde mit uns unterwegs sind. Da reicht ein Wort und der Hund kommt, sitzt, auch auf größere distanzen als wenn wir alleine sind, etc. da stellt sich rein aus Neugierde die Frage: warum? Ist das durch die Rudelkonstellation oder eine gewisse Unsicherheit oder was anderes? Bei den anderen Hunden kann man das gleiche Verhalten sehen.
3. wie schon gesagt sitzen die Kommandos noch nicht sooo gut. Sitz klappt eigentlich immer. Auch auf größere Distanzen. Bleib klappt einwandfrei. Das größte Problem ist eigentlich komm, bzw der Pfiff. Das geht nur wenn sie ihren futterbeutel sieht oder hört. Sie wird pberwiegend auf dem Spaziergang gefüttert, eben im Training der Kommandos. Überwiegend brauche ich diese einfach im Alltag und mache ein Mal am Tag wirklich eine reine Trainingseinheit.
Mit ist klar dass ein Hund generell keinen Grund sieht sich zu setzen, da zu bleiben oder zu kommen, außer dass man eben gehorcht. Aber auf dieses "ich komm aber nur wen du mir mein Futter zeigst" hab ich auch keine Lust mehr. Stehen lassen und weitergehen versuche ich wenn es ruhig ist, dann kommt sie auch. Aber wirkliche längere Erfolge sehe ich da nicht.
Vielen Dank schonmal an euch!!