Kölner Familie verzweifelt Die Polizei hat unseren Hund erschossen

Hallo,

Köln –

Weinend sitzen Peter und Eva Meyer (alle Namen geändert) in ihrem Wohnzimmer. Vor ihnen liegt eine leere Hundedecke und das Kuschelkissen von Familienhund „Kitana“ (†11).

http://www.express.de/koeln/koelner...at-unseren-hund-erschossen,2856,21983544.html

Liebe Grüße

BETTY und Ronja


Ich kann mir nicht helfen, aber mittlerweile neige ich stark dazu, Polizisten derlei Schilderungen nicht mehr zu glauben. Ich glaube langsam, dass sie sich einfach nur sicher wähnen, dass die Erschießung eines Hundes keine Konsequenzen hat, weil sie ja Polizisten sind. Und ein Hund ist immer noch eine "Sache". Es ist schon erstaunlich, wie viele Polizisten Knurren und Zähnefletschen automatisch als "Gefahr für Leib und Leben" einstufen und einfach schießen, weil sie es halt können. Und natürlich werden sie von Kollegen meist in allen Belangen gedeckt.
Ich habe ja mittlerweile schon einige, sehr ähnliche Berichte gelesen und immer war es so, dass die Polzisten deshalb geschossen haben, weil ein Hund knurrte, bellte und festgehalten werden musste. Ich würde sagen, dass so etwas in den meisten Haushalten NORMAL ist, wenn ein Fremder so holterdipolter in die Wohnung kommt.
 
Hallo,

mir wäre es bei diesem Polizisten wohl ähnlich ergangen. Ronja flitzt auch bellend um die Ecke, wenn sich jemand der offenen Wohnungstür nähert.

Und die hat mehr Schiß als Mumm in der Hose. Nicht auszudenken, da würde jemand gleich die Waffe ziehen und schießen...:zornig:

Mir tut die Familie leid, muß ich sagen. Und das Enkelkind nebenan...furchtbar...

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
:uebel1: Abscheulich! Wie kann man nur so gefühlslos sein und einfach schießen?!
Die arme Familie!!!
 
Ich finde ja, es gehört sich aber auch nicht, dass mein Hund bellend auf jemanden zuläuft, dem ich die Tür öffne.
Das kann Angst einjagen. Meine Hunde werden immer gesichert, wenn ich die Tür öffne, aber einer davon "tut wirklich was"--er schnappt Besuchern ins Bein. Das weiß ich und deshalb eben die Vorsicht.
Aber auch die anderen Hunde haben ohne Leine nichts, aber auch überhaupt nichts, an Fremden zu suchen, wenn diese nicht gerad am Einbrechen sind. Auch umkreisen und anbellen/knurren ist nicht von mir erlaubt, bzw wird verhindert.


Dennoch tut mir die Familie leid. Natürlich auch die Hündin. Jeder kann mal einen Fehler machen und der Polizist hätte den Hund nicht erschießen dürfen, in meinen Augen.
 
Na das sind ja mal zwei ganz unterschiedliche Geschichten.

Ich muss mich Grenouille allerdings anschließen. Wobei ja noch ganz nett unten drunter stand, das die Waffe nur als letztes Mittel gezogen werden darf. Von einem direkten Angriff ist aber in beiden Aussagen nicht die rede. Es hieß, er habe gebellt. Angegriffen habe sie den Polizisten aber nicht. Handlungsfreifraum wäre da also immer noch alle male gewesen. Für mich ein klares Versagen der Polizei.
 
Na das sind ja mal zwei ganz unterschiedliche Geschichten.
Angegriffen habe sie den Polizisten aber nicht. Handlungsfreifraum wäre da also immer noch alle male gewesen. Für mich ein klares Versagen der Polizei.

Ja leider ! völlig unverständlich.:traurig7:

sammybi
 
mh

naja der artikel stand in de rexpress.. die übertreiben ja gerne mal^^ wenn es so stimmt ist es grausam.. aber ich kenne ridgebacks die einen starken wacchtrieb haben und auch sehr misstrauisch allen gegenüber sind die ihrem herrchen zu nahe kommen..wäre also auch durchaus möglich dass es tatsächlich so ablief.. ich finde man sollte da gar nicht drüber groß reden wenn man nicht weis was wirklich war... ist in beiden Fällen grausam und mann ncihts tun außer seinen Hund so gut zu erziehen dass er nie in so eine Situation gerät:traurig2:
lg=)

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Na das sind ja mal zwei ganz unterschiedliche Geschichten.

Ich muss mich Grenouille allerdings anschließen. Wobei ja noch ganz nett unten drunter stand, das die Waffe nur als letztes Mittel gezogen werden darf. Von einem direkten Angriff ist aber in beiden Aussagen nicht die rede. Es hieß, er habe gebellt. Angegriffen habe sie den Polizisten aber nicht. Handlungsfreifraum wäre da also immer noch alle male gewesen. Für mich ein klares Versagen der Polizei.



schon, aber wenn der Polizist sich bedroht gefühlt hat und es tatsächlich so war? was macht man, wenn ein agressiver Ridgeback auf einen zurennt? sind schließlich keine schoßhunde, aber seit sie Modehunde geworden sind ahben sowieso zu viele Leute ohne Ahnung so einen Hund.. dabei sind es nciht die einfachtsen:traurig2: das ist das eigentlich schlimme finde ich, dadurch geschehen dann solche situationen:traurig2:
 
Wobei wir beim Thema Beißen wären, ich will jetzt nicht Partei für die Polizei oder den HH ergreifen, hier geht es mir um die Frage, wieso hat der Rhodesian Ridgeback überhaupt Angegriffen, wollte Er Herrchen verteidigen, oder wollte Er nur die Wohnung Beschützen.

Ich möchte dazu mal die Meinungen von euch Hören was ihr so glaubt, könnte der Grund gewesen sein.

ach ja den Rhodesian Ridgeback, gibt es seit ca. 40 Jahren in Deutschland, habe ich mir durch einen Befreundeten Züchter sagen lassen, dem ich den Link mal zu Gespielt habe..
 
Der Polizist hätte mich in dem Fall gleich mit erledigen müssen...
Wenn er schon vor dem R.R. Schiss hat, möcht ich ihn mal bei 1,93m und 90kg unkontrollierter Wut erleben!
 



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