Kastrations Thread Nr. 951

Es gehört schon eine ziemliche Kaltschnäuzigkeit dazu, über diese toten Hunde einfach hinwegzugehen.
Die Kaltschneuzigkeit ist schon auf Deiner Seite den wieviele Hunde sterben an Brustleistenkrebs/ Gebärmuttervereiterung ? Das übertrifft bei weitem Deine Liste.
Im übrigen hat diese Rechtsanwältin Susan Beaucamp genau einen Prozess gewonnen deren Hintergrung wir nicht kennen.
 
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Labbibube, mit Dir diskutiere ich nicht mehr, weil Du meine Links nicht liest und Dich in den ganzen Jahren immer noch nicht informiert hast. Es ist sinnlos.
 
Wer seine Hündin an einer Gebärmuttervereiterung verliert hat in 95% der Fälle gepennt und ist selbst Schuld. Die Symptome sind deutlich, die Prognosen sehr gut, wenn man seinen Arsch früh genug zum TA schwingt. Wenn man allerdings ewig selbst rumdoktert und viel zu spät zum TA fährt, weil buhu is ja teuer, dann verreckt der Hund halt.

Genauso wenig Todesfälle durch Milchleistentumore gibt es....


Es gibt KEIN sinnvolles Argument pro Kastra. Alles einGeschwurbel um seine tierquälerische Entscheidung pro eigene Bequemlichkeit zu rechtfertigen. Oder man ist einfach zu dämlich um die Kastration sinnvoll zu bewerten.
 
Ich finde es besonders dumm, wenn Hunde aus dem Ausland nur kastriert weitervermittelt werden. Da haben wir Hunde die nichts kennen gelernt haben und oft vor alltäglichen Dingen Angst haben. Die oft auch angstaggressiv sind. Dann werden diese noch kastriert, was das Verhalten ja noch verschlimmert. Dabei würden diese Hunde die Hormone brauchen. Ich verstehe ja warum es im Ursprungsland gemacht wird, aber hier in Deutschland/Österreich?
 
Meinst Du ich lese Deinen Link tausendmal ? Ne dazu ist mir meine Zeit zu kostbar.
Im übrigen so wie Du neue User angehst da hast Du doch schon in anderen Foren Ärger bekommen.
Kein Forenbetreiber ist erpicht wenn Du ihm Reihenweise die User vergraulst, weil Du nicht auf normalen Weg Antworten schreiben kannst.
@Blues aha der Tierschutz ist dämlich, interessant.
@Pudelfreund, ja warum werden die Hunde kastriert ? Weil es Menschen gibt die mit den Tieren fröhlich weitervermehren.
 
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:verlegen1:
Wir haben genügend allgemeine Kastra-Threads...

ändert aber nix, wenn jeder zweite Neuuser, der gar nicht danach fragt, massiv mit einer Haltung beschossen wird :zwinkern2:

Ich (und ich denke viele andere auch) habe keine Lust mehr auf Kastra-Diskussion die ....te - ich habe nämlich was anderes zu tun, als alle 2 Wochen dieselben Argumente von Vorne bis Hinten durchzukauen :zwinkern2:

Ich hab heute Morgen in der Suche geguckt, um eben vorzuschlagen, lieber einfach nur zu verlinken... aber nicht soo viel wirklich Allgemeines gefunden. War aber vielleicht auch noch im Halbschlaf :verlegen1:
 
Weiß eigentlich jemand ob es einen Zusammenhang zwischen Unsicherheit und Kastration bei Hündinnen gibt? Bei Rüden weiß ich, dass es einen gibt.


Wurde der Link schon reingegeben: http://www.stadthunde.com/magazin/gesundheit/hundegesundheit/hunde-kastration-interview-mit-dr-udo-ganslosser/hunde-kastration-interview-mit-dr-udo-ganslosser.html

Hündinnen werden durch die Kastratiton eher selbstbewußter.

Die Hündin bildet ja auch geringe Mengen Testosteron. Was aber durch die Östrogene nicht so zur Wirkung kommt. Wird sie kastriert, kann sich der Östrogenmangel dahingehend auswirken, dass eine Hündin "rüdiger" im Verhalten wird.

Hündinnen die eh schon zum pöbeln und raufen neigen, sollte man tunlichst nicht kastrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hündinnen werden durch die Kastratiton eher selbstbewußter.


Das empfinde ich nicht unbedingt. Sie werden durch den Wegfall der weiblichen Hormone rüdiger in dem Sinne, dass sie gerne schnell eine Diskussion durch Raufen austragen. Vom Wesen her bleiben trotzdem viele dieser rauflustigen Hündinnen unsicher.
 
Weiß eigentlich jemand ob es einen Zusammenhang zwischen Unsicherheit und Kastration bei Hündinnen gibt? Bei Rüden weiß ich, dass es einen gibt.


Wurde der Link schon reingegeben: http://www.stadthunde.com/magazin/gesundheit/hundegesundheit/hunde-kastration-interview-mit-dr-udo-ganslosser/hunde-kastration-interview-mit-dr-udo-ganslosser.html

Ich bin mir nicht sicher, aber im Buch: Kastration und Verhalten beim Hund von Strodtbeck und Gansloßer steht auch was zum Zusammenhang bei Hündinnen, hat mich damals nur nicht interessiert, weil wir einen Rüden haben.

@Honigkuchen
Ich kann dir das eben von mir genannte Buch nur empfehlen. Es listet wirklich alles Wissenswerte zu Hormonen und ihren Funktionen im Körper auf und auch was passiert, wenn man diese wegnimmt!
Es ist ein meiner Meinung nach sehr gutes Werk zur Weiterbildung und eine wichtige Hilfe bei der Entscheidungshilfe pro oder contra Kastration beim eigenen Hund.
Man lernt damit den eigenen Hund einschätzen und kann beurteilen, ob eine Kastra überhaupt die gewünschte Wirkung hat oder nicht.
;-)
 
@Bubuka
Wie ich bereits sagte, möchte und werde ich das nicht diskutieren (erst recht nicht in diesem Thema), aber man kann natürlich jedes Argument einzeln betrachten und sich NUR darauf beziehen. Ich kann genau so provokativ fragen "Du nimmst also inkauf, dass dein Hund Gebärmutter- oder Eierstockkrebs bekommt?" Das tue ich nicht, denn ich denke, dass beide Seiten einen Punkt haben. Aber es wird eben auch so rum ein Schuh draus...eine Kastration erhöht ein Risiko (nicht: garantiert!) für bestimmte Krebssorten, schließt andere dafür aber 100prozentig aus. Sofern niemand hellseherische Fähigkeiten entwickelt, wird in beide Fällen das Glück/die Zeit entscheiden, was dabei rum kommt. Genau so gibt es beim Transport im Auto bei jeder Methode Vor- und Nachteile und bei allen gibt es auch ein Sicherheitsrisiko, das man letztendlich nur ausmerzen könnte, wenn man vorher wüsste, wie schwer und vor allem welcher Art sich ein eventueller Unfall gestaltet.

ich glaub du meinst Gebärmuttervereiterung und Gesäugekrebs. Und die treten bei unkastrierten Hündinnen tatsächlich vermehrt auf.

Aber ich denke du siehst das eigentlich schon ganz realistisch.

Die Zeit wirds zeigen und keiner kann sagen was passieren wird, oder passiert wäre wenn, oder wenn nicht. Du kannst auch heute deinen Hund kastrieren lassen und morgen wird er vom Auto überfahren. (jetzt mal ganz sarkastisch gesprochen).

finde es auf jeden fall immer seltsam wenn dann zu websites verlinkt wird, wo über die Hormone von Frauen geredet wird, schaut man sich aber mal so den Zyklus an von Hündinnen und Frauen, ist bei Frauen doch weitaus mehr Geschwanke drin als bei Hündinnen....
Auch wird dann ja gerne angeführt: das führt aber zu mehr Krebs bei anderen Krebsarten, aber wie du ja schon geschrieben hast, wenn der andere nur 1% vorkommen, und sich dann verdreifacht, sindes eben immer nur noch 3%. Und in Endeffekt sinds ja dann auch nur Annahmen, denn es wird ja gerne mal behauptet dass Gesäugekrebs von schlechtem Futter kommt. Dann kann ich auch sagen: andere Krebsarten kommen von der schlechten Luft. Oder vom Ozongehalt. oder sonstwas.

Und Gesäukrebs ist halt einer der am meisten vorkommenden Krebsarten bei Hündinnen.
Man steckt nie drin. Du kannst dich nur zu was entscheiden, und dann damit leben.

Meine Hündin war auch total niedergeschlagen vor der Läufigkeit, dann kam die Läufigkeit, war auch doof, also alles in allem doch fast so zwei Monate wo sie eben auch nicht fröhlich war. So toll find ich das dann auch nicht, wenn man das alles halbe Jahr durchmachen muss, dazu verschwollen etc und eh keine Chance dass ganze dann mal in die Tat umzusetzen (Welpen kriegen).

Jetzt ist sie ein fröhlicher Hund, unterliegt keinen Hormonschwankungen, und dick ist sie auch nicht.

War deine Anfangsfrage was du füttern sollst? (war hier irgendwie so aus dem Kontext gerissen). Ich barfe und koche. beide Hunde sind rank und schlank (Hündin kastriert, Rüde intakt).
 



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