@Bubuka
Wie ich bereits sagte, möchte und werde ich das nicht diskutieren (erst recht nicht in diesem Thema), aber man kann natürlich jedes Argument einzeln betrachten und sich NUR darauf beziehen. Ich kann genau so provokativ fragen "Du nimmst also inkauf, dass dein Hund Gebärmutter- oder Eierstockkrebs bekommt?" Das tue ich nicht, denn ich denke, dass beide Seiten einen Punkt haben. Aber es wird eben auch so rum ein Schuh draus...eine Kastration erhöht ein Risiko (nicht: garantiert!) für bestimmte Krebssorten, schließt andere dafür aber 100prozentig aus. Sofern niemand hellseherische Fähigkeiten entwickelt, wird in beide Fällen das Glück/die Zeit entscheiden, was dabei rum kommt. Genau so gibt es beim Transport im Auto bei jeder Methode Vor- und Nachteile und bei allen gibt es auch ein Sicherheitsrisiko, das man letztendlich nur ausmerzen könnte, wenn man vorher wüsste, wie schwer und vor allem welcher Art sich ein eventueller Unfall gestaltet.
ich glaub du meinst Gebärmuttervereiterung und Gesäugekrebs. Und die treten bei unkastrierten Hündinnen tatsächlich vermehrt auf.
Aber ich denke du siehst das eigentlich schon ganz realistisch.
Die Zeit wirds zeigen und keiner kann sagen was passieren wird, oder passiert wäre wenn, oder wenn nicht. Du kannst auch heute deinen Hund kastrieren lassen und morgen wird er vom Auto überfahren. (jetzt mal ganz sarkastisch gesprochen).
finde es auf jeden fall immer seltsam wenn dann zu websites verlinkt wird, wo über die Hormone von Frauen geredet wird, schaut man sich aber mal so den Zyklus an von Hündinnen und Frauen, ist bei Frauen doch weitaus mehr Geschwanke drin als bei Hündinnen....
Auch wird dann ja gerne angeführt: das führt aber zu mehr Krebs bei anderen Krebsarten, aber wie du ja schon geschrieben hast, wenn der andere nur 1% vorkommen, und sich dann verdreifacht, sindes eben immer nur noch 3%. Und in Endeffekt sinds ja dann auch nur Annahmen, denn es wird ja gerne mal behauptet dass Gesäugekrebs von schlechtem Futter kommt. Dann kann ich auch sagen: andere Krebsarten kommen von der schlechten Luft. Oder vom Ozongehalt. oder sonstwas.
Und Gesäukrebs ist halt einer der am meisten vorkommenden Krebsarten bei Hündinnen.
Man steckt nie drin. Du kannst dich nur zu was entscheiden, und dann damit leben.
Meine Hündin war auch total niedergeschlagen vor der Läufigkeit, dann kam die Läufigkeit, war auch doof, also alles in allem doch fast so zwei Monate wo sie eben auch nicht fröhlich war. So toll find ich das dann auch nicht, wenn man das alles halbe Jahr durchmachen muss, dazu verschwollen etc und eh keine Chance dass ganze dann mal in die Tat umzusetzen (Welpen kriegen).
Jetzt ist sie ein fröhlicher Hund, unterliegt keinen Hormonschwankungen, und dick ist sie auch nicht.
War deine Anfangsfrage was du füttern sollst? (war hier irgendwie so aus dem Kontext gerissen). Ich barfe und koche. beide Hunde sind rank und schlank (Hündin kastriert, Rüde intakt).