Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir helfen. Leider kann unsere Hundetrainerin seit 3 Wochen nicht. Und wir wissen gerade nicht weiter.
Zunächst Mal, wir leben seit Januar 2021 mit einem Labrador zusammen. Er heißt Cooper. Cooper ist ein meist liebevolles Wesen und wir haben so manches überwunden. Coopers größtes Problem, ist es scheinbar einfach zur Ruhe zu kommen. Die erste Hundetrainerin riet uns noch bevor wir Cooper bekommen haben, zur Box. An diese hatte er sich schnell gewöhnt und kam selten woanders zur Ruhe,egal wie müde er war. Irgendwann wurde die Box Recht klein und wir fanden es immer schlimmer, dass Tier einfach in einer Box schlafen zu lassen, er kam nämlich nur zur Ruhe, wenn das Gitter unten war.
Da Cooper aber trotz Deckentraining einfach nur selten zur Ruhe kam, haben wir ihm als er ca. 4 Monate alt war,einen Laufstallkäfig(oben offen) geholt (ca. 90x60)
Dort hatten wir ihm körpchen und decken und ein paar Stofftiere hingelegt. Cooper kam da anfänglichen Schwierigkeiten. (1-2 Tage) richtig schnell zur Ruhe. Egal wie aufgedreht. Cooper vorher war, das Gitter warseine Ruhezone, sobald er drin war, schlief er meist schnell ein. Das Problem ist jetzt seit ein paar Wochen, dass cooper einfach gar nicht mehr im Gitter zur Ruhe kommt und richtig Ausrastet wenn er aus dem Gitter will. Normales Deckentraining klappt gewiss, wenn er aber spätestens 15-20 min merkt, ich bekomme kein Futter mehr. Dann rennt Cooper durch die Gegend. Wir rufen ihn meist zurück. Aber mit jedem Tag wird es auch schwieriger, da Cooper zurzeit nur sehr verzögert auf Kommandos wie "mach Platz" reagiert (das konnte er sonst sehr gut). Cooper bellt uns sogar manchmal an, wenn er genervt ist, von unseren Kommandos. In den letzten Tagen ist es so, dass Cooper von morgen 7 Uhr bis Abends 22 Uhr ständig Theater macht, er schläft so gut wie gar nicht. Gerade für meine Freundin, die Zuhause selbständig arbeitet ist das sehr nervenraubend. Cooper hat einen ziemlich erhöhten Kaudrang zurzeit, er knabbert an vielen herum, hatte ihm heute einen Kongbear mitgebracht, dieser war innerhalb von einer Stunde zerstört.
Wir wissen nicht, wie wir unser Kerlchen zur Ruhe bekommen können.
Im Alter von 5-6 Monaten, hatten wir eine Phase, in der Cooper alles und jeden angebellt hat, das hatten wir super mit unserer Trainerin gemeistert, Cooper war eher ängstlich und hatte wohl aus Angst gebellt.
Zu unserer Alltagsroutine:
Cooper wird meist gegen 6 Uhr wach, um 6:30 füttere ich ihn, danach gehen wir ca. 20 min raus.
Mittags: geht meine Freundin rund 30-45 min mit ihm raus, Cooper ist danach immer völlig platt und müde.
Davor/danach macht sie mit ihm schnüffelspiele bei dem er Futter suchen muss.
Gegen 19:30 bekommt Cooper Abendessen und wir gehen rund 30 Minuten mit ihm heraus.
Wir hoffen ein paar wertvolle Tipps zu bekommen und wissen das wir wohl besser Ruheübungen machen sollen
ich hoffe ihr könnt mir helfen. Leider kann unsere Hundetrainerin seit 3 Wochen nicht. Und wir wissen gerade nicht weiter.
Zunächst Mal, wir leben seit Januar 2021 mit einem Labrador zusammen. Er heißt Cooper. Cooper ist ein meist liebevolles Wesen und wir haben so manches überwunden. Coopers größtes Problem, ist es scheinbar einfach zur Ruhe zu kommen. Die erste Hundetrainerin riet uns noch bevor wir Cooper bekommen haben, zur Box. An diese hatte er sich schnell gewöhnt und kam selten woanders zur Ruhe,egal wie müde er war. Irgendwann wurde die Box Recht klein und wir fanden es immer schlimmer, dass Tier einfach in einer Box schlafen zu lassen, er kam nämlich nur zur Ruhe, wenn das Gitter unten war.
Da Cooper aber trotz Deckentraining einfach nur selten zur Ruhe kam, haben wir ihm als er ca. 4 Monate alt war,einen Laufstallkäfig(oben offen) geholt (ca. 90x60)
Dort hatten wir ihm körpchen und decken und ein paar Stofftiere hingelegt. Cooper kam da anfänglichen Schwierigkeiten. (1-2 Tage) richtig schnell zur Ruhe. Egal wie aufgedreht. Cooper vorher war, das Gitter warseine Ruhezone, sobald er drin war, schlief er meist schnell ein. Das Problem ist jetzt seit ein paar Wochen, dass cooper einfach gar nicht mehr im Gitter zur Ruhe kommt und richtig Ausrastet wenn er aus dem Gitter will. Normales Deckentraining klappt gewiss, wenn er aber spätestens 15-20 min merkt, ich bekomme kein Futter mehr. Dann rennt Cooper durch die Gegend. Wir rufen ihn meist zurück. Aber mit jedem Tag wird es auch schwieriger, da Cooper zurzeit nur sehr verzögert auf Kommandos wie "mach Platz" reagiert (das konnte er sonst sehr gut). Cooper bellt uns sogar manchmal an, wenn er genervt ist, von unseren Kommandos. In den letzten Tagen ist es so, dass Cooper von morgen 7 Uhr bis Abends 22 Uhr ständig Theater macht, er schläft so gut wie gar nicht. Gerade für meine Freundin, die Zuhause selbständig arbeitet ist das sehr nervenraubend. Cooper hat einen ziemlich erhöhten Kaudrang zurzeit, er knabbert an vielen herum, hatte ihm heute einen Kongbear mitgebracht, dieser war innerhalb von einer Stunde zerstört.
Wir wissen nicht, wie wir unser Kerlchen zur Ruhe bekommen können.
Im Alter von 5-6 Monaten, hatten wir eine Phase, in der Cooper alles und jeden angebellt hat, das hatten wir super mit unserer Trainerin gemeistert, Cooper war eher ängstlich und hatte wohl aus Angst gebellt.
Zu unserer Alltagsroutine:
Cooper wird meist gegen 6 Uhr wach, um 6:30 füttere ich ihn, danach gehen wir ca. 20 min raus.
Mittags: geht meine Freundin rund 30-45 min mit ihm raus, Cooper ist danach immer völlig platt und müde.
Davor/danach macht sie mit ihm schnüffelspiele bei dem er Futter suchen muss.
Gegen 19:30 bekommt Cooper Abendessen und wir gehen rund 30 Minuten mit ihm heraus.
Wir hoffen ein paar wertvolle Tipps zu bekommen und wissen das wir wohl besser Ruheübungen machen sollen