Benutzer559
Gast
Zuerst, bitte keine Vorwürfe, dass ich schon einen Tag nach Tysons Tod dem nächsten Hund meine Tür öffne, danke...
Ich habe gerade einen Anruf von einer lieben Freundin erhalten. Sie züchtet Dobermänner vom Typ "Familienhund". Sie hat gerade die Nachricht bekommen, dass einer ihrer ehemaligen Welpen (inzwischen 10 Monate) in Schwierigkeiten steckt. Genauer gesagt Teil einer Tierschutzaktion war. Der Besitz ist geklärt, der Hund geht offiziell an sie zurück. Nur kann sie ihn aktuell selber nicht halten, da sie Welpen liegen hat. Der Junghund hat einen unklaren Gesundheitstatus, da in sehr schlechtem Zustand. Er wiegt 18kg, ist also definitiv zu dünn. Beim Rest sind noch Untersuchungsergebnisse abzuwarten. Verfloht ist aber, Würmer hat er wohl auch.
Naja, ich habe keinen Hund mehr der sich anstecken könnte, sowie Zeit und Nerven. Deshalb darf der Krümel erst mal zu mir ziehen. Ob nur als Pflegestelle oder dauerhaft wird die Zeit zeigen.
Ich muss sagen, mit Päppeln habe ich null Erfahrung. Futtermässig kennt er wohl Schlachtabfälle und Kartoffeln, zusammen gekocht. Ich hätte jetzt gedacht, ich bekoche ihn. Erst überschaubare Mengen, eher öfters, dann langsam hochfahren (insbesondere den Fettanteil). Dazu ein Pülverchen zur Versorgung (Anibio Barf Complet z.B.).
Ich würde mich parallel neu in Barf einlesen, habe zwar eine Vorstellung, aber die speziellen Infos zur Versorgung eines potentiell mangelernährten Junghundes fehlen mir.
Kann ich das erst mal so machen? Wenn nein, was anders machen? Worauf achten? Sonst noch Tipps zum Päppeln?
Ach ja, da der Zwingername nicht ruffähig ist (in meinen Augen), ich nehme gerne Namensvorschläge entgegen. Der Krümel ist übrigens ein brauner Dobi.
Ich habe gerade einen Anruf von einer lieben Freundin erhalten. Sie züchtet Dobermänner vom Typ "Familienhund". Sie hat gerade die Nachricht bekommen, dass einer ihrer ehemaligen Welpen (inzwischen 10 Monate) in Schwierigkeiten steckt. Genauer gesagt Teil einer Tierschutzaktion war. Der Besitz ist geklärt, der Hund geht offiziell an sie zurück. Nur kann sie ihn aktuell selber nicht halten, da sie Welpen liegen hat. Der Junghund hat einen unklaren Gesundheitstatus, da in sehr schlechtem Zustand. Er wiegt 18kg, ist also definitiv zu dünn. Beim Rest sind noch Untersuchungsergebnisse abzuwarten. Verfloht ist aber, Würmer hat er wohl auch.
Naja, ich habe keinen Hund mehr der sich anstecken könnte, sowie Zeit und Nerven. Deshalb darf der Krümel erst mal zu mir ziehen. Ob nur als Pflegestelle oder dauerhaft wird die Zeit zeigen.
Ich muss sagen, mit Päppeln habe ich null Erfahrung. Futtermässig kennt er wohl Schlachtabfälle und Kartoffeln, zusammen gekocht. Ich hätte jetzt gedacht, ich bekoche ihn. Erst überschaubare Mengen, eher öfters, dann langsam hochfahren (insbesondere den Fettanteil). Dazu ein Pülverchen zur Versorgung (Anibio Barf Complet z.B.).
Ich würde mich parallel neu in Barf einlesen, habe zwar eine Vorstellung, aber die speziellen Infos zur Versorgung eines potentiell mangelernährten Junghundes fehlen mir.
Kann ich das erst mal so machen? Wenn nein, was anders machen? Worauf achten? Sonst noch Tipps zum Päppeln?
Ach ja, da der Zwingername nicht ruffähig ist (in meinen Augen), ich nehme gerne Namensvorschläge entgegen. Der Krümel ist übrigens ein brauner Dobi.