Wechsel von Junghund-Futter auf Erwachsenen-Futter (Erfahrungen zu Christopherus?)

Liebe Mitleser,

da meine Hündin nun 12 Monate alt ist, wollte ich ihr Futter von "Junghund" auf "Erwachsenen Hund" umstellen.

Sie erhält nun Christopherus Nassfutter (Geflügel+Lamm) und Royal Canine Trockenfutter Adult für mittlere Hunde.

Seitdem ich das Futter umgestellt habe, hat sie mehrfach in die Wohnung gepinkelt. Ich frage mich, um das mit der Umstellung zu tun haben könnte. Sie trinkt auch viel viel mehr und dadurch muss sie sich natürlich auch öfters lösen.

Beim Junghund-Nassfutter von Christopherus waren es die Komponenten Geflügel + Lamm + Reis. Nur der Reis-Bestandteil fehlt also im Nassfutter für erwachsene Hunde. Beim Royal Canine Trockenfutter scheinen die Inhaltsstoffe recht gleich zu sein.

Sie erhält 200 g Nassfutter morgens + eine Handvoll Trockenfutter und Abends nochmal die gleiche Portion, so dass ich auf 400 g Nassfutter und zwei Handvoll Trockenfutter pro Tag komme.

Meine Mutter füttert ihrer Hündin Royal Canine Sensitive Controll Feuchtfutter und schwört darauf.

Habt ihr ansonsten noch weitere Tipps für Futter?

LG
Cockerspaniel85
 
Als ich umstellte...war es TroFu Wolfsblut Puppy auf Adult....ich meine Wild Duck war es ...mein Hund mochte das Adult erst gar nicht....
Da ich fand das er sowieso nicht genug trank, fing ich mit Rohfütterung (BARF) an....aber bis heute frisst er zwischendurch TroFu von Wolfsblut ...da er damit kein Problem mit der Verdauung hat, und sowieso eher schlank ist (Wenn er satt ist, frisst er nichts mehr) steht bei uns das TroFu (aktuell Dark Forrest, die haben immer so Marketingwirksame Namen :jawoll:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Christopherus Geflügel und Lamm war eine der Sorten, die meine Hündin vor der Umstellumg auf Barf bekommen hat.
Sie hat noch andere Marken und Sorten Nassfutter bekommen, im täglichen Wechsel, und alles gut vertragen.
Ich kann nichts negatives über Christopherus sagen, immerhin hat sie es 4 1/2 Jahre lang einmal wöchentlich bekommen.

Kira wiegt zwischen 14 und 15 Kilo und hat täglich eine 800g Dose Nassfutter bekommen. Morgens 400g und abends 400g.
Trockenfutter gab es gar nicht.

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, deine Hündin komplett auf Nassfutter umzustellen und das Trockenfutter wegzulassen?
Vielleicht bekommt ihr das besser.
 
Hallo Marita,

auch ich habe bisher nur gute Erfahrung mit Christopherus gemacht, viele andere Nassfuttersorten wollte sie nicht essen.

Das Trockenfutter bekommt sie ja auch dafür, dass sie ihre Zähne dran abschleifen kann (mir wurde gesagt, das wäre wichtig für einen Hund).

Aber an sich, könnte man versuchen, das Trockenfutter komplett wegzulassen.

Ich hatte ggf. überlegt, dass das Problem ist, dass der Reis-Anteil nun fehlt - das könnte man über "Schonkost" oder "Leichte Kost" lösen, wo ja Reis mitenthalten ist.

Bekommt den der Hund vom Nassfutter oder vom Trockenfutter mehr Durst bzw. muss mehr pinkeln?:nachdenklich1:

LG
Cockerspaniel85

Christopherus Geflügel und Lamm war eine der Sorten, die meine Hündin vor der Umstellumg auf Barf bekommen hat.
Sie hat noch andere Marken und Sorten Nassfutter bekommen, im täglichen Wechsel, und alles gut vertragen.
Ich kann nichts negatives über Christopherus sagen, immerhin hat sie es 4 1/2 Jahre lang einmal wöchentlich bekommen.

Kira wiegt zwischen 14 und 15 Kilo und hat täglich eine 800g Dose Nassfutter bekommen. Morgens 400g und abends 400g.
Trockenfutter gab es gar nicht.

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, deine Hündin komplett auf Nassfutter umzustellen und das Trockenfutter wegzulassen?
Vielleicht bekommt ihr das besser.
 
Das kann ich dir nicht wirklich beantworten.
Kira bekommt ja kein Trockenfutter und trinkt für einen Hund relativ wenig. Vermutlich deckt sie ihren Flüssigkeitsbedarf durch ihr Futter, bis vor ein paar Wochen durch das Nassfutter, jetzt durch das Barf.

Sie trinkt eigentlich nur dann zusätzlich, wenn es sehr heiß ist oder wenn sie ausgiebig gerannt ist. Und dann vorzugsweise aus Pfützen, Gießkannen, Abflüssen usw.

Der Hund meiner Freundin bekommt nur Trockenfutter und wenn der hier ist, dann ist der Wassernapf ruck zuck fast leer. Von Kira kenne ich das nicht.
 
Das Trockenfutter bekommt sie ja auch dafür, dass sie ihre Zähne dran abschleifen kann (mir wurde gesagt, das wäre wichtig für einen Hund).

Die meisten Hunde sind Schlingfresser und kauen ihr Trockenfutter nicht und daher hast du dabei auch keine Zahnpflege. Für die Zahnpflege würde ich Kauartikel füttern (Rinderkopfhaut ist sehr hart und muss gut gekaut werden).

Bekommt den der Hund vom Nassfutter oder vom Trockenfutter mehr Durst bzw. muss mehr pinkeln?:nachdenklich1:

LG
Cockerspaniel85

Ich würde sagen, dass ein Hund vom Trockenfutter mehr Durst bekommt weil im Nassfutter bereits Feuchtigkeit enthalten ist. Besonders wenig sollen wohl gebarfte Hunde trinken.
 
für die zähne ist trockenfutter überhaupt nicht gut.

ich lese seit ca einer stunde deine beiträge und überall erwähnst du das deine maus
in die wohnung macht und es evtl. ja daran liegen könnte ;)

ich würde erstmal eine sache weglassen und abwarten ob es daran liegt.
aber nicht nur eine stunde sondern über wochen :jawoll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider richtig, seit ca. 3 Tagen macht sie zu Hause hin. Und das seitdem ich vom Junghund-Futter auf das erwachsene Futter umgestellt habe.

Ich habe überlegt, jetzt erstmal wieder zum Junghund-Futter zurückzugehen und zu schauen, ob es daran liegt.

für die zähne ist trockenfutter überhaupt nicht gut.

ich lese seit ca einer stunde deine beiträge und überall erwähnst du das deine maus
in die wohnung macht und es evtl. ja daran liegen könnte ;)

ich würde erstmal eine sache weglassen und abwarten ob es daran liegt.
aber nicht nur eine stunde sondern über wochen :jawoll:
 
Cockerspaniel: Mein "Wenig-Trinker" trink oft nachdem er Kauartikel gekaut hat (Rinderkopfhaut, Ochsenziemer und sowas )
 



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