- Erster Hund
- Fiete / Labrador *2012
Wenn Erna jetzt 400g / Tag bekommt, würde ich ihr einfach mal morgens 200g hinlegen und gucken, was passiert. Beim nächsten Tag, an dem sie sich mal "satt fressen" soll, kann man dann ja gucken, wie sie mit 250 oder 300g auf einmal verfährt. Ich habe Fiete auch das Fressen nicht weggenommen, was nach 10 Minuten nicht im Hund war (mache ich heute noch nicht), sondern habe den Rest zugänglich für ihn liegen lassen. So konnte er erstmal je nach Bedarf fressen und später nachholen. Das ist in deinem Fall wohl nicht machbar, da ja auch Luna und Bruno noch da sind.
Deswegen würde ich ihr nach einer größeren Mahlzeit trotzdem nach einigen Stunden wieder etwas anbieten und gucken, ob sie noch Bedarf hat.
Ich selber war auch recht "radikal". Ich habe ziemlich schnell größere Mengen gegeben und mein Hund hatte damit zumindest keine Probleme. Das muss man wohl ausprobieren. Schöner Nebeneffekt davon, dass mein Hund nicht hungern musste, ist heute, dass er (als Labbi!) gemächlich frisst, kaut, nicht bettelt und auch keine Angst hat, dass man ihm das Futter wegnimmt. Für einen Labrador ist er wirklich ein langsamer Fresser, je nach Futter aber sehr ausdauernd (Rinderbein - 5 Stunden Kauspaß).
Ich habe die großen Sattfressmengen gern morgens nach dem ersten Laufen und Lösen gegeben, dann kann der Hund nochmal ordentlich ruhen und man muss nachts nicht häufiger raus.
Ich glaube, für einen Hund ist es das Höchste der Gefühle, wenn er sich den Magen mal richtig vollschlagen darf :happy33:
Deswegen würde ich ihr nach einer größeren Mahlzeit trotzdem nach einigen Stunden wieder etwas anbieten und gucken, ob sie noch Bedarf hat.
Ich selber war auch recht "radikal". Ich habe ziemlich schnell größere Mengen gegeben und mein Hund hatte damit zumindest keine Probleme. Das muss man wohl ausprobieren. Schöner Nebeneffekt davon, dass mein Hund nicht hungern musste, ist heute, dass er (als Labbi!) gemächlich frisst, kaut, nicht bettelt und auch keine Angst hat, dass man ihm das Futter wegnimmt. Für einen Labrador ist er wirklich ein langsamer Fresser, je nach Futter aber sehr ausdauernd (Rinderbein - 5 Stunden Kauspaß).
Ich habe die großen Sattfressmengen gern morgens nach dem ersten Laufen und Lösen gegeben, dann kann der Hund nochmal ordentlich ruhen und man muss nachts nicht häufiger raus.
Ich glaube, für einen Hund ist es das Höchste der Gefühle, wenn er sich den Magen mal richtig vollschlagen darf :happy33: