Teckel Welpe ist rastlos

Hallo zusammen,

wir haben vor kurzem unseren Kurzhaar Teckel Emil abgeholt. Der kleine ist jetzt 9 Wochen und 4 Tage alt und seit knapp über einer Woche bei uns.

Er ist noch relativ unsicher wenn wir raus gehen, was ja auch normal ist, aber mit ein paar Leckerli oder 50meter tragen sind wir jetzt 2-3 Mal pro Tag an einer nahe gelegenen Wiese.

Er bekommt 3 Mal am Tag Futter und gelegentlich ein paar Leckerlies für das erste kleine Training oder zur Ablenkung im Kong.

Schlafen tut er mittlerweile gut, Box haben wir nach 2 Tagen aufgegeben, da wir den kleinen Wurm nicht richtig trösten könnten und er laut unserem Trainer wegen des Alters noch etwas Nähe Braucht. Ich weiß hier gehen die Meinungen stark auseinander, aber zur Vollständigkeit Liste ich das auch auf.

Meist schläft er ab 20 Uhr eine Stunde und dann kurz raus, und um 21:30 geht's neben das Bett in die oben offene Box. Arm runter, 2min später pennt er bis 0 Uhr dann 2-3 und dann 5-6 Uhr.

Nun zum eigentlichen Thema/Problem/Frage. Er ist etwas rastlos. Ich habe ihn noch nie alleine schlafen sehen, sprich das er ins Körbchen geht und pennt ohne das wir vorher mit ihm gekuschelt haben oder er schon auf dem Schoß schlief.

Meine Frau und ich arbeiten im Home-Office und arbeiten reduziert (-2h) um besser abwechselnd auf Ihm aufpassen zu können bzw. öfter in den Garten mit ihm gehen etc. Demnächst habe ich nochmal 2 Wochen Urlaub.

Er hat ein Körbchen (Hartplastik mit großer Kuscheldecke) das entweder neben meinem oder dem Schreibtisch im Keller bei meiner Frau steht. Je nach Dauer beim Kochen kommt das auch Mal ins Esszimmer.

Neben der rastlosigkeit knabbert er auch alles an, Fußleisten, Wand, Fliesenfuge, Tischbein etc.

Lenkt man ihn ab, ist es auch Mal gut, aber nach 5 min ist er wieder dran.

Kabel war er auch schon dran (die haben wir extra mit Wellenschlauch gesichert), dann kommt aber ein scharfes Ey! und er lässt zu 70% ab. Wenn das nicht hilft , ablenken und weiter.

Heute war es besonders schlimm, er war Regelrecht aggressiv und hat an der Couch genagt und sogar ein Stück abgerissen. Hier hat ey und ah nichts geholfen und wir mussten ihn schlussendlich davon wegziehen was ihn wohl noch mehr angestachelt hat.

Danach kamen unserer Hosenbeine dran und wir sind in den abgesperrten Bereich gegangen, haben uns umgedreht und ignoriert.

Wenn er müde ist springt er immer gegen die Couch und will nach oben, bzw. Beschwert er sich so daß er auf den Arm will. Das ignorieren wir mittlerweile und verweisen immmer wieder auf das Körbchen. Nach dem 20 Mal schläft er denn auch darin, nur dauert das immer 30min und dafür fehlt bei seinen eigentlich mind. 4-5 Schläfchen am Tag einfach die Zeit, bzw verliert er die ja dann.

Wir sind etwas ratlos, ist das normal in den ersten 2-3 Wochen. Ich sehe so viele kleine Hunde und habe schon bei Familie und Bekannten gefragt, da war das nie ein Problem.Wir haben so viele Videos vorab angeschaut und zwei Bücher über Welpen gelesen um best möglich vorbereitet zu sein, nur scheinbar fehlt was.

Ich vermute das er entweder über- oder unterfordert ist. Meine Frau tendiert zu unterfordert und will mehr raus mit ihm, ich eher zu überfordert weil zu viel neues. Wie finden wir das heraus?

Hat jemand Tipps für das anknabber? Ein befreundeter Tierarzt meinte Essig auf die Stelle und Wasserpistole mit einem begleiteten "nein".

Wir würden den kleinen auch gerne einfach in seinen abgesperrten Bereich bringen und so lange jammern lassen bis er schläft. Nur ist das schon ratsam in dem Alter (9-10 Wochen) und ist es garantiert dass er keine Verlustängste bekommt wenn wir im Raum sind? Das möchten wir def. Nicht. Wir hatten es Mal kurz probiert (10min), aber dann ist meine Frau eingeknickt und ich fand das starke weinen und jammern auch nicht schön, das war an Tag 2-3 im Haus.

Einige Trainer meinen so früh wie möglich anfangen, andere, unser Hundetrainer vor Ort meinte das war zu früh.

Nächste Woche geht es in die Welpenschule, hoffentlich. beim letzten Mal meinte der Trainer er wäre noch nicht ready dafür.

VG
Michael
 
Beschreibt doch mal euren Tagesablauf, sonst ist schwer zu sagen ob es zu wenig oder zu viel ist.
Es gibt aber durchaus Hunde die man zur Ruhe zwingen muss.
In dem Alter würde ich ihn zum Schlafen auch nicht weg sperren!
 
Ich denke , euer Welpe zeigt ein völlig normales, altersgemäßes Verhalten.
Welpen sind wie alle kleinen Kinder auf die Zuwendung angewiesen und wollen Beachtung haben,
wenn sie müde sind , schlafen sie gerne in der Nähe ihrer Menschen , ein Rhythmus im Tagesablauf stellt sich von alleine ein .

Junge Hunde in einem bestimmten Alter gebrauchen ihre Zähne und ihr Maul um ihre Welt zu erkunden .
Besonders beim Zahnwechsel sollten sie Material, wie wie Leder, oder Kochen zum kauen und zerbeißen bekommen ,
um dieses Bedürfnis zu befriedigen und sie davon abzuhalten nach Alternativen zu suchen .

Bei nicht erwünschtem Verhalten, sollte dem Hund deutlich gezeigt werden, was verboten ist .
Hier ist Konsequenz wichtig und eine Erziehung , die alle Menschen in der selben Art und Weise anwenden sollten .
Eine positive Motivation beim Training, ist aber immer besser als wenn man grob werden muss.

Aussperren und separieren , ist für junge Welpen nicht zu empfehlen ,
ein alleine bleiben, sollte nur langsam und vorsichtig, für kurze Zeitabschnitte, allmählich geübt werden .
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Beni,

der Tagesablauf unter der Woche sieht so aus:

  1. 06:00-06:30 Uhr aufstehen
  2. Lösen im Garten, meist warten wir bis er von selbst wieder rein will
  3. Futter Vorbereitung für Hund und Mensch, er bekommt 10-20% seiner Mahlzeit vor dem essen zum Training (auf dem Platz warten, Bleib/Komm, Sitz)
  4. Ich oder meine Frau essen (wir wechseln uns mit dem aufstehen ab) und er wartet unten und schleicht umher, verhält sich aber sehr ruhig, bis auf das knabben an Tischbein etc.
  5. Nach unserem Frühstück bekommt er sein fressen
  6. 2-3 min später gehts zum pieseln raus
  7. 07:30 Uhr - ein bisschen spielen und je nach Zeit dann auf den Schoss (wir setzen uns auf den Boden und legen Ihn zwischen die Beine, da knackt er am schnellsten Weg)
  8. Wenn er gepennt hat gehe ich danach raus, wenn er das nach 5-10 min nicht schafft fange ich an zu arbeiten und lege Ihm ein Stück Karotte ins Körbchen was neben meinem Schreibtisch steht oder einen Kong mit einer KLeinigkeit
  9. Um 9 Uhr geht es eine Runde raus (100m trage ich Ihn über die Straße zu einer Wiese), dort dann 10 min schnüffeln, lösen Fahrradfahrer und Spaziergänger beobachten.
  10. 09:30 gleiches Spiel wie um 7:30 Uhr, versuchen zu schlafen, Schreibtisch...
  11. um 12 Uhr geht es runter in die Küche, essen für Hund und Mensch vorbereiten (meist schon am Vortag gekocht, geht also schnell). 12:30 Uhr sind wir beide fertig (er bekommt wieder nach uns) und wir gehen kurz raus - manchmal wieder die kleine Runde , manchmal nur Garten. HIer schütte ich dann Wasser von TOnne a zu b um und beschäftige mich auch etwas und halte den kleinen im Auge. Er spielt dann mit Stock, Stein und Blättern.
  12. 13 Uhr geht es wieder an den Schreibtisch, zwischendrin dann immer mal bespaßen oder wenn er zu aufgedreht wird muss ich mich mit Ihm hinsetzen, er kommt dann meist runter und pennt dann auf meinem Schoss am Schreibtisch, oft zwei mal für ca. 30.60 min.
  13. Wir versuchen bevor es dunkel ist mit Ihm nochmal raus zu gehen, nur ist das aktuell etwas doof (Winter), er mag es noch nicht so in der Dunkelheit zu laufen (verständlich, ist ja noch vieles neu). Wenn es also zu spät ist, tragen wir ihn in der Jacke und laufen so 2km (wir gehen eigentlich sonst jeden Abend 3-4km, nur das schafft er noch nicht von den Eindrücken -> jammert dann sehr viel)
  14. 18 Uhr steht dann Abendessen an, same old, same old. Brauchen wir da etwas länger oder etwas ruhe geben wir IHm ein Kaninchenohr, damit ist er dann meist 20-30 min beschäftigt und sehr ruhig oder einen Baby Kong mit Magerquark aus der Tiefkühle
  15. Danach geht es wieder raus, lösen und schnuppern und dann hoch ins Wohnzimmer (wir haben 3 Etagen, aber alles offen und relativ klein (30qm pro Etage), dort dann kurz spielen und danach auf den Schoss. Hier pennt er meist eine gute Stunde bis 20:30-21:30 Uhr. Das ist quasi die kritische Zeit. Um 21:30 machen wir uns langsam bettfertig, während der andere noch mit Ihm kuschelt bzw. das finale mal rausgeht.
  16. Mittlerweile pennt er von ca. 22 Uhr bis 03 Uhr (zmd. letzte Nacht) , manchmal aber auch 01 Uhr. Meist aber gehen wir ab 22 Uhr noch 2-3 mal raus, bis der Tag um 06 Uhr wieder startet.

Am Wochenende ist der Ablauf ähnlich, aber wir haben natürlich mehr Zeit. Sprich wir gehen eine längere Runde mit Ihm (30min - ich weiß pro Woche -> 1 min, aber er beschwert sich gar nicht und läuft sehr gut an der Leine mit, löst sich und ist bis fast kurz vorm Ende motiviert). Aufstehen und zu Bett geh Zeit ist gleich, da auch wir auch schon ohne Hund immer zu festen Zeiten ins bett gehen.


Hi Hermann,
nähe und Zuneigung ist gut, aber wir haben etwas Angst das er sich so stark daran gewöhnt das er nicht mehr ohne uns einschlafen kann. Wir gehen quasi auf Eierschalen aktuell, weil wir a. wollen das er genug Schlaf bekommt und b. auch mal etwas Ruhe möchten.

Wir haben bereits einiges an Urlaub genommen und Überstunden werden auch abgefeiert, sprich wir nehmen uns schon die Zeit für Ihne. Nur 1-2 Stunden effektiv arbeiten ohne einen Hund auf dem Schoss wäre schon nicht schlecht. Wir müssen leider auch unsere Brötchen verdienen und unsere Arbeit erlaubt leider keinen Urlaub > 2 Wochen am Stück.

Vielleicht zeigt sich ja noch was auf im Tagesablauf was wir verbessern können. Mag auch an uns liegen das er sich irgendwie unsicher fühlt, aber das könnt Ihr von der Ferne sicher schlecht einschätzen, daher gehen wir ja auch in die Hundeschule bzw. haben auch die ein oder andere Privatstunde (hier ist allerdings mMn der Fokus mehr aufs Training als auf die Erziehung -> die ja zum größten Teil zu Hause stattfindet).

Wir versuchen jetzt schon mehr mit Ablenkung und danach Lob wenn er z.b. das Spielzeug nimmt etc.

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Grundsätzlich noch die Frage, ab wann kann man separieren? Wir können leider nicht jede Sekunde auf den kleinen aufpassen, auch wir müssen mal ein großes Geschäft machen oder duschen. Kann man im Alter von 9-10 Wochen schon mit langsamen minütigem setzen in den Laufstall beginnen?

Wir fragen uns noch folgendes, überall steht das man den Welpen langsam daran gewöhnen soll, ABER auch das man nicht sofort nachgeben darf. Wenn der Welpe also die ersten 10 min jammert (obwohl wir im gleichen Raum sind und er uns sieht), wie können wir da langsam beginnen?
 
Warum wollt ihr den Hund jetzt schon unbedingt"separieren"? Er ist doch noch ein Baby.Ein Menschenbaby im entsprechenden Alter würdet ihr auch noch nicht alleine lassen.
Wenn ihr das alleinebleiben jetzt schon aufbauen wollt,dann so dass der Kleine eben NICHT jammern muss.Das Jammern zeigt ja schon erste Verlustängste.Ihr könnt ihn in den Laufstalle setzen,kurz außer Sichtweite gehen,evtl- noch ein Abschiedsritual einführen,müsst aber wieder in Sicht sein bevor er jammert.
 
Ich staune immer wieder, wie durchgeplant viele Welpenbesitzer sind.

Die Hunde, die von Welpe an bei uns waren, sind einfach "mitgelaufen".

Heißt, der normale Alltag ging weiter. Klar, immer mit einem Auge auf den Zwerg, falls er/sie mal muß und nichts zerlegt, was man gern noch behalten würde.
Kontakte zum Hund, einfach immer zwischendurch. Wenn er ankam, mal kurz knuddeln, auch mal eine kurze Übung von bspw. Sitz. Oder ein Spielchen, wenn der Hund mit seinem Spielzeug kam oder wenn einer von uns Lust drauf hatte, dann wurde der Welpe auch zum spielen animiert.

Geschlafen hat der Welpe, wenn er müde war. Irgendwo, in seinem Korb, auf dem Sofa, auf Herrchens Hauslatschen oder einfach auf dem Teppich.
Wir hatten weder eine Box, noch einen Laufstall o.ä.

Ansonsten durfte er überall hin folgen, außer aufs Klo. Da hab ich dann auch die Tür zugemacht und der Hund mußte es akzeptieren. Was auch geklappt hat.

Abends beim fernsehen durfte Hund auch gern mit auf die Couch und bei Kuschelbedarf auch mit ins Bett.

Unsere Hunde konnten und können trotzdem alle gut auch mal allein bleiben. Vielleicht auch grad deswegen, weil sie anfangs immer dabei sein durften. Nichts trainiert wurde, sondern der Alltag weiter lief. Sie sind integriert, haben grundsätzliches Vertrauen aufgebaut, standen aber nicht ständig im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Wir essen übrigens prinzipiell nach unseren Hunden, weil das einfach besser in unseren Tagesablauf paßt. 😉
 
@RosAli,da bin ich ganz auf deiner Linie,ich wundere mich auch immer,was die Menschen für Probleme mit ihren Welpen haben.👍👍
Man möchte immer alles richtig machen und macht dabei so viele Fehler.
 
@TE
Meinst du das alles wirklich ernst?

Ich habe aktuell einen 17 Wochen alten Welpen, der seit 4 Wochen bei uns ist.

Ich habe an seinem ersten Abend etwa ein halbe Stunde lang versucht, ihm die offene! Box neben dem Bett schmackhaft zu machen, alternativ ein Kuschelkissen und ein Hundebett.
Keine Chance, er brauchte unbedingt Nähe und landete im Bett.
Da hat er von der 1. Nacht an 8 Stunden durchgeschlafen.

Er dreht abends auf, er beißt in Dinge, in die er nicht beißen sollte, er ist mal unsicher und mal übermütig, kurz, er ist ein Welpe.

Wir haben keinen Trainer, er ist noch nicht stubenrein, kann noch keine Kommandos, hört mit Ach und Krach auf seinen Namen.
Er hat keinen Tagesplan, aufgrund meiner Schichten muss er sich von Anfang an daran gewöhnen, dass er mal früh, mal spät aufsteht, Gassi ist mal kurz, mal länger, nur die Mahlzeiten sind relativ konstant.

Was mir aktuell wichtig ist, ist ausschließlich, dass er mir vertraut, sich hier sicher fühlt und allmählich seine Umwelt kennenlernt.
Er hat schon so viel gelernt, ich bin unheimlich stolz auf ihn, aber kaum etwas davon findest du in Büchern.

Er läuft an Straßen als hätte er das immer schon getan, obwohl er anfangs erstarrt ist.
Er spielt mit meiner größeren Hündin, die ihm anfangs unheimlich war und die alles getan hat um ihn zu ignorieren.

Er fährt souverän Auto, wobei er anfangs gejammert und gekotzt hat, er bleibt schon angemessene Zeit allein (halbe Stunde), obwohl ich anfangs nicht allein ins Bad gehen konnte.

Er freut sich jetzt über Kinder, die er anfangs blöd fand.

Aktuell würde ich an deiner Stelle nur an der Bindung, der Sicherheit und der Gewöhnung an den Alltag mit ihm arbeiten.

Wann immer ich Zeit habe und mein Welpe will kuscheln, wird gekuschelt.
Er darf ins Bett, er darf auf die Couch und wenn er überdreht oder beißt, gibt's eine kurze Ansage, wird eine Alternative geboten und Schluss.
Er wird nicht separiert oder ausgesperrt, im schlimmsten Fall muss er mal von der Couch runter und rast dann wie ein Wilder durchs Wohnzimmer.
Das ist eine Phase und geht vorbei, beißt er zu fest kommt ein deutliches "Ey" und ich drehe mich weg.
Und ja, er beißt auch in Hosenbeine und ins Handtuch, klaut mit Vorliebe Socken, Mützen und Katers Spielzeug.
Ist halt ein Welpe, für sehr kurze Zeit.
Freu dich dran und lass ihn Welpe sein.

Ansonsten läuft er einfach im Alltag mit, ohne irgendeinen Plan was er wann können muß.
 
Ist eben unser erster Hund, aber ich denke auch wir machen uns etwas zu viele Sorgen bzw. erwarten aktuell etwas zu viel.

Danke für das Teilen der Erfahrungen, wir werden ihn dann erstmal machen lassen und er wird sich dann schon einfinden.

Sonst sind wir sehr stolz auf ihn. Er läuft super an der Leine, kann schon ein paar Kommandos, macht kaum noch ins Haus und schläft immer besser durch :)

Meine Frau hatte letztens etwas Angst als er nach Ihr geschnappt hat, aber ja, wird auch so ein welpending sein, ist halt nochm baby :D
 



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