- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Ein Alaskan Malamut ist nicht unbedingt das Rudeltier, was wir uns immer drunter vorstellen....es gibt viele die ganz glücklich als Einzelhund, aber dafür eng mit ihren Menschen leben.
Naja, es kommt ja auch immer auch ein Stück auf den Eigencharakter an. Es gibt ja auch Jagdhunde die nicht jagen,.....
Aber der Hund hier hat ja weder ein Rudel noch eine enge Bindung zum Menschen.
Woran machst du fest dass dein Hund unglücklich ist? Du gibts ihm Nahrung und Wasser, Geborgenheit und Bewegung. Damit erfüllst du schon mal viele Grundbedürfnisse des Hundes.
Erwachsene Malamuten spielen nicht viel, da kannst dich noch so zum Clown machen, das sind keine Apportierhunde oder Bällchenjunkies. Es sind sehr in sich ruhende, gechillte Weggefährten.
Ich denke mal, dass er einfach das Leben im Haus nicht gewohnt ist und deswegen den Garten bevorzugt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass er unglücklich ist.
Ich glaube das auch.
Wir denken da zu menschlich. Uns macht dauernde Einsamkeit und Abschottung zu anderen traurig - ergo muss auch der Hund traurig sein.
Und wegen dem Kissen.....meine Hunde schlafen immer und überall auf dem nackten Fussboden. Was ich schon Kissen und Decken ausgelegt hatte, die mein Hund komplett ignoriert hat, möchte ich gar nicht aufzählen.
Auch hier schliesse ich mich an. Meine liegen gern auf den Fliesen, auf dem Parkett NEBEN ihrer Kudde oder direkt vor dem/halb im Kamin, auf den kleinen, unebenen Fliesen in Steinoptik.
Was ich aber wirklich ausprobieren würde ist, wie er mit anderen Hunden klar kommt und ob er sich in Gesellschaft gut fühlen würde.
Vielleicht braucht er weder Mensch noch anderen Hund, aber auf ein "vielleicht" würde ich mich nicht verlassen.