Hallo ihr lieben,:winken4:
ich schreibe hier, weil ich im Moment nicht weiter weis.
Es geht nicht um meine Hunde, sondern um den Hund meiner Mutter.
"Charly" ist ein Golden-Retriever im Alter von 6 Jahren.
Er ist leider zum Scheidungskind geworden und lebt seit der Trennung beim Exmann meiner Mutter. Meine Mutti holt ihn sich immer dann wenn es möglich ist an den Wochenenden und unternimmt etwas mit ihm. Leider ist meine Mutti beruflich shr eingespannt, sodass sie nicht immer die Zeit hat sich um Charly zu kümmern, also beschlossen wir gemeinschaftlich ein neues Zuhause für Charly zu suchen. Ich stöberte aber erstmal die Anzeigen durch und fand tatsächlich eine supertolle Person, welche sich einen Hund wünschte, kein Welpen oder Junghund, nein sie wollte einen, der älter als 5 Jahre ist. Meine Mutti traf sich mit ihr und allles lief super, auch Charly verstand sich gleich mit der Frau. Nun sollte es ans eingemachte gehn und Charly sollte ab dem 18.07.2011 in sein neues Zuhause einziehn. Wir entschieden diesen Umzug nicht pöapö, sonder von jetzt auf gleich zu machen, da ich der Meinung bin, dass dies für Charly das beste ist, denn er musste ja schon seit September ständig von meiner Mutti zu meinem Stiefvater wechseln. Noch eine dritte Bezugsperson wollte ich ihm ersparen. Um es für Charly leichter zu machen hatten wir beschlossen ihn jetzt am WE zu dem neuen Frauchen zu lassen, sie holte Charly bei meiner Mutti ab, freute sich auch sie zu sehen und ging freiwillig mit. Im neuen Zuhause angekommen fing das Delemmer an, Charly legte sich flach auf den Boden und bewegte sich keinen cm mehr, er verweigert Trinken und Essen und beim Gassi-gehen macht er sich steif und streikt. Das neue Frauchen ist sehr erfahren mit Hunden, (hatte 16 Jahrelang einen Hund, welcher leider verstarb), aber bei dem Verhalten, welches Cahrly nun aufweist wissen wir alle keinen Rat mehr. Haben auch schon Kontakt zu einer Hundepsychologin aufgenommen, welche Charly auch schon kennt, da sie eine Bekannte meiner Mutter ist, sie riet uns dazu die Trennung nun doch pöapö zu gestalten und so viel persönliches wie möglich von Charly mit ins neue Zuhause mitzugeben, haben wir auch getan. Seine Decke und sein Spielzeug lies er allerdings im neuen Zuhause links liegen.
Charly tut uns allen sehr leid, da keiner so richtig weis wie wir es richtig machen. Das neue Frauchen hatte nun heut resigniert, aber nicht weil sie es nicht schafft mit Charly, sondern weil ihr der arme Kerl einfach leid tat, da er ja offensichtlich leidet. Haben den WE-Besuch heut abgebrochen und Charly ist nun wieder bei meiner Mutter.
Nun mein Anliegen:
Ich frag mich was uns Charly damit sagen will, streikt er oder ist er so weil er weis dass er ins neue Zuhause umzieht und es auf die Art und Weise mit sich selber klar macht?
Haben wir irgendwas falsch gemacht, oder wie ist der beste Weg um Charly und Anja eine gute Zukunft zu bescheren?
Anja wird von Charly ja auch akzeptier, er lag sogar bei ihr, als meine Mutter dabei war und ging wie gesagt bereitwillig mit ihr mit.
Braucht der ganze Umzug einfach noch länger Zeit, Wie lange sollen wir Charly geben um sich einzugewöhnen?
BITTE;BITTE HELFT UNS!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:traurig7:
Wenn ich nicht schon 2 Hunde hätte würd ich Charly ja selber nehmen, aber dies ist mir leider nicht möglich.
Ich will doch nur dass die beiden glücklich miteinander werden, den eigentlich dachte ich nach dem ersten Treffen die beiden passen perfekt zusammen.
Ich bin für jede Antwort und jeden noch so kleinen Rat dankbar.
LG Jacki:danke::girllove::danke::girllove::danke::girllove::danke:
ich schreibe hier, weil ich im Moment nicht weiter weis.
Es geht nicht um meine Hunde, sondern um den Hund meiner Mutter.
"Charly" ist ein Golden-Retriever im Alter von 6 Jahren.
Er ist leider zum Scheidungskind geworden und lebt seit der Trennung beim Exmann meiner Mutter. Meine Mutti holt ihn sich immer dann wenn es möglich ist an den Wochenenden und unternimmt etwas mit ihm. Leider ist meine Mutti beruflich shr eingespannt, sodass sie nicht immer die Zeit hat sich um Charly zu kümmern, also beschlossen wir gemeinschaftlich ein neues Zuhause für Charly zu suchen. Ich stöberte aber erstmal die Anzeigen durch und fand tatsächlich eine supertolle Person, welche sich einen Hund wünschte, kein Welpen oder Junghund, nein sie wollte einen, der älter als 5 Jahre ist. Meine Mutti traf sich mit ihr und allles lief super, auch Charly verstand sich gleich mit der Frau. Nun sollte es ans eingemachte gehn und Charly sollte ab dem 18.07.2011 in sein neues Zuhause einziehn. Wir entschieden diesen Umzug nicht pöapö, sonder von jetzt auf gleich zu machen, da ich der Meinung bin, dass dies für Charly das beste ist, denn er musste ja schon seit September ständig von meiner Mutti zu meinem Stiefvater wechseln. Noch eine dritte Bezugsperson wollte ich ihm ersparen. Um es für Charly leichter zu machen hatten wir beschlossen ihn jetzt am WE zu dem neuen Frauchen zu lassen, sie holte Charly bei meiner Mutti ab, freute sich auch sie zu sehen und ging freiwillig mit. Im neuen Zuhause angekommen fing das Delemmer an, Charly legte sich flach auf den Boden und bewegte sich keinen cm mehr, er verweigert Trinken und Essen und beim Gassi-gehen macht er sich steif und streikt. Das neue Frauchen ist sehr erfahren mit Hunden, (hatte 16 Jahrelang einen Hund, welcher leider verstarb), aber bei dem Verhalten, welches Cahrly nun aufweist wissen wir alle keinen Rat mehr. Haben auch schon Kontakt zu einer Hundepsychologin aufgenommen, welche Charly auch schon kennt, da sie eine Bekannte meiner Mutter ist, sie riet uns dazu die Trennung nun doch pöapö zu gestalten und so viel persönliches wie möglich von Charly mit ins neue Zuhause mitzugeben, haben wir auch getan. Seine Decke und sein Spielzeug lies er allerdings im neuen Zuhause links liegen.
Charly tut uns allen sehr leid, da keiner so richtig weis wie wir es richtig machen. Das neue Frauchen hatte nun heut resigniert, aber nicht weil sie es nicht schafft mit Charly, sondern weil ihr der arme Kerl einfach leid tat, da er ja offensichtlich leidet. Haben den WE-Besuch heut abgebrochen und Charly ist nun wieder bei meiner Mutter.
Nun mein Anliegen:
Ich frag mich was uns Charly damit sagen will, streikt er oder ist er so weil er weis dass er ins neue Zuhause umzieht und es auf die Art und Weise mit sich selber klar macht?
Haben wir irgendwas falsch gemacht, oder wie ist der beste Weg um Charly und Anja eine gute Zukunft zu bescheren?
Anja wird von Charly ja auch akzeptier, er lag sogar bei ihr, als meine Mutter dabei war und ging wie gesagt bereitwillig mit ihr mit.
Braucht der ganze Umzug einfach noch länger Zeit, Wie lange sollen wir Charly geben um sich einzugewöhnen?
BITTE;BITTE HELFT UNS!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:traurig7:
Wenn ich nicht schon 2 Hunde hätte würd ich Charly ja selber nehmen, aber dies ist mir leider nicht möglich.
Ich will doch nur dass die beiden glücklich miteinander werden, den eigentlich dachte ich nach dem ersten Treffen die beiden passen perfekt zusammen.
Ich bin für jede Antwort und jeden noch so kleinen Rat dankbar.
LG Jacki:danke::girllove::danke::girllove::danke::girllove::danke: