- Erster Hund
- Luke (3) Mix
- Zweiter Hund
- Polly (2) Mix
- Dritter Hund
- Alice (1) Mix
In der Pubertät kommen solche Probleme oft erst richtig zum Vorschein, auch wenn man sich vorher wirklich Mühe gegeben hat.
Ihr müsst das Alleinbleiben nun nochmal neu aufbauen, es wird vermutlich auch schneller gehen als beim ersten Versuch.
Vielleicht könnt ihr ihm mit einer Hundebox das Alleinbleiben neu aufbauen? Vielen Hunden hilft die Box, denn wenn ihr es richtig angeht, vermittelt sie Sicherheit und wirkt wie eine eigene kleine "Höhle, in die der Hund sich eigentlich auch gern freiwillig zurückzieht, wenn er Ruhe/ schlafen will.
Aber auf keinen Fall falsch verstehen: Auch an eine Box muss Hund langsam gewöhnt werden
Sie Kann aber in Zukunft verhindern, dass euer Hund - auch wenn sich Trennungsangst/Trennungsfrustration abgebaut hat - aus Langeweile evtl wieder der Tapete oder dem Boden zuwendet um sich einfach nur zu beschäftigen.
Eine bessere Auslastung wäre auf jeden Fall sinnvoll, wobei ich nicht zu viel "Action" machen würde, sondern auch ganz gezielt ruhige Übungen einbauen würde. Wie z.B. ruhiges Überqueren von Bodenhindernissen, im Spiel immer wieder eingebaute Ruhepausen, viel Arbeit für die Nase usw.
Achte darauf, dass dein Hund einfach nicht so herumflippt bei euren Spaziergängen, denn dabei schüttet sein Körper automatisch Hromone aus, die es ihm anschliessend erschweren, sich zu beruhigen und zu entspannen - das erschwert das Alleinbleiben natürlich sehr!
LG,
Fee
Ihr müsst das Alleinbleiben nun nochmal neu aufbauen, es wird vermutlich auch schneller gehen als beim ersten Versuch.
Vielleicht könnt ihr ihm mit einer Hundebox das Alleinbleiben neu aufbauen? Vielen Hunden hilft die Box, denn wenn ihr es richtig angeht, vermittelt sie Sicherheit und wirkt wie eine eigene kleine "Höhle, in die der Hund sich eigentlich auch gern freiwillig zurückzieht, wenn er Ruhe/ schlafen will.
Aber auf keinen Fall falsch verstehen: Auch an eine Box muss Hund langsam gewöhnt werden
Sie Kann aber in Zukunft verhindern, dass euer Hund - auch wenn sich Trennungsangst/Trennungsfrustration abgebaut hat - aus Langeweile evtl wieder der Tapete oder dem Boden zuwendet um sich einfach nur zu beschäftigen.
Eine bessere Auslastung wäre auf jeden Fall sinnvoll, wobei ich nicht zu viel "Action" machen würde, sondern auch ganz gezielt ruhige Übungen einbauen würde. Wie z.B. ruhiges Überqueren von Bodenhindernissen, im Spiel immer wieder eingebaute Ruhepausen, viel Arbeit für die Nase usw.
Achte darauf, dass dein Hund einfach nicht so herumflippt bei euren Spaziergängen, denn dabei schüttet sein Körper automatisch Hromone aus, die es ihm anschliessend erschweren, sich zu beruhigen und zu entspannen - das erschwert das Alleinbleiben natürlich sehr!
LG,
Fee
