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Das hat etwas mit dem Gesamtproblem zu tun. Ich bin hier "angemacht" worden, weil es bei uns die Anweisung "Pipi" gibt (bzw. "bei Fuß wird nicht gepinkelt" mal von einem Ausbilder kam.) Bei "Pipi" darf der Hund nach vorne und wir strecken den Arm aus. Sonst sollte er mit seinem rechten Bein neben Deinem linken Bein gehen. Stell Dir vor, plötzlich geht eine Haustür auf... oder nachts kommt ein egoistischer, rücksichtsloser Idiot von hinten mit einem Fahrrad ohne Straßenverkehrszulassung, den Du nicht wahrnehmen kannst, auf dem Gehweg an Euch vorbei. Diese Hunde wissen von der Züchtung her, was ihre Aufgabe ist.2. Er trägt ein Halsband und ein Zuggeschirr. Er läuft mit dem Halsband perfekt "Fuß" und mit dem Geschirr darf er Pipi machen und schnüffeln. Deswegen beides, damit es einen Unterschied gibt.
Das hat auch absolut nichts mit dem beschriebenen Problem zu tun.
Allgemein wird ja oft der Hundesport genannt. Schutzhundesport würde ich aber nicht machen. Man muss aber erst mal einen Verein finden..
Es handelt sich in meinem Fall aber nicht um eine fremde Person sondern um ein Familienmitglied, das unseren Hund von Minute 1 an mit betreut, ihn füttert, mit ihm Gassi geht, mit ihm spielt, mit ihm kuschelt, bei dem sich unser Hund immer Schutz sucht, wenn es mal wieder stürmisch draußen ist und er Angst hat. Das ist halt das merkwürdige, er hätte ihn doch erkennen müssen als er die Tür reingekommen ist und dann ablassen müssen oder nicht.ich hatte zum Anfang mit meinem Schäfi auch immer Futter verteilt an alle Besucher.
Und Schäfi darf noch heute keinen so einfach entgegenstürmen.
(aufgestelltes Fell , Schwanz buschig, erhoben, ist nichts für jeden, lach)
Er muss hinter mir bleiben, bis ich die Menschen begrüßt habe.
Fremde Menschen sitzen erst bei mir im Haus, ehe ich Hund frei laufen lasse.
Nicht ansehen, nicht berühren heisst es.
Bis Schäfi mit seiner Nase stubst und Kopf auf Schoss legt.
Es handelt sich in meinem Fall aber nicht um eine fremde Person sondern um ein Familienmitglied, das unseren Hund von Minute 1 an mit betreut, ihn füttert, mit ihm Gassi geht, mit ihm spielt, mit ihm kuschelt, bei dem sich unser Hund immer Schutz sucht, wenn es mal wieder stürmisch draußen ist und er Angst hat. Das ist halt das merkwürdige, er hätte ihn doch erkennen müssen als er die Tür reingekommen ist und dann ablassen müssen oder nicht.
Wohnt dieses Familienmitglied dauerhaft bei euch? Oder habt ihr euch nur zum Urlaub wieder getroffen?Es handelt sich in meinem Fall aber nicht um eine fremde Person sondern um ein Familienmitglied, das unseren Hund von Minute 1 an mit betreut, ihn füttert, mit ihm Gassi geht, mit ihm spielt, mit ihm kuschelt, bei dem sich unser Hund immer Schutz sucht, wenn es mal wieder stürmisch draußen ist und er Angst hat. Das ist halt das merkwürdige, er hätte ihn doch erkennen müssen als er die Tür reingekommen ist und dann ablassen müssen oder nicht.
Passt schonSorry, kenne mich hier noch nicht so gut aus. Hoffe ich habe es jetzt richtig platziert.
Erkläre das mal dem Hund. Vermutlich war der Hund in der fremden Umgebung schon innerlich im Schutzmodus. Es gibt Hunde, für die es verdächtig ist, wenn es ungewohnt ruhig ist. Dann suchen sie angestrengt nach Gefährdungen. Die sind so gezüchtet. Von welcher Art Züchter kommt denn das Tierchen? Nun muss man Geduld haben und nach allen Regeln der Kunst absichern - ohne selbst zu verkrampfen. Cool bleiben. Auch diese betroffene Person. Den kleinen Scheißer ignorieren. Hunde riechen das. (Ihn kommen lassen.)er hätte ihn doch erkennen müssen als er die Tür reingekommen ist und dann ablassen müssen oder nicht.
Naja ein Hund sollte seine Menschen von fremden schon unterscheiden können. Das muss ich ihm nicht erklären. Ansonsten muss ich ja selbst immer Angst haben, wenn ich den Raum betrete, kennt er mich nun oder nicht. Er war auch, wie immer im Urlaub, entspannt und nicht ständig im Schutzmodus. Der Hund kommt von einem m.M. nach guten Schäferhunde Züchter und wir sind bisher auch sehr zufrieden mit dem Hund. Das mit dem Verkrampfen ist leider nicht ganz so einfach. Wir haben ihn einen Tag nach dem Vorfall abgesichert und sind wie das vor dem Urlaub auch immer war, in unserem heimischen Wohnzimmer gewesen (vor dem Urlaub war er natürlich nie abgesichert, es gab ja auch nie Probleme). Er sah ihn und hat direkt wieder angeschlagen. Vor dem Urlaub waren sie echte Freunde und es war auch keine sonstige kritische Situation oder Kommunikationsprobleme. Der einzige Unterschied kurz vor dem Vorfall war, dass er nicht mit dem Schlüssel in den Raum kam, sondern an die Tür klopfte. Ich denke es könnte damit zusammenhängen, dass unser Hund das fehlinterpretiert hat und dachte, es sei eine fremde Person.Erkläre das mal dem Hund. Vermutlich war der Hund in der fremden Umgebung schon innerlich im Schutzmodus. Es gibt Hunde, für die es verdächtig ist, wenn es ungewohnt ruhig ist. Dann suchen sie angestrengt nach Gefährdungen. Die sind so gezüchtet. Von welcher Art Züchter kommt denn das Tierchen? Nun muss man Geduld haben und nach allen Regeln der Kunst absichern - ohne selbst zu verkrampfen. Cool bleiben. Auch diese betroffene Person. Den kleinen Scheißer ignorieren. Hunde riechen das.