Benutzer388
Gast
Anstatt durch das ständige rein- und rauszerren in den Raum mit dem Besuch zusätzlichen Stress zu produzieren, würde ich viel eher darauf setzen etwas mehr Ruhe in die Situation zu bekommen.
Soll heißen: der Hund bekommt einen Platz den er gern mag und den er mit Geborgenheit, Sicherheit und anderen positiven Gefühlen verknüpft. Dann konzentriert ihr euch auf die Ruhepausen und belohnt de Hund für diese. Der Besuch soll den Hund strikt ignorieren und sich nicht auf ihn zu bewegen.
Gut wäre auch erst ein einziger weniger gruseliger Besucher (erfahrungsgemäß junge Frauen) anstelle eine Besuchergruppe.
Zur Thema Strafe und die Wasserpistolenaktion: was lernt der Hund dadurch? Welche Assoziation wird hergestellt? Wenn Besuch kommt wirds hektisch, stressig und richtig unangenehm! Ist es das was ihr wollt..?
Generell sollte man sich viel weniger Gedanken um die passende Bestrefaung machen, sondern viel eher in Richtung "wie können wir dem Hund die Situation anfangs so leicht und zwanglos wie möglich gestalten um die Reizstärke dann mit der Zeit erst zu steigern?" denken.
Just my 2 cents...
Soll heißen: der Hund bekommt einen Platz den er gern mag und den er mit Geborgenheit, Sicherheit und anderen positiven Gefühlen verknüpft. Dann konzentriert ihr euch auf die Ruhepausen und belohnt de Hund für diese. Der Besuch soll den Hund strikt ignorieren und sich nicht auf ihn zu bewegen.
Gut wäre auch erst ein einziger weniger gruseliger Besucher (erfahrungsgemäß junge Frauen) anstelle eine Besuchergruppe.
Zur Thema Strafe und die Wasserpistolenaktion: was lernt der Hund dadurch? Welche Assoziation wird hergestellt? Wenn Besuch kommt wirds hektisch, stressig und richtig unangenehm! Ist es das was ihr wollt..?
Generell sollte man sich viel weniger Gedanken um die passende Bestrefaung machen, sondern viel eher in Richtung "wie können wir dem Hund die Situation anfangs so leicht und zwanglos wie möglich gestalten um die Reizstärke dann mit der Zeit erst zu steigern?" denken.
Just my 2 cents...
