Hilfe für Charly

Ne ich sage ja gar nichts über Will to please und Anfänger, aber ich sage schon etwas wenn man sich aus ner Laune raus einen Beagel holt ohne zu wissen auf was man sich da einlässt. Klar muss man gucken ob Hund und Halter zusammen passen, WtP hin oder her.
Auch über die Schleppleine weiss ich nix negatives, hab mit Baylie ja auch an der Schleppe gearbeitet. Ich finds nur nicht gut das eine Schleppleine das einzige an Auslauf ist das dem Hund gestattet wird. Dafür ist eine Schleppi sicher nicht gedacht. Sie ist dazu da dem Hund beizubringen das es sich lohnt wenn er tut was gesagt wird. Zumindest hab ich so mit Baylie und der schleppe gearbeitet, so nach dem Motto: Du musst eh stehenbleiben wenn ich sage halt. Wenn dus machst ohne das ich an der Schleppe ziehen muss gibts was gutes dafür. Baylie hatte den Bogen zack zack raus, und denke bei Charly wäre das auch nicht anders wenn man sich nur intensiv genug mit ihm beschäftigt. Wie gesagt, ein sehr kluger Hund.
 
Ne ich sage ja gar nichts über Will to please und Anfänger, aber ich sage schon etwas wenn man sich aus ner Laune raus einen Beagel holt ohne zu wissen auf was man sich da einlässt. Klar muss man gucken ob Hund und Halter zusammen passen, WtP hin oder her.

Das ist der Kernsatz. Man muss wissen worauf man sich einlässt und bereit sein damit zu arbeiten, Anfänger hin oder her.

Auch über die Schleppleine weiss ich nix negatives, hab mit Baylie ja auch an der Schleppe gearbeitet. Ich finds nur nicht gut das eine Schleppleine das einzige an Auslauf ist das dem Hund gestattet wird. Dafür ist eine Schleppi sicher nicht gedacht. Sie ist dazu da dem Hund beizubringen das es sich lohnt wenn er tut was gesagt wird.

So ist es. Allerdings ist es ein sehr gutes Hilfsmittel einem spurtreuen Hund wie dem Beagle den Rückruf beizubringen, was mehr als schwierig sit.

Zumindest hab ich so mit Baylie und der schleppe gearbeitet, so nach dem Motto: Du musst eh stehenbleiben wenn ich sage halt. Wenn dus machst ohne das ich an der Schleppe ziehen muss gibts was gutes dafür. Baylie hatte den Bogen zack zack raus, und denke bei Charly wäre das auch nicht anders wenn man sich nur intensiv genug mit ihm beschäftigt. Wie gesagt, ein sehr kluger Hund.

Richtig, allerdings ist er sicherlich auch klug genug zu wissen, dass er ohne Schleppleine seiner Wege gehen kann, seinen Leidenschaften nachgehen, ohne auf den Halter zu achten, was selbstbelohnend und bei einem Jagdhund katastrophal ist.


Siehe oben.
 
Mit den Ersthund sehe ich anders.

Es kommt auf dem Besitzer an.

Ich da wie ein Terrier und beisse mich durch.

Ich bin wie eine Jungfrau zum Kangal gekommen,
als ich nach Monaten sah.....das es ein Kangal ist,ging es los....
Input ohne Ende.

Und ich bin ein totaler Bauchgefühlmensch.

Was soll ich sagen....Merlin war bisher mein besterzogener Hund.
Und das ohne Trainer,sämtliche Trainer hier haben sich die Karten gelegt oder haben gleich gesagt....Kangal nee traue ich mir nicht zu.

Zu der Schleppleine..ist doch super,aber bitte ohne Hektik.

Ein Kangal ist auch mein persönlicher Traum, aber in ner Stadtwohnung leider nicht drin. Der fegt mir mit einem Schwanzwedeln die teure Vase vom Regal :)
 
Hab vergessen auf deinen Abschnitt mit dem freilaufen und Jagdverhalten einzugehen. Im übreigen ist mein Beitrag auf dein Posting über dir erschienen, warum auch immer.
Klar, grad weil wir hier am Wiesengrund wohnen gibts natürlich auch Kaninchen, Rehe, Fasane, Störche usw. Will das Problem Jagen auch nicht herunterspielen, im Gegenteil. Das ist sicher etwas an dem man arbeiten muss wenn man sich auf einen Beagel einlässt. Im gegensatz zu Anne allerdings bin ich gewillt mit Hunden zu arbeiten, weiss was auf mich zukommt und weiss wie ich mich verhalten muss damit der Hund kapiert was ich will.
Dinge die bei Anne nicht vorraussetzung sind / waren leider.
Und wenn er beim Arbeiten mal abhaut ist es zwar nicht toll, aber auch kein Weltuntergang. Er kann rennen bis er schwarz wird ehe er an eine Strasse kommt. Denke immer wenn man mit Hunden arbeitet muss man auch bereit sein hinzunehmen wenn ein Trainingsschritt nicht gleich klappt wie geplant.
 
Jein. Ich bin mir sicher, dass Du mit dem Hund arbeiten willst. Du musst Dir aber bewusst machen WIEVIEL Arbeit es ist.

Zum Thema abhauen hast Du nicht ganz verstanden was ich meine. Es geht nicht darum, dass die Gefahr so groß ist, dass dem Hund etwas passiert. Es geht darum, dass es ein SELBSTBELOHNENDES Verhalten ist, was einen in Sachen Erziehung massiv zurückwirft. Ich habe selbst einen Glatthaar Foxterrier - Beagle - Mix un weiss wovon ich rede.
 
Jein. Ich bin mir sicher, dass Du mit dem Hund arbeiten willst. Du musst Dir aber bewusst machen WIEVIEL Arbeit es ist.

Zum Thema abhauen hast Du nicht ganz verstanden was ich meine. Es geht nicht darum, dass die Gefahr so groß ist, dass dem Hund etwas passiert. Es geht darum, dass es ein SELBSTBELOHNENDES Verhalten ist, was einen in Sachen Erziehung massiv zurückwirft. Ich habe selbst einen Glatthaar Foxterrier - Beagle - Mix un weiss wovon ich rede.

Das es viel Arbeit ist, davon gehe ich aus. Schon klar das aus Charly nicht mit einem Fingerschnips der "Perfekte Hund" wird. :) Aber das Arbeiten mit Hunden macht mir enorm Spaß, ich find es ist die perfekte Freizeitbeschäftigung, zumindest für mich persönlich. Ich bin gern draussen und liebe Hunde, wenn sich beides verbinden lässt, umso besser :)

Das mit dem Selbstbelohnend hab ich auch verstanden wie du meintest, aber ich sag ja: Es gibt immer wieder Rückschritte in der Arbeit mit Hunden, damit muss man klarkommen. Und wenns uns mal zurückhauen sollte dann wird eben wieder von vorne angefangen. Der Hund versteht ja auch nicht gleich auf Anhieb alles bloss weil er klug ist :)
 
Wieder nicht böse gemeint, aber der letzte Abschnitt hört sich schon sehr naiv an ...... Dann fängt man eben wieder von vorne an ...... Um solche Situationen zu vermeiden gibt es die Schleppleine.

Ich kann das Schreiben, weil ich auch Unmengen Fehler gemacht habe und ich mir dadurch selbst das Leben schwer gemacht habe.

(Lies mal bei

Hundegeschichten

"Felix eine Erfolgsgeschichte")
 
Wieder nicht böse gemeint, aber der letzte Abschnitt hört sich schon sehr naiv an ...... Dann fängt man eben wieder von vorne an ...... Um solche Situationen zu vermeiden gibt es die Schleppleine.

Ich kann das Schreiben, weil ich auch Unmengen Fehler gemacht habe und ich mir dadurch selbst das Leben schwer gemacht habe.

(Lies mal bei

Hundegeschichten

"Felix eine Erfolgsgeschichte")

Ne ich fass das auch nicht böse auf :) Du redest doch ganz normal mit mir.
Naja, klar, aber was soll ich sagen außer "dann fängt man wieder von vorne an." Was hast du denn getan als es bei dir und deinem Hund nicht sofort geklappt hat, oder als es Rückschritte gab ? Hast du gesagt: Och nö, dann hör ich auf zu trainieren, oder hast du gesagt: Dann eben noch mal von vorne ?
 
Natürlich nicht. Kannst Du in dem Bericht nachlesen. Ich will Dich nur darauf hinweisen, dass die "dann haut er eben mal ab" Einstellung einem das Leben absolut erschweren kann, was nicht nötig ist. Rückruftraining, Distanzkontrolle, Impulskontrolle und natürlich allem voran Grundgehorsamstraining ist das Wichtigste.
 
Natürlich nicht. Kannst Du in dem Bericht nachlesen. Ich will Dich nur darauf hinweisen, dass die "dann haut er eben mal ab" Einstellung einem das Leben absolut erschweren kann, was nicht nötig ist. Rückruftraining, Distanzkontrolle, Impulskontrolle und natürlich allem voran Grundgehorsamstraining ist das Wichtigste.

Ja. Noch ist ja nicht sicher ob Charly überhaupt wirklich zu mir kommt, aber wenn es soweit ist kann ich ja bei Problemen auch hier nachfragen ;)
Na siehste, mit Hunden muss man halt manchmal wieder von vorne anfangen, wenn er mal abhaut dann kann mans eh nicht ändern, man kann nur ne Lehre draus ziehen und versuchen es bei der nächsten gelegenheit besser zu machen.
 



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