Heute 12.September auf 3 sat über Rassezucht

Welche gezüchtete Rassen sind denn nun wirklich noch gesund?

Hovawart, Jack Russel, Perro de Agua Espanol, Koikerhondje, Lagotto Romagnolo, Cao de Agua Portugues, Magyar Vizla, Airedale Terrier, Basenji, Bolonka Zwetna, Cairn terrier, Border Terrier,
Pinscher, Entlebucher Sennenhund, Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Irish Red Setter, Schnauzer, Shiba Inu, Siberian Husky, Puli, Pumi, Gordon Setter, Border Collie, Bobtail, Briard, Barsoi, Aidi, American Foxhound, American Water Spaniel, Polski Owczarek Nizinny, ....

Jetzt hab ich keine Lust mehr. Es gibt ja so um die 400 Rassen, das dauert mir zu lang.
Das sind alles Rassen, die so gut wie keine rassetypischen Krankheiten haben, oder wo gegen rassetypischen Krankheiten zeitnah angegangen wurde, so dass sie gar nicht erst groß Fuß fassen konnten.
Auf jeden Fall gibt es deutlich mehr gesunde Rassen, als die in jedem Bericht erwähnten Möpse, EBs und Schäferhunde,.....
DIE gehören eher in die Kategorie Qualzucht und haben meiner Meinung nach einen ganz eigenen Status.

Und wie definierst du gesund?
Dass es gar keine Krankheiten bei Hunden geben sollte?
Das geht nicht. Hunde sind Lebewesen, sie können wie alle Tiere (oder viele) unter Arthrose leiden, etc.
Es gibt ebenso wenig eine 100% gesunde Fisch- oder Vogelart.
Auch wir Menschen bekommen Krebs, grünen Star, neue Hüften,....
Rassen, die 100% gesund sind bestehen garantiert auch zu 100% aus Blech, Muttern und Schrauben.

Das Problem ist einfach, dass es zwar viele Rassehunde auf der Straße gibt, davon aber aber grad ein Drittel aus einer seriösen Zucht stammt.
Die Rasen, die gerade in Mode sind, werden auch gern mal illegal von netten Welpenhändlern billig in D verkauft.
Leider fließen diese Hunde auch mit in die Statistiken, denn dort geht um die Rasse, nicht aber um Ahnentafeln oder Herkunft.
Bei den Qualzuchten verhält es sich ähnlich.
Viele der röchelnden Möpse stammen von Schwarzzuchten. Allein hier im Ort gibt es 8 "kaputte" Möpse. 7 sind von Hinterhofvermehrern oder ähnlichem, die in den letzten 3 Jahren während des Mopsbooms billig angeschafft wurden. 1 ist ein 9 Jahre alter Mops aus einer Zucht.
2 Möpse in meiner Hundeschule, jetzt 1,5 und knapp 1 Jahr alt, sind aus einer Zucht und gesund.
Und auch die Qualzuchten fließen in die Statistik der Gesundheit von Rassehunden.
Die haben meiner Meinung nach dort nichts verloren. Die brauchen eine eigene Statistik.
 
Also die Pinscher kannst du aus deiner Liste streichen.......
Das große Problem bei den Deutschen Pinschern und den Zwergen ist die starke Inzucht.
Und der dadurch sehr geringe Genpol.
Bei den Zwergen gibt es ein Epilepsie Problem,
das leider tot geschwiegen wird und natürlich auf Grund der Verzwergung die typischen Probleme:
Patella, Augenprobleme, nicht geschlossene Fontanelle, Knochenbrüche, Keilwirbel usw.
Bei den deutschen:
Verhaltensauffälligkeiten bis hin zur Agression,
Hd und ED treten immer häufiger auf,
In letzter Zeit beobachtet man auch Herzauffälligkeiten ( Vorhof-flimmern),
das Gleiche,
das auch der Dobermann hat.

Was ich damit sagen möchte:
Eine gesunde Rasse ist für mich sehr schwierig zu finden.
Ich dachte auch,
das der Pinscher gesund wäre......
Aber nach gründlicher Information habe ich mich entschieden,
einen Pinscher aus einer sogenammten Dissidenz-Zucht zu nehmen.
Wenn man eine Rasse hat,
die nicht IN ist, hat man einfach das Problem,
das es nicht viele Züchter gibt und dementsprechend wenig Zuchttiere,
die man dann zwangsläufig eng miteinander verpaaren muß.
Hat man einen Modehund,
gibt es das Problem der unkontrollierten Vermehrung.
Gesunde Rasse?
Für mich ein Hund,
der nicht zum TA muß.
Der gesund ist im Sinne von:
alles fressen kann- keine Nahrungsmittelallergie hat
normal laufen kann-keine Gelenksprobleme
normal atmen kann- keine Plattnasen
Rassegerechtes Verhalten- bei Labbi´s kommt auch unangemessene Agression in letzter Zeit gehäuft vor...sehr untypisch....
usw.


LG Sandra.
 
Das mit den Pinschern wusste ich nicht. Wieder was dazu gelernt.
Den Labbi und Dobermann habe ich absichtlich nicht dazu geschrieben.

Allerdings "kann" man durchaus auch mit wenigen deutschen zuchttieren auf Inzucht verzichten.
Z.B. einfach mal zum Decken ins Nachbarland fahren oder, wie es unser Club macht, ab und zu mal vieversprechende Welpen importieren.
So sind z.B. Mikka, Rocco und Willow aus Finnland und Emil und Calma aus Schweden zu uns gekommen.
Schade, dass manche Züchter oder Vereine keine Lust auf etwas mehr Anstrengung haben.

Gesunde Rasse?
Für mich ein Hund,
der nicht zum TA muß.
Find ich gut.
Der gesund ist im Sinne von:
alles fressen kann- keine Nahrungsmittelallergie hat
Da weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob das vererbbar ist. In meinem Bekanntenkreis kenne ich nur einen Rassehund mit diesem Problem, aber zig Mixe, die davon betroffen sind.
normal laufen kann-keine Gelenksprobleme
Das kommt meiner Meinung nach darauf an, ob mal ein Hund einer Rasse betroffen ist, oder ständig ganz viele. Bei letzterem hat die Rasse natürlich ein arges Problem.
Aber es wird nirgends eine Rasse zu finden sein, wo nie ein Hund Gelenkprobleme hatte. Außer bei Steiff.

normal atmen kann- keine Plattnasen
Und die gehören für mich ja nicht einmal mehr zu Rassen. Für mich sind Qualzuchten eine eigene Kategorie.
Aber klar, natürlich sind solche Rassen krank.
Nur sollten sie gesondert zu den "normalen" Rassen aufgeführt werden, finde ich.
Die haben solange nichts bei Rassehundezüchtern verloren, bis nicht deutlichere Erfolge zu verzeichnen sind.
 
Das mit dem "zum decken ins Ausland fahren" ist gar nicht so einfach.
( Ich kann mich jetzt nur auf die Pinscher beziehen)
Meine Züchterin war bis vor kurzem Mitglied beim VDH.
Sie wollte eine Hündin aus den USA einführen,
zwecks Blutaufrischung.
Die Hündin wurde von einem Rüden mit FCI Papieren belegt.
Der Verein weigert sich,
diese Welpen abzunehmen,
da die Mutter "nur" US Papiere hat.
In den USA ist diese Hündin mehrfacher Champion.
TJa.
Schröder ist aus dieser Verpaarung und (bis jetzt)
ein sehr gesunder, vitaler Rüde.

Bezogen auf die Reportage aus dem TV finde ich einige Parallelen.
Die Retro-Mops Züchterin wollte auch wieder eine "gesunde" Rasse.
Und viele Züchtervereine weigern sich,
frische Linien bzw. fremde Linien zuzulassen.
Nun hat sie wieder Mopse mit Schnäuzchen,
allerdings ohne Papiere, aus "Hobbyzucht".
Für mich eine falsche Welt,
indem der Dachverband zuläßt,
das ABSICHTLICH mit kranken Hunden gezüchtet wird :traurig2:.


LG Sandra.
 
Ein Hoch auf den Retromops:zustimmung:
Das ist ein Mops mit Schnäuzchen und der Mops ist agil nicht mehr ein verstaubtes Plüschtier auf dem Sofa.
Ja es wird mit Gewalt mit kranken Tieren weitergezüchtet.
 
Der Verein weigert sich,
diese Welpen abzunehmen,
da die Mutter "nur" US Papiere hat.

Das verstehe ich nicht. :nachdenklich1:
Der Verein für die Pinscher? Dann ist der also Schuld?

Ich kann da nur von mir schreiben.
Unsere Rasse hat keinen anerkannten Verein, wir werden direkt vom VDH betreut.
Willow hat, natürlich, finnische Papiere.
Ich habe mit ihr die ZZL gemacht und bei ihrem ersten Wurf schickte ich dann natürlich ihre Ahnentahel an den VDH, zwecks Eintragung der Daten für Welpenahnentafel, etc.
Und Willow hat nun zusätzlich zu ihrer finnischen Ahnentafel eine deutsche Ahnentahel, das nennt sich Übernahmepapiere.
Die Rüden behalten dagegen ihre Papiere, bekommen jedoch die deutsche ZZL.
Ist denn der US Züchter nicht in der FCI gelistet, bzw. züchtet er nicht unter dem US-Mitgliedsverband der FCI?
Dann ist das ähnlich einer Dissidenzzucht in Deutschland.
Die sind sich ja auch nicht grün und Papiere einer Dissidenz werden von der FCI nicht anerkannt.
 
Das verstehe ich nicht. :nachdenklich1:
Der Verein für die Pinscher? Dann ist der also Schuld?

Ich kann da nur von mir schreiben.
Unsere Rasse hat keinen anerkannten Verein, wir werden direkt vom VDH betreut.
Willow hat, natürlich, finnische Papiere.
Ich habe mit ihr die ZZL gemacht und bei ihrem ersten Wurf schickte ich dann natürlich ihre Ahnentahel an den VDH, zwecks Eintragung der Daten für Welpenahnentafel, etc.
Und Willow hat nun zusätzlich zu ihrer finnischen Ahnentafel eine deutsche Ahnentahel, das nennt sich Übernahmepapiere.
Die Rüden behalten dagegen ihre Papiere, bekommen jedoch die deutsche ZZL.
Ist denn der US Züchter nicht in der FCI gelistet, bzw. züchtet er nicht unter dem US-Mitgliedsverband der FCI?
Dann ist das ähnlich einer Dissidenzzucht in Deutschland.
Die sind sich ja auch nicht grün und Papiere einer Dissidenz werden von der FCI nicht anerkannt.

man kann jeden hund zum regietrien hir in deutschland bringen.
dazumuß er zuchtrichtern vorgestellt werden, wenn er allen punkten des rassestandarts erfüllt kann man dann registerpapiere bekommen.
dies papiere geben einem dann die möglichkeit mit auf ausstellungen zugehen und den hund ankören zu lassen.
ja es ist immer schwierig hunde aus der usa zu impotieren aber es geht.

und u dem bericht den habe ich auch gesehen wie die vielen anderen auch.
es ist shade das man und ganz besonders der vdh sich gegen solche berichterstattung kaum wehren kann.
wenn vorstandsmitglieder des vdh was da zu sagen wird das meiste alles rausgeschnitten.
denn das will man ja nicht in seinem bericht haben.
und das es auch leute in diesem berichten zu wort kommen die unkontrollierte zucht betreiber aber tierärztin ist fäll ja nicht den leuten auf die diese sendung anschauen.
da wird ja nur gesagt das sie gesundehunde züchter.
genau so grenzwertig finde ich die aussage von denen die in den vereinen züchten die keinem dachverband angeschlossen sind
 
Haben die einzelnen Staaten in den USA keinen Dachverband, der der FCI angeschlossen ist, Pucki?
Dann bräuchte man doch auch keine Registrierpapiere und weniger Aufwand.

Mexiko z.B. hat einen Dachverband, soweit ich weiß. Da wäre der Import und die ZZL dann wie bei Willow, nehme ich an.
Bei unserer Rasse wird die Sache mit den Registrierpapieren leider zum Negativen ausgenutzt.
Hier haben nur Hunde Registrierpapiere, die überhaupt keine bekannten Ahnen haben. Also Hunde, meist aus Spanien, die sonstwoher kommen und sonstwelche Krankheiten in den Ahnen haben könnten.
Der VDH hat die Auflage, solchen Hunden Registrierpapiere auszushreiben, sofern sie durch die Phäenotypkontrolle kommen.
Wir im Club haben entschieden, solche Hunde nicht zu Zucht einzusetzen und nehmen auch die Zuchthunde nicht auf.

Vor allem, weil eine Züchterin z.B. jetzt in 2 ihrer 3 Würfe Probleme hatte (Mutter Registrierhündin).
Im ersten Wurf war nichts auffälliges, außer mal Vorbiss bei Wurfabnahme, jedenfalls soweit es bekannt ist (aus diesem Wurf hat sie eine Hündin behalten, mit der sie jetzt auch züchtet).
Im Zweiten musste eine Hündin operiert werden, weil sich ihre Wachstumsfugen nicht schlossen (das Schlimmste: Die Besitzer gehen jetzt mit der Hündin zur Ausstellung und scheinen die Zuchtzulassung anzustreben).
Im Dritten war ein Welpe mit Gaumenspalte. Der Ärmste ist in seinen ersten 3 Lebensmonaten von Züchterin zur Besitzerin, dann zur Züchterin, operiert, nach Gesundung zur Besitzerin, dann wieder zur Züchterin, 2. Operation,......
Ne, Registrierhunde ohne Ahnen sind bei unserer Rasse überhaupt nicht (mehr) nötig.
Diese Züchterin wollte jetzt Neo als Deckrüden für nächstes Frühjahr.
Aber das mache ich nicht, so nötig habe ich die Kohle weiß Gott nicht, als dass ich den Ruf meines Rüden ruinieren oder womöglich kranke Welpen in die Welt setzen muss.

So, jetzt war ich aber völlig OT. :verlegen1:

Aber Registrierpapiere für einen Hund mit ausländischer Ahnentafel zu bekommen, ist doch dann gar nicht so schwer.
Oder man schaut gleich, ob der betreffende Züchter unter einem FCI angeschlossenen Dachverband züchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben die einzelnen Staaten in den USA keinen Dachverband, der der FCI angeschlossen ist, Pucki?
Dann bräuchte man doch auch keine Registrierpapiere und weniger Aufwand.

nein sie sind nicht FCI angeschlossen.
hier kann man sich alle länder mal aufrufen die dem weltverband FCI angeschlossen sind
http://www.fci.be/membreslisting.aspx?zap=1&c=lac

Mexiko z.B. hat einen Dachverband, soweit ich weiß. Da wäre der Import und die ZZL dann wie bei Willow, nehme ich an.
Bei unserer Rasse wird die Sache mit den Registrierpapieren leider zum Negativen ausgenutzt.
Hier haben nur Hunde Registrierpapiere, die überhaupt keine bekannten Ahnen haben. Also Hunde, meist aus Spanien, die sonstwoher kommen und sonstwelche Krankheiten in den Ahnen haben könnten.
Der VDH hat die Auflage, solchen Hunden Registrierpapiere auszushreiben, sofern sie durch die Phäenotypkontrolle kommen.
Wir im Club haben entschieden, solche Hunde nicht zu Zucht einzusetzen und nehmen auch die Zuchthunde nicht auf.

das ist ganz richtig so.
es gibt vereine die nehmen solche hunde aber schon mal in die zucht auf.
aber ganz wenige züchter bediehnen sich dann aber wirklich solcher zuchthunde, weil man trotz Phäenotypkontrolle nie ganz sicher sein kann was im entefekt bei einem wurf dann raus kommt.
aber sicherlich auch nicht schlecht mal so ein risiko ein zugehen um den genpol zu erweitern.


Vor allem, weil eine Züchterin z.B. jetzt in 2 ihrer 3 Würfe Probleme hatte (Mutter Registrierhündin).
Im ersten Wurf war nichts auffälliges, außer mal Vorbiss bei Wurfabnahme, jedenfalls soweit es bekannt ist (aus diesem Wurf hat sie eine Hündin behalten, mit der sie jetzt auch züchtet).

ein vorbiss kann man immer mal in einem wurf haben da sehe ich nicht ein problem darin
,
Im Zweiten musste eine Hündin operiert werden, weil sich ihre Wachstumsfugen nicht schlossen (das Schlimmste: Die Besitzer gehen jetzt mit der Hündin zur Ausstellung und scheinen die Zuchtzulassung anzustreben).

kann auch vorkommen, nur sollte man da wenn wirklich es zum zuchteinsatz es kommt besonders bei der auswahl des deckrüden schauen.

Im Dritten war ein Welpe mit Gaumenspalte. Der Ärmste ist in seinen ersten 3 Lebensmonaten von Züchterin zur Besitzerin, dann zur Züchterin, operiert, nach Gesundung zur Besitzerin, dann wieder zur Züchterin, 2. Operation,......
Ne, Registrierhunde ohne Ahnen sind bei unserer Rasse überhaupt nicht (mehr) nötig.

hat ein welpe eine gaumenspalte dann würde ich jedem züchter raten diesen welpen überhaupt nicht groß zu ziehen.

nun sind das 3 würfe wo immer was augetreten ist, es sind zwar alles sachen die jeder züchter mal in einem wurf haben kann.
sollte es sich aber immer wiederholen sollte man mit der hündin nicht mehr weiter züchten

Diese Züchterin wollte jetzt Neo als Deckrüden für nächstes Frühjahr.
Aber das mache ich nicht, so nötig habe ich die Kohle weiß Gott nicht, als dass ich den Ruf meines Rüden ruinieren oder womöglich kranke Welpen in die Welt setzen muss.

das würde ich in deinem fall auch nicht machen.

So, jetzt war ich aber völlig OT. :verlegen1:

finde ich nicht das es das jetzt war, denn so kann ich gut daran ankünpfen und wieder zum thema kommen.

Aber Registrierpapiere für einen Hund mit ausländischer Ahnentafel zu bekommen, ist doch dann gar nicht so schwer.
Oder man schaut gleich, ob der betreffende Züchter unter einem FCI angeschlossenen Dachverband züchtet.

ne ganz so schwer ist es nicht, aber auch mit aufwand verbunden und siehe oben nicht jeder hund kommt dann wirklich in die zucht hier bei uns.
aber da es auch genügend läder es gibt die der FCI angeschlossen sind kann man sich da umschauen einen hund kaufen und dann wenn er allen ansprüchen genügt hier bei und in die zuchtbücher aufnehmen .
die aufnahme in die zuchtbücher von solchen importierten hunden erfolgt meistens kommt auf die rassevereine an bei der zucht zulassung. oder man kann gleich dann seinen importierten hund beim verein aufnehmen lassen.

so kommt man gut an neues blut für die zucht.

hundezucht macht keinen halt vor den grenzen.
nun sind einige länder leider weit weg, so kann man wenn erlaubt auch mit künstlicher besamung arbeiten, oder man schickt seinen deckrüden eben mal auf tour.
das auf tour schicken mit deckrüden mache ich ja schon einige jahre.
dann ist mein rüde immer einige monate weg so wie letztes jahr als er auf ausstellungstour und decktour in der usa, in kanada und barasilien und argentinien war.
und diese jahr macht er noch eine reise in die östlichen länder.
es ist immer einfachen sich einen rüden kommen zu lassen wenn es sehr weit weg ist als mit der hündin dann zu vereisen.

nund es wird ja in den ganzen sendungen nicht nur die qualzucht an den pranger gestellt sondern auch das ausstellungwesen.
da kommen dann so schöne sätze das man ja mit einm hund der championstitel hat sehr viel geld verdienen kann.
das gibt es zwar schon ist aber nicht die regel.
oft sind hunde in der zucht die nur ihre pflichtausstellungen haben, die sie zur körung brauchen.

und seldsamer weiße wird ja nur der VDH angegriffen, sei es wegen ausstellungen oder der zucht.

aber was ist mit all den dissidenzvereinen, auch diese führen ausstellungen durch, und züchten.
die werden nicht angegriffen auch nicht was die sogenannte qualzucht angeht.

nun ist ja das meiste auge bein den sendungen auf die qualzucht gerichtet.
zum beispiel ist da der Mops und die Französische Bulldoge und die Bulldoge im ganz großen fokus.

hier mal für diese rassen die welpenstatistik von 2012, also wie viele welpen dieser rasse im VDH vereinen gefallen sind.
Mops 545
Französische Bulldoge 312
Bulldoge 8

das sind nicht viele welpen, aber die internetseiten sind voll gerade mit solchen welpen, die da zum verkauf angeboten werden.

aber all die züchter die für ihre rasse was machen und schauen das sie welpen aufziehen die gut durch leben gehen können und in einem verein sind der dem dachverband VDH angeschlossen sind werden verteufelt, keine gesunde hunde zu züchten.

da würde ich sagen man sollte dann mal eher die verantwortlich machen die keine kontrollierte zucht betreiben und nicht auf die gesundheit ihrer hunde achten.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben