gewöhnt sich ein Hund an wenig Auslauf

Erster Hund
Princessa (gest. 02/12)
Zweiter Hund
Laica (2009 geboren)
Hallo ihr lieben Foris!

Meine Nachbarin hat einen liebenswerten Mischling aus amerikanischem Schäferhund und Husky. Er ist sehr folgsam, ein ganz hübscher Kerl. Sie läuft aber nur einmal am Tag (morgens) mit ihm spazieren, zwar ausgiebig, aber ich denke es ist zu wenig, auch mit großem Garten. Bei schönem Wetter springt er auch oft auf der Straße rum. Sie ist der Meinung, dass sich ein Hund an sowas gewöhnt. Aber das kann ich mir absolut nicht vorstellen :wut: Und bevor ich irgendwas sage, wollte ich mal eure Meinung dazu.
 
:verlegen1: was is ein amerik. schäferhund? :verlegen1:

Ich denke allein schon der Husky drinne, brauch sehr viel Bewegung und Beschäftigung, da ist es mit 1x am tag nicht getan
 
Dran gewöhnen glaube ich nicht.
Ich denke eher, dass der Hund irgendwann "ausflippt" (abhaut, nicht mehr hört, sehr wild wird) oder er gibt einfach auf und wird apathisch.
 
Mal wieder eines der oft diskutierten Themen... woher weißt du, dass sie nur einmal täglich mit ihm rausgeht?
 
Da ich mit ihr befreundet bin und sie es mir selbst gesagt hat! Ansonsten würde mich darüber nie auslassen.
 
ich denke nicht das es darauf ankommt wie oft man mit dem Hund gassi geht oder wie lange, sondern wie man ihn beschaeftigt!
 
Also ich bin der Meinung sie gewöhnen sich dran. Ob nun genau der Hund mit den rassen das auch tut weiß ich nicht.

Aber Lucky tut es wird gehen nicht jeden tag 1,2h Gassi und ihm reicht es trozdem. Einmal am Tag ist natürlich trozdem ziemlich wenig
 
Hm...sicher "gewoehnt" sich ein Hund an Viel...heißt ja nicht, dass er sich damit wohlfuehlt...aendern kann er es ja nicht, er muss es eben hinnehmen und damit klarkommen. Ob es ideal ist, sei dahingestellt..ich persoenlich denke eher nicht, zumindest nicht als Dauerzustand (Ausnahmetage gibt es immer).Eben in Anbetracht der Art des Hundes. Dior wuerde es wohl reichen, wenn man ein mal am Tag 2 Std. geht und dann eben nur noch fues Geschaeft raus (bevorzuge aber 2x am Tag weniger zu gehen), aber sie ist auch nen anderer Typ Hund..
 
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Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Hunde sich daran gewöhnen. Das heißt aber noch lange nicht, dass das gut ist. Nur weil sich ein Hund an etwas gewöhnt, tut es ihm noch lange nicht gut. Könnte mir gut vorstellen das ein Hund, der sich über einen sehr langen Zeitraum nur einmal am Tag lösen darf, möglicherweise später organische Probleme bekommt (zumindest, wenn er dafür nicht genug Zeit zur Verfügung hat). Ein Hund, der sich wenig bewegt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann dick - es sei denn, er bekommt wenig Futter. Ein Hund, der über einen langen Zeitraum kaum Reizen ausgesetzt ist, kann zur Zeitbombe werden, wenn er mit einer ungewöhnlichen Situation konfrontiert wird.
 
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