Was den Vergleich zwischen der Ernährung von Hunden und Menschen angeht gibt es halt den einen, für meine Begriffe alles entscheidenden Unterschied: Ich als Mensch habe die Wahl, und die nutze ich auch. Ich habe gelernt, meinem Körper zu vertrauen, und wenn ich merke, dass ich plötzlich so richtig Lust auf ein bestimmtes Lebensmittel habe, dann hat das meist schon seinen Grund. (Immer vorausgesetzt, man ernährt sich halbwegs vernünftig, Suchtstoffe wie beispielsweise Kristallzucker sind natürlich was anderes.) Jedenfalls hat mein Organismus die Möglichkeit, seinen Bedarf zu melden, und ich habe die Möglichkeit, darauf zu reagieren.
Mein Hund aber muss nun mal fressen, was ich ihm gerade vorsetze. Er kann mir nicht mitteilen, was er gerade braucht, oder zumindest nur sehr begrenzt. Und bis ich die Folgen einer Fehlernährung sehe, ist das Kind meistens schon in den Brunnen gefallen - und zwar ziemlich tief.
In Bezug auf das Getreide bin ich auch kein strikter Gegner, aber denke, das gehört zur Kategorie "in Maßen, nicht in Massen". Sandors Kekse backe ich auch mit Mehl, erstaunlicherweise verträgt mein canis allergicus das völlig problemlos. Aber seinen sonstigen Kohlenhydratanteil decke ich dann doch lieber über Kartoffeln, Pastinaken und Karotten. Und wie viele Kohlenhydrate generell ins Futter können/sollen/dürfen, das ist wohl auch unterschiedlich. Bei Hunden wie Menschen. Glenny und Kaya fuhren prima mit rohem Fleisch, einem guten Fettanteil und ansonsten Gemüse. Da hatten wir bei den Keksen dann völlig freie Hand, und auch sonst hab ich immer mal mein Essen freundschaftlich mit ihnen geteilt. Kleine Sünden machen das Leben lebenswert, nur die großen bringen uns um! Sandor dagegen verträgt kaum Fett, selbst ein Tropfen Öl unters Futter geht nur sehr vorsichtig und nicht täglich. Eiweiß verträgt er nur in bestimmten Mengen, zu viel und er fliegt sowohl von der Haut wie auch vom Verhalten aus der Bahn. Also braucht er Kohlenhydrate, dann bekommt er sie auch. Und ich bin mir sicher, hätte ich nun einen anderen Hund, dann würde ich auch nicht an einem Konzept festhalten wollen, sondern vor allem darauf schauen, was dieser eine Hund, den ich gerade vor mir habe, nun braucht.
Mein Hund aber muss nun mal fressen, was ich ihm gerade vorsetze. Er kann mir nicht mitteilen, was er gerade braucht, oder zumindest nur sehr begrenzt. Und bis ich die Folgen einer Fehlernährung sehe, ist das Kind meistens schon in den Brunnen gefallen - und zwar ziemlich tief.
In Bezug auf das Getreide bin ich auch kein strikter Gegner, aber denke, das gehört zur Kategorie "in Maßen, nicht in Massen". Sandors Kekse backe ich auch mit Mehl, erstaunlicherweise verträgt mein canis allergicus das völlig problemlos. Aber seinen sonstigen Kohlenhydratanteil decke ich dann doch lieber über Kartoffeln, Pastinaken und Karotten. Und wie viele Kohlenhydrate generell ins Futter können/sollen/dürfen, das ist wohl auch unterschiedlich. Bei Hunden wie Menschen. Glenny und Kaya fuhren prima mit rohem Fleisch, einem guten Fettanteil und ansonsten Gemüse. Da hatten wir bei den Keksen dann völlig freie Hand, und auch sonst hab ich immer mal mein Essen freundschaftlich mit ihnen geteilt. Kleine Sünden machen das Leben lebenswert, nur die großen bringen uns um! Sandor dagegen verträgt kaum Fett, selbst ein Tropfen Öl unters Futter geht nur sehr vorsichtig und nicht täglich. Eiweiß verträgt er nur in bestimmten Mengen, zu viel und er fliegt sowohl von der Haut wie auch vom Verhalten aus der Bahn. Also braucht er Kohlenhydrate, dann bekommt er sie auch. Und ich bin mir sicher, hätte ich nun einen anderen Hund, dann würde ich auch nicht an einem Konzept festhalten wollen, sondern vor allem darauf schauen, was dieser eine Hund, den ich gerade vor mir habe, nun braucht.