- Erster Hund
- Juno / Podengo-Mix (3)
Meine Hündin läuft immer und überall frei (außer Straßen und Einkaufszentren, ihr wisst was ich meine 
). Sie hat einen Radius von 10-max. 20 Metern, den ich ihr mittels Schleppleine antrainiert hatte.
Sowas... kann sie aber auch schoneinmal vergessen, wenn wir im wildreichen Gebieten unterwegs sind; die Haltung wird eine andere, die Rute geht hoch, die Ohren flattern und ich weiß schon Bescheid - dann muss ich sie verbal daran erinnern, oder auch mal wieder rasch "zurückrennen", oder mich verstecken. Kommt sie zu mir, so wird sie natürlich freudig belohnt.
Manchmal... bin ich neidisch auf die HH, deren Hunde wirklich an ihnen kleben, oder nur hinter ihnen bleiben, aber wenn sie vor mir herum rennt, über Stock und Stein... naja, dann sehe ich wenigstens wenn sie Unsinn baut und ihr springt die Lebensfreude aus dem Gesicht. Sie ist immer ungefähr in "Flüster-Reichweite", da ich mir angewöhnt habe, recht leise mit ihr zu sprechen (oder zu säuseln/zischeln/pfeifen), das wirkt auf andere zuweilen... irgendwie lächerlich, aber ich wollte nicht permanent nach meinem Hund brüllen (sie weiß wie sie heißt xD).
Sie hält jederzeit, alle paar Meter Kontakt, dreht sich um, sieht mich an und kommt zurück...oder geht weiter, nur um sich wieder nach mir umzusehen und mit mir zu kommunizieren - was ich gerne widergebe. Da sie auch auf Entfernung Kommandos und Richtungsandeutungen mit Körpersprach-Signalen beherrscht, mache ich mir über den Radius nie Sorgen - dennoch erinnere ich sie an die unsichtbare Grenze, wenn sie mir zu langanhaltend z.B. Wild hinterher schnuffelt.
Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn andere HH ihren Hunden mehr Freiraum geben, solange sie abrufbar sind. Es gibt für meine unsichere Hündin und mich, nichts Schlimmeres als einen Hund, dessen Halter ich nicht sehen kann und der dann unkontrolliert auf uns zuprescht.
). Sie hat einen Radius von 10-max. 20 Metern, den ich ihr mittels Schleppleine antrainiert hatte.Sowas... kann sie aber auch schoneinmal vergessen, wenn wir im wildreichen Gebieten unterwegs sind; die Haltung wird eine andere, die Rute geht hoch, die Ohren flattern und ich weiß schon Bescheid - dann muss ich sie verbal daran erinnern, oder auch mal wieder rasch "zurückrennen", oder mich verstecken. Kommt sie zu mir, so wird sie natürlich freudig belohnt.
Manchmal... bin ich neidisch auf die HH, deren Hunde wirklich an ihnen kleben, oder nur hinter ihnen bleiben, aber wenn sie vor mir herum rennt, über Stock und Stein... naja, dann sehe ich wenigstens wenn sie Unsinn baut und ihr springt die Lebensfreude aus dem Gesicht. Sie ist immer ungefähr in "Flüster-Reichweite", da ich mir angewöhnt habe, recht leise mit ihr zu sprechen (oder zu säuseln/zischeln/pfeifen), das wirkt auf andere zuweilen... irgendwie lächerlich, aber ich wollte nicht permanent nach meinem Hund brüllen (sie weiß wie sie heißt xD).
Sie hält jederzeit, alle paar Meter Kontakt, dreht sich um, sieht mich an und kommt zurück...oder geht weiter, nur um sich wieder nach mir umzusehen und mit mir zu kommunizieren - was ich gerne widergebe. Da sie auch auf Entfernung Kommandos und Richtungsandeutungen mit Körpersprach-Signalen beherrscht, mache ich mir über den Radius nie Sorgen - dennoch erinnere ich sie an die unsichtbare Grenze, wenn sie mir zu langanhaltend z.B. Wild hinterher schnuffelt.
Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn andere HH ihren Hunden mehr Freiraum geben, solange sie abrufbar sind. Es gibt für meine unsichere Hündin und mich, nichts Schlimmeres als einen Hund, dessen Halter ich nicht sehen kann und der dann unkontrolliert auf uns zuprescht.
