Benutzer580
Gast
Das Titelthema ist nicht sehr treffend gewählt, weil ich einfach nicht weiß wie ich es beschreiben soll.
Das erste mal als ich so etwas hatte, war ich ein kleines Kind. Vielleicht so alt wie meine Große derzeit ist. 8 Jahre. Ich saß in der Schule, und plötzlich war mir total unwohl, ich wurde unruhig und ich hatte einfach ein total schlechtes Gefühl. Als ich nach Hause gekommen bin hab ich gewusst warum es mir so ging. Meine Eltern erzählten mir, dass unser Hund eingeschläfert werden musste. Er hatte eine Magendrehung, und man konnte ihm nicht mehr helfen.
Dann war lange Zeit nichts mehr, bis ich ca. 17 oder 18 war.
Da bekam ich meinen ersten eigenen Hund. Als Familie gingen wir in den Urlaub. Die Hunde konnten nicht mit. Die Hunde meiner Eltern kamen in eine Hundepension. Meiner kam zu einer Freundin. Damals sagte ich ihr, sie darf ihn nicht von der Leine lassen, da er nur auf mich hört.
Nach ca. 3 Tagen bekam ich -wie damals als Kind- ein ganz, ganz schlechtes Gefühl. Mir war wieder total unwohl, und ich war plötzlich sehr aufgeregt. Ich wusste dass irgend etwas mit meinem Hund nicht in Ordnung ist. Es war Abends, und meine Eltern wollten mir nicht glauben dass etwas nicht stimmt. Aber ich hab nicht locker gelassen, bis sie bei einem Freund angerufen haben, der dann bei meiner Freundin vorbei geschaut hat.
Und tatsächlich. Sie hat meinen Hund abgeleint, und er ist abgehauen.
Sie war in Tränen aufgelöst, und gemeinsam sind sie ihn suchen gegangen. Es hat an dem Abend zu Hause geregnet, gedonnert und geblitzt.
Ich war wie auf Kohlen gesessen, weil ich erst am nächsten morgen bescheid bekommen habe.
Interessant war jedoch dass zwischen 3 Uhr und 4 Uhr das ungute Gefühl in meinem Bauch nach gelassen hat.
Ich konnte plötzlich schlafen.
Am nächsten Tag bekam ich dann den Anruf, dass mein Hund am Abend zuvor ca. um 19 Uhr abgehauen ist, und sie ihn dann um kurz vor 4 Uhr gefunden haben. Zusammengekauert unter der Bank einer Bushaltestelle. Also ca. um der Uhrzeit als mein Bauchgefühl weg war.
Ein drittes Mal hatte ich auch eine Vorahnung.
Das ist noch nicht so lange her. 4 Jahre. Ich lag während meiner Entbindung von der Kleinen im Krankenhaus. Mein Mann war mit unserer Großen im Krankenhaus bei mir. Die Kleine war schon da - per Kaiserschnitt, weshalb wir länger als normal im Kh sein mussten - da kam wieder dieses Gefühl. Dieses schreckliche Gefühl dass etwas nicht stimmt. Der Bruder meines Mannes hat sich diese Tage großteils um unsere Hunde gekümmert. Ich konnte ja nicht, und mein Mann musste sich um die Große kümmern, und war die meiste Zeit bei mir und der Kleinen.
Ich wusste einfach das etwas nicht in Ordnung ist. Also rief mein Mann seinen Bruder an. Der meinte es wäre alles klar, er war vor einer dreiviertel Stunde bei den Hunden gewesen und es war alles in Ordnung.
Aber ich wusste dass etwas nicht stimmt. Ich wusste es so genau... Mein Mann ging also nach Hause um selbst zu schauen, weil ich nicht locker ließ.
Als er zu Hause ankam, stand die Haustür offen, und das Gartentor. Drei der Hunde waren zu Hause bzw. im Garten, die anderen zwei nicht. Einer kam ihm auf der Straße entgegen, den letzten fand er verletzt an einer Querstraße.
Er brachte ihn sofort zum Tierarzt, und es waren zum Glück keine schlimmen Verletzungen. Scheinbar wurde er angefahren.
Wir wissen bis heute nicht was wirklich geschehen ist. Mein Schwager schwört, dass er die Türen geschlossen hat.
Hattet ihr auch schon solche Vorahnungen - eure Hunde betreffend?
Gibt es eine Erklärung dafür?
Das erste mal als ich so etwas hatte, war ich ein kleines Kind. Vielleicht so alt wie meine Große derzeit ist. 8 Jahre. Ich saß in der Schule, und plötzlich war mir total unwohl, ich wurde unruhig und ich hatte einfach ein total schlechtes Gefühl. Als ich nach Hause gekommen bin hab ich gewusst warum es mir so ging. Meine Eltern erzählten mir, dass unser Hund eingeschläfert werden musste. Er hatte eine Magendrehung, und man konnte ihm nicht mehr helfen.
Dann war lange Zeit nichts mehr, bis ich ca. 17 oder 18 war.
Da bekam ich meinen ersten eigenen Hund. Als Familie gingen wir in den Urlaub. Die Hunde konnten nicht mit. Die Hunde meiner Eltern kamen in eine Hundepension. Meiner kam zu einer Freundin. Damals sagte ich ihr, sie darf ihn nicht von der Leine lassen, da er nur auf mich hört.
Nach ca. 3 Tagen bekam ich -wie damals als Kind- ein ganz, ganz schlechtes Gefühl. Mir war wieder total unwohl, und ich war plötzlich sehr aufgeregt. Ich wusste dass irgend etwas mit meinem Hund nicht in Ordnung ist. Es war Abends, und meine Eltern wollten mir nicht glauben dass etwas nicht stimmt. Aber ich hab nicht locker gelassen, bis sie bei einem Freund angerufen haben, der dann bei meiner Freundin vorbei geschaut hat.
Und tatsächlich. Sie hat meinen Hund abgeleint, und er ist abgehauen.
Sie war in Tränen aufgelöst, und gemeinsam sind sie ihn suchen gegangen. Es hat an dem Abend zu Hause geregnet, gedonnert und geblitzt.
Ich war wie auf Kohlen gesessen, weil ich erst am nächsten morgen bescheid bekommen habe.
Interessant war jedoch dass zwischen 3 Uhr und 4 Uhr das ungute Gefühl in meinem Bauch nach gelassen hat.
Ich konnte plötzlich schlafen.
Am nächsten Tag bekam ich dann den Anruf, dass mein Hund am Abend zuvor ca. um 19 Uhr abgehauen ist, und sie ihn dann um kurz vor 4 Uhr gefunden haben. Zusammengekauert unter der Bank einer Bushaltestelle. Also ca. um der Uhrzeit als mein Bauchgefühl weg war.
Ein drittes Mal hatte ich auch eine Vorahnung.
Das ist noch nicht so lange her. 4 Jahre. Ich lag während meiner Entbindung von der Kleinen im Krankenhaus. Mein Mann war mit unserer Großen im Krankenhaus bei mir. Die Kleine war schon da - per Kaiserschnitt, weshalb wir länger als normal im Kh sein mussten - da kam wieder dieses Gefühl. Dieses schreckliche Gefühl dass etwas nicht stimmt. Der Bruder meines Mannes hat sich diese Tage großteils um unsere Hunde gekümmert. Ich konnte ja nicht, und mein Mann musste sich um die Große kümmern, und war die meiste Zeit bei mir und der Kleinen.
Ich wusste einfach das etwas nicht in Ordnung ist. Also rief mein Mann seinen Bruder an. Der meinte es wäre alles klar, er war vor einer dreiviertel Stunde bei den Hunden gewesen und es war alles in Ordnung.
Aber ich wusste dass etwas nicht stimmt. Ich wusste es so genau... Mein Mann ging also nach Hause um selbst zu schauen, weil ich nicht locker ließ.
Als er zu Hause ankam, stand die Haustür offen, und das Gartentor. Drei der Hunde waren zu Hause bzw. im Garten, die anderen zwei nicht. Einer kam ihm auf der Straße entgegen, den letzten fand er verletzt an einer Querstraße.
Er brachte ihn sofort zum Tierarzt, und es waren zum Glück keine schlimmen Verletzungen. Scheinbar wurde er angefahren.
Wir wissen bis heute nicht was wirklich geschehen ist. Mein Schwager schwört, dass er die Türen geschlossen hat.
Hattet ihr auch schon solche Vorahnungen - eure Hunde betreffend?
Gibt es eine Erklärung dafür?