- Erster Hund
- Nala rum. Senfhund 4
Bissle OT..
Ich bin nun auch erst seit Ende August offiziell Hundemama und war es früher eher beiläufig weil wir Hunde in der Familie hatten.
Mir fällt in dieser kurzen Zeit schon so einiges auf was ich so an Charakteren unter den Hundehaltern tummeln, was mir vorher tatsächlich nie so bewusst war.
Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder seine Kinder und Hunde so halten und erziehen soll wie er/sie es für richtig hält solange es niemanden körperlich schadet. Dennoch gibt es ausreichend Situationen in denen man solchen Leuten begegnet und man in irgendeiner Art und Weise "beeinträchtigt" wird, weil es überwiegend viele Egoisten unter den Hundehaltern gibt.
A steht man natürlich oft schon unter Generalverdacht, weil die bösen HH die Haufen ihrer Hunde nicht wegmachen. Und früher fand ich dieses Thema immer etwas übertrieben disktutiert, mittlerweile muss ich sagen: "Ja ihr habt Recht und die Leute sind echte Schweine!". Wir wurden z.B. von einer Wiese nebenan des Hauses verwiesen mit unserer Hündin (da haben wir immer nur gespielt), weil dort immer wieder Leute hinkommen die ihre Hunde dort kacken lassen und dann wieder gehen. Diese Wiese ist jedoch verpachtet und die Heuwiese soll an Vieh gehen. Natürlich ist der Besitzer hier "not amused". Wir konnten ihm zum Glück versichern dass wir unsere Hinterlassenschaften immer mitnehmen und wir dürfen sie jetzt auch nutzen, aber 90% tun das nicht und daher wird er demnächst einen Zaun ziehen müssen.
Wenn ich sehe was auf manchen Wegen direkt am Fußgängerweg (wenn auch auf der Wiese daneben) für dicke Haufen liegen gelassen werden, frage ich mich allen ernstes ob wir Hundehalter es nicht schon schwer genug haben und wieso es zuviel verlangt ist den Haufen wegzuräumen?! Ja ich sehe auch dass es zu wenig Mülltonnen etc. gibt und wenn sie mitten im Wald macht, lasse ich es auch mal liegen, aber viele Wege sind einfach so zugeschissen. Unmöglich.
Das nächste was mir immer wieder auffällt ist, dass gefühlt ebenfalls 90% aller Hunde einfach nicht hören aber auch NIX TUN. Wir trainieren zum Beispiel immer wieder die Impulskontrolle. Heißt Hund rennt nicht einfach ohne zu fragen auf jeden anderen Hund zu der uns begegnet. Was uns das Training wirklich erschwert ist dass die anderen Hunde wirklich fast IMMER direkt auf uns zugelaufen kommen. In den aller seltensten Fällen nehmen die Leute ihren Hund an die Leine oder fragen erst mal ob Kontakt erwünscht ist.
Die wenigsten Hundebesitzer machen sich Gedanken über Impfungen, Kastrationen oder dergleichen. Die Meinungen zu dem Thema seien mal dahingestellt, denn meistens kommen sie gar nicht dazu sich eine eigene Meinunng zu bilden, " weil der Tierarzt hat gesagt ... "
Wenn ich mich hier so umsehe, höre ich euch alle reden und habe den Eindruck. Hey.. es gibt sie doch. Die vernünftigen Hundebesitzer, die sich Gedanken machen um ihre Vierbeiner. Nicht unbedingt um des Ansehens in der Nachbarschaft. Aber ich suche sie draußen vergeblich!
Ich bin wirklich froh um so viele Tipps die ihr mir schon gegeben habt und frage mich warum es nicht mehr von euch da draußen gibt.
Was meint ihr woran liegt das? Warum sind die meisten Hundehalter so? Gibt es für euch auch absolute No-Gos bei der Haltung eurer Vierbeiner?
Und ich bin mir sicher, wären mehr Halter so wie ihr, würden weniger Giftköder gelegt werden. Ich werde unter keinen Umständen Rechtfertigungen dafür suchen, aber ich denke mitunter sind das die Gründe (und viele andere) zur Verteilung mancher Köder.
Ich bin gespannt auf eure Storys und Diskussionen.. lasst doch mal eure Meinung hören.
Ich bin nun auch erst seit Ende August offiziell Hundemama und war es früher eher beiläufig weil wir Hunde in der Familie hatten.
Mir fällt in dieser kurzen Zeit schon so einiges auf was ich so an Charakteren unter den Hundehaltern tummeln, was mir vorher tatsächlich nie so bewusst war.
Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder seine Kinder und Hunde so halten und erziehen soll wie er/sie es für richtig hält solange es niemanden körperlich schadet. Dennoch gibt es ausreichend Situationen in denen man solchen Leuten begegnet und man in irgendeiner Art und Weise "beeinträchtigt" wird, weil es überwiegend viele Egoisten unter den Hundehaltern gibt.
A steht man natürlich oft schon unter Generalverdacht, weil die bösen HH die Haufen ihrer Hunde nicht wegmachen. Und früher fand ich dieses Thema immer etwas übertrieben disktutiert, mittlerweile muss ich sagen: "Ja ihr habt Recht und die Leute sind echte Schweine!". Wir wurden z.B. von einer Wiese nebenan des Hauses verwiesen mit unserer Hündin (da haben wir immer nur gespielt), weil dort immer wieder Leute hinkommen die ihre Hunde dort kacken lassen und dann wieder gehen. Diese Wiese ist jedoch verpachtet und die Heuwiese soll an Vieh gehen. Natürlich ist der Besitzer hier "not amused". Wir konnten ihm zum Glück versichern dass wir unsere Hinterlassenschaften immer mitnehmen und wir dürfen sie jetzt auch nutzen, aber 90% tun das nicht und daher wird er demnächst einen Zaun ziehen müssen.
Wenn ich sehe was auf manchen Wegen direkt am Fußgängerweg (wenn auch auf der Wiese daneben) für dicke Haufen liegen gelassen werden, frage ich mich allen ernstes ob wir Hundehalter es nicht schon schwer genug haben und wieso es zuviel verlangt ist den Haufen wegzuräumen?! Ja ich sehe auch dass es zu wenig Mülltonnen etc. gibt und wenn sie mitten im Wald macht, lasse ich es auch mal liegen, aber viele Wege sind einfach so zugeschissen. Unmöglich.
Das nächste was mir immer wieder auffällt ist, dass gefühlt ebenfalls 90% aller Hunde einfach nicht hören aber auch NIX TUN. Wir trainieren zum Beispiel immer wieder die Impulskontrolle. Heißt Hund rennt nicht einfach ohne zu fragen auf jeden anderen Hund zu der uns begegnet. Was uns das Training wirklich erschwert ist dass die anderen Hunde wirklich fast IMMER direkt auf uns zugelaufen kommen. In den aller seltensten Fällen nehmen die Leute ihren Hund an die Leine oder fragen erst mal ob Kontakt erwünscht ist.
Die wenigsten Hundebesitzer machen sich Gedanken über Impfungen, Kastrationen oder dergleichen. Die Meinungen zu dem Thema seien mal dahingestellt, denn meistens kommen sie gar nicht dazu sich eine eigene Meinunng zu bilden, " weil der Tierarzt hat gesagt ... "
Wenn ich mich hier so umsehe, höre ich euch alle reden und habe den Eindruck. Hey.. es gibt sie doch. Die vernünftigen Hundebesitzer, die sich Gedanken machen um ihre Vierbeiner. Nicht unbedingt um des Ansehens in der Nachbarschaft. Aber ich suche sie draußen vergeblich!
Ich bin wirklich froh um so viele Tipps die ihr mir schon gegeben habt und frage mich warum es nicht mehr von euch da draußen gibt.
Was meint ihr woran liegt das? Warum sind die meisten Hundehalter so? Gibt es für euch auch absolute No-Gos bei der Haltung eurer Vierbeiner?
Und ich bin mir sicher, wären mehr Halter so wie ihr, würden weniger Giftköder gelegt werden. Ich werde unter keinen Umständen Rechtfertigungen dafür suchen, aber ich denke mitunter sind das die Gründe (und viele andere) zur Verteilung mancher Köder.
Ich bin gespannt auf eure Storys und Diskussionen.. lasst doch mal eure Meinung hören.